Am zweiten März-Wochenende laden Landes- und Bundestrainer Latein, Horst Beer, und der Landes- bzw. Jugendsportwart zu den diesjährigen Sichtungen in den lateinamerikanischen Tänzen für die insgesamt drei Kader des Landestanzsportverband Berlin und der Berliner Tanzsport-Jugend ein.
Neben dem Landeskader (der die Hauptgruppe und Spitzenpaare der Jugend umfasst) wird es auch explizit eine Sichtung für einen eventuellen Seniorenkader Latein geben. Beide Sichtungen finden am Freitag, 11. März im Landesleistungszentrum Tanzen (LLZ) in der Max-Schmeling-Halle statt (unter den dann geltenden Hygiene-Vorgaben). Für die Sichtung zum Landeskader, zwischen 18:30 und 20:00 Uhr können sich alle Paare der Hauptgruppe B- bis S-Klasse sowie Hauptgruppe II B- bis S-Klasse anmelden. Im Anschluss, von 20:00 bis 21:30 Uhr, erfolgt die Sichtung zum Seniorenkader, wofür sich alle Paare der Senioren I-III B- bis S-Klasse anmelden können.
Anmeldung an sind per E-Mail an die LTV-Geschäftsstelle (info@ltv-berlin.de) bis zum 27. Februar vorzunehmen - unter Angabe der Namen, Verein und Startgruppe/-klasse.
Auch hier ist die vorherige Anmeldung verpflichtend und kann einfach per E-Mail an die LTV-Geschäftsstelle (info@ltv-berlin.de) bis zum 27. Februar erfolgen - unter Angabe der Namen, Verein und Startgruppe/-klasse.
Soeben erreichte uns über den Landessportbund Berlin die Information der Senatsverwaltung für Inneres und Sport, dass die Entscheidung, die Präsenzpflicht in den Berliner Schulen vorläufig auszusetzen, keine Auswirkungen auf die bestehende Regelung des § 6 Absatz 2 der 4. InfSchMV hat (wie unten stehend zunächst kommuniziert wurde). Es wurde sich darauf verständigt, dass außerhalb der Feriendie Vorlage eines gültigen Schüler*innenausweises als Nachweis der regelmäßigen Testung genügt.
Somit gilt nur noch für die Winterferien:
Das Aussetzen der Schul-Präsenzpflicht bedeutet auch das Aussetzen der regelmäßigen Tests in der Schule. Damit ist die Annahme aus der Infektionsschutzmaßnahmenverordnung, wonach Schulpflichtige (unter 18 Jahren) durch die regelmäßigen Tests im Schulbetrieb die Testpflicht für 2G Plus im Vereinssport (am Nachmittag/Abend und Wochenende) erfüllen, nicht mehr gegeben (zumindest bis Ende Februar 2022).
Damit die schulpflichtigen Kinder/Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr am Vereinstraining teilnehmen können (falls nicht bereits eine Auffrischungsimpfung - Boosterung - erfolgte), müssen sie - wie in den Ferien generell (also auch in den bevorstehenden Winterferien) - der Testpflicht anderweitig nachkommen.
Diese Testoptionen bestehen hierfür grundsätzlich:
POC: Nachweis eines negativen Testergebnisses, ausgestellt durch eine offizielle Teststelle (Testzentrum), max. 24 Stunden alt PCR: Nachweis eines negativen offiziellen Labortests nach Rachenabstrich, max. 48 Stunden alt Selbsttest: Nachweis eines dokumentierten Selbsttests unter Aufsicht einer weiteren volljährigen Person (4-Augen-Prinzip) und Testbestätigung gem. Verordnung (Muster-Formular)
Umfangreiche Informationen zu Testmöglichkeiten und Testzentren/Teststellen in der Stadt Berlin - hier
Die Vereine tragen die Verantwortung bzw. die von ihnen Beauftragten, also die Übungsleitenden.
Da aktuell die Durchführung aller Kinder-, Junioren- und Jugendstartklassen an einem Tag nicht möglich ist und natürlich auch die Hygienevorgaben eingehalten werden sollen, wird der am 12. März geplante Jugendturniertag der Berliner Tanzsportjugend aufgeteilt. Und zwar auf zwei Wochenenden, denn am 13. März ist Kadersichtung für den Nachwuchs!
Somit richtet das TSZ Blau-Gold am 12. März (Samstag) im Palais am See für alle D- und C-Klassen im Nachwuchsbereich Turniere in den lateinamerikanischen und Standardtänzen aus. Rund zwei Wochen später, am 27. März (Sonntag), werden an gleicher Stelle in Tegel dann die B/A-Klassen sowie Breitensportwettbewerbe durchgeführt.
Im Hinblick auf die Turnierplanung wird um frühzeitige Startmeldungen gebeten.
PS: Im Turnierkalender musste die Absage des D-Klassenpokal beim TC Brillant verzeichnet werden - der aktuelle Stand des Turnierkalenders ist hier zu finden.
Mit den letzten Änderungen der Vierten SARS-CoV-2-Infektionsschutzmaßnahmenverordnung war ebenfalls die erneute Anpassung des Hygienekonzepts für das Landesleistungszentrum Tanzen in der Max-Schmeling-Halle erforderlich. Gemeinsam mit dem Hygieneplan ist es die Basis für das Vereinstraining zu den von der Vergabestelle bestimmten Nutzungszeiten.
Für die Kadermaßnahmen des LTV Berlin gilt das Hygienekonzept des DTV in seiner aktuellen Version - nun Version 11.0 (siehe unten). Gegenüber der Version 10.0 aus der Vorwoche haben sich Änderungen zur Definition des Genesen-Status und hinsichtlich des Impfstoff J&J ergeben:
Personen, die als Erstimpfung den Impfstoff der Fa. Johnson&Johnsen (Vaccine Janssen) erhalten haben, gelten nicht mehr als immunisiert. Eine zusätzliche Impfung mit einem RNA-Impfstoff erlaubt den dauerhaften Status „2G“. Erst nach einer dritten Impfung besteht auch hier eine Boosterung i.S. der „2G+“ Regelung.
Ungeimpfte gelten nach einer durchgemachten Infektion nur zwischen Tag 28 und Tag 90 nach dem positiven PCR Test als Genesen (2G). Dieses gilt auch, wenn vorher eine einmalige Impfung mit jedwedem Impfstoff erfolgt ist. Sofern vorher eine vollständige Immunisierung vorlag, gilt der Genesenenstatus zwischen Tag 14 und Tag 90.
Und auch das Hygienekonzept für den Wettkampfbetrieb im LTV Berlin wurde aktualisiert.
Nach aktuellem Stand ist die Durchführung von internationalen Turnieren in Deutschland eine besondere Herausforderung, da sich die Quarantäne- und Reisebestimmungen häufig (und zudem kurzfristig) ändern.
Zudem gilt in Berlin derzeit eine Obergrenze von 200 Personen in Sporthallen und das Land Berlin steht im Moment sportlichen Großveranstaltungen weder finanziell noch anderweitig zur Seite.
Es laufen aktuell Gespräche mit dem Hallenbetreiber und der zuständigen Senatsverwaltung über (Sonder-)Regelungen für die Durchführung von nationalen Ranglistenturnieren in den Nebenhallen der Max-Schmeling-Halle. Eine Entscheidung hierzu wird erst im Februar fallen.
Die Absage betrifft zunächst einzig die internationalen (WDSF-)Turniere, das Blaue Band besteht aber mittlerweile aus zwei Events und die traditionell am Oster-Wochenende im Sport Centrum Siemensstadt durchgeführten, offenen Turniere werden von den beiden Berliner Tanzsport-Vereinen OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC Siemensstadt und btc Grün-Gold der Turngemeinde in Berlin von 1848 eigenverantwortlich organisiert und ausgerichtet (im Rahmen der aktuellen Möglichkeiten und Verordnungen): weitere Informationen hierzu unter www.blauesband.berlin
Anfang Dezember erfolgte die Sichtung der besten Nachwuchs-B-Girls und -B-Boys aus der Berliner Breaking-Szene. 20 von ihnen wurden eingeladen, mit dem Jahreswechsel den ersten Berliner Nachwuchskader in dieser Tanzart zu bilden. Unter der Koordination von Landestrainer Michael Rosemann und dem Jugendausschuss der Berliner Tanzsportjugend fand nun heute (Sonntag, 23. Januar) das erste Kadertraining statt. Zwei Stunden lang wurde im Ballettsaal des LLZ Tanzen trainiert und ge"battle"t.
Nach dem NADA-Workshop vor zehn Tagen und dem Elternabend für die Erziehungsberechtigten der jungen Breaker begann damit nun die monatliche Trainingsreihe für dieses Jahr. Zu den ergänzenden Trainingsinhalten werden auch Mental Coaching (am 6. Februar mit Win Silvester) und Fitness gehören, damit dann auch bald die Teilnahme an den ersten Junior-Battles angegangen werden kann.
Während sich die "Großen" als Ziel Paris 2004 und damit die nächsten Olympischen Sommerspiele gesetzt haben, ist das Ziel für den Nachwuchs eher LA2028, wobei noch unklar ist, ob Breaking auch dort im olympischen Wettbewerb stehen wird, bzw. im Jahr 2026 die Olympischen (Sommer-)Jugendspiele von Dakar (Senegal).
Zwischen COVID19-Erkrankungen und Impfungen sowie zwischen Impfungen selbst gilt es zeitliche Abstände einzuhalten. Doch wie ist dies bei der Ermittlung eines 2G-Status zu berücksichtigen? Zählt "genesen" also wie geimpft?
Die Definition und Zugangsregeln bei 2G-Plus auf Basis der Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) zeigt diese Abbildung (Quelle: hessen.de). Unten stehendes pdf-Dokument zeigt dies etwas ausführlicher auf.
Neu zu bewerten sind Impfungen mit dem Impfstoff der Firma Johnson&Johnsen (Vacine Janssen) - korrigiert am 24. Januar:
Personen, die als Erstimpfung den Impfstoff der Fa. Johnson&Johnsen (Vaccine Janssen) erhalten haben, gelten nicht mehr als immunisiert. Eine zusätzliche Impfung mit einem RNA-Impfstoff erlaubt den dauerhaften Status „2G“. Erst nach einer dritten Impfung besteht auch hier eine Boosterung i.S. der „2G+“ Regelung.
Der Genesen-Status gilt nur noch drei Monate ab Infektion.
Die für den 19. und 20. Februar 2022 geplanten nationalen Titelwettbewerbe U19 in den lateinamerikanischen Tänzen werden auf den 21. und 22. Mai 2022 verschoben.
Aufgrund der weiter steigenden Inzidenzen und der unklaren Pandemiesituation hat die Veranstaltergemeinschaft des Tanzsportverbandes Schleswig-Holstein, des Hamburger Tanzsportverbandes und der TSA des VfL Pinneberg in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Tanzsportverband beschlossen, die Deutschen Meisterschaften der Jugend und Junioren II, sowie die Deutschlandpokale der Junioren I und der Kinder Latein zu verschieben. Der ursprünglich geplante Termin am 19. und 20. Februar 2022 wird verschoben auf den 21. und 22. Mai 2022. Der Veranstaltungsort bleibt weiterhin die Rübekamphalle in Pinneberg.
Die Seniorenturniere zu Pfingsten in Niedersachsen haben einen neuen Austragungsort: weil der Saal im Maritim Hotel in Braunlage nicht mehr zur Verfügung steht, werden die Pfingstturniere nun im Kursaal von Bad Bevensen ausgetragen. Das betrifft auch die Serienturniere:
Natürlich ging es in der ersten LTV-Präsidiumssitzung des neuen Jahres um Corona. Noch immer und weiterhin werden die entsprechenden Schutz- und Hygienevorgaben nahezu alle Ressorts im Verband beeinflussen.
Zugleich hat das Präsidium den Jahresabschluss 2021 zur Kenntnis genommen und die nächsten Gremien-Sitzungen im Verband vorbereitet. Dazu gehört auch die Turnierplanung 2022/2023 sowie das Treffen der Vereinssportwarte am 10. März.
Rückblickend wurden Sitzungen uund Besprechungen innerhalb des DTV besprochen, darunter der Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit. Die früheren Regionalteile des "Tanzspiegels" werden nach den Erfahrungen in der Corona-Zeit zukünftig weiterhin entfallen. Ein bunter Themen-Mix und die bereits vorhandene bundesweite Rubrik "Berichte aus den Ländern" sollen Fortsetzung finden.
Mit der Auflösung des BRRT hatte das LTV-Präsidium in 2020 die direkte Vertretung der Berliner Rock'n'Roll- und Boogie Woogie-Vereine gegenüber deren Fachverband DRBV übernommen. So thematisierte das Präsidium auch dortige Entwicklungen bzw. wie diese Tanzarten auf Vorschlag der Vereine in der Hauptstadt neue Impulse erhalten können.
Besonders im Hinblick auf den DTV-Verbandstag Ende Juni und die dortigen Wahlen, sowie den Notwendigkeiten zur Weiterentwicklung im nationalen Spitzenverband, finden seit Ende 2021 monatliche Videokonferenzen der LTV-Präsident*innen statt. Ebenso haben sich die ostdeutschen Landestanzsportverbände Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Berlin entschlossen, zukünftig ihre Positionen im DTV enger abzustimmen. Aber auch für das Regionalgebiet will man zur Stärkung des Tanzsports besser kooperieren. Neben ebenfalls regelmäßigen Austauschrunden gibt es im Bereich Lehre ein erstes konkretes Umsetzungsprojekt - die gemeinsame Durchführung einer modularen Trainer*in C Breitensport-Ausbildung. Weitere Informationen folgen hierzu in Kürze.
Seit dieser Woche präsentiert sich die LTV-Homepage in Details verändert. Nach dem Re-Design und Farbwechsel im vergangenen Jahr galt es nun die Darstellung für mobile Endgeräte zu optimieren. Zudem wurde das Design nachgeschärft, um die Orientierung zu verbessern.
Auch wurde die Homepage von Landessportwart Hendrik Heneke barriere-ärmer gestaltet. Dies ist Vorraussetzung für baldige neue Services auf der Seite - dies deuten oben rechts die beiden Hände an: das Zeichen für Gebärdensprache.
Daneben hat sich die Leiste der Social Media-Kanäle ergänzt. Denn das Social Media-Team um die Beauftragten Hanna Kalpakidis und Giulia Bonnes hatte das Kommunikationsangebot vor einiger Zeit bereits um TikTok und Instagram erweitert. Dazugehört ebenfalls ein Direktlink zum LTV-YouTube-Kanal, wo die Videos der Landesmeisterschaften aus dem November einsehbar sind.