Es ist vollbracht: die eingegangenen Bewerbungen zum DTV-Tanz des Jahres sind gesichtet und die besten sechs Videos sind nun zur Abstimmung bereit. Sie, die Mitglieder von Tanzsport Deutschland entscheiden, welche drei Choreographien und Musiken im Finale zum DTV-Tanz des Jahres 2025 stehen werden. Die Nominierten finden Sie hier
Wer sich an der Online-Abstimmung beteiligen möchte, folge bitte diesem Link: https://formlets.com/forms/MAzF1rvpuaGcliTs/
Abgestimmt werden kann ab sofort - Sie entscheiden, welche drei Bewerber*innen ihre Vorschläge (Choreo und Musik) beim Superkombi-Lehrgang im baden-württembergischen Enzklösterle am Wochenende nach Ostern präsentieren dürfen. Dort fällt dann die Entscheidung.
Die Online-Abstimmung endet am 31. März 2025 - also gerne gleich alle Vorschläge anschauen und jetzt abstimmen. Achtung: Es darf lediglich einmal abgestimmt werden. Bei Zweitabstimmungen wird die Stimme ungültig!
Danke für Ihre Teilnahme und wir drücken insbesondere der Berliner Trainerin Kirsten Hansch (Vorschlag Nr 3) und ihrer Choreo "Boom Boom 60" zur Musik "Boom Boom Bass" von Riize die Daumen!
Die neue JMC-Formationssaison ist gestartet, und die Berliner Teams haben bereits erste Erfolge und wertvolle Wettkampferfahrungen gesammelt. In den vergangenen Wochen stellten sich die Formationen der Konkurrenz – mit viel Energie, spannenden Darbietungen und großem Teamgeist.
Schon am 22. Februar feierten Twilight vom TSV Rudow 1888 und out2dance vom Tanzverein 90 ihr Debüt in der 2. Bundesliga nach ihrem letztjährigen Aufstieg aus der Regionalliga. Twilight erreichte mit einer tollen Leistung Platz 8 von 11, während out2dance mit Platz 11 noch Luft nach oben hat. Beide Teams konnten erste Erfahrungen auf diesem hohen Wettkampfniveau sammeln und werden mit Sicherheit im Saisonverlauf weiter wachsen.
Für die Jugendformation Jump (TSV Rudow 1888) ging es am vergangenen Samstag (1. März) in Goslar erstmals in dieser Saison auf die Tanzfläche. Mit einem 9. Platz von 11 Teams gelang ein erfolgreicher Einstieg in die Saison.Am Sonntag (2. März) zeigte sich Resolution (TSV Rudow 1888) in der Oberliga in guter Form und freute sich über Platz 5 von 9. Damit haben die Formationen eine solide Ausgangsposition für die weiteren Turniere geschaffen.
Ein besonderes Highlight war der Ligadebüt-Auftritt von Together (TSV Rudow 1888) in der Kinderverbandsliga. Die junge Formation absolvierte ebenfalls am Sonntag (2. März) in Goslar ihr allererstes Ligaturnier und zeigten eine tolle Leistung. Leider waren in der offenen Wertung im kleinen Finale einige zweien zu sehen, sodass die Nachwuchsformation auf dem letzten Platz landete. Mit viel Freude, Energie und weiterem Training wird Together sicher in den kommenden Turnieren weiter an Erfahrung gewinnen und sich Schritt für Schritt steigern. Wir drücken die Daumen!
Auch die letzten Berliner Teams starten in Kürze in die Saison. In Wunstorf treten am 29. März die Formation Celeste (TSV Rudow 1888) in der Landesliga 1 und am 30. März point.blank (OTK Schwarz-Weiß) in der Verbandsliga an. Wir wünschen auch euch einen erfolgreichen Auftakt!
Jessica Wölck, JMC-Beauftragte
Die Deutschen Meisterschaften der Kinder, Junioren und Jugend sind vorüber und was bleibt sind gemischte Gefühle. Sämtliche Berliner Platzierungen sind zwar irgendwo berechtigt, aber das nötige Quäntchen Glück, was man braucht, um auch mal eine Knappe Entscheidung zu eigenen Gunsten ausgehen zu lassen, fehlte leider jedes Mal.
Angefangen hat das Meisterschaftswochenende am Samstag mit den Junioren I B Latein. 4 Berliner gingen hier an den Start, um im Feld von 35 Paaren ihr Bestes zu geben. Leonard Matthies und Karina Kovalevych (TSZ Phönix) waren leider etwas angeschlagen und konnten sich nicht durchsetzen. Für sie war in der Vorrunde Schluss und sein belegten den 30.-31. Platz. Eine Runde weiter kamen hingegen Hermann und Isabella Deiker (TSZ Phönix) und wurden insgesamt 24. Den 20. Platz belegten Jakob Graur und Maryia Lipchyk (Ahorn Club Berlin) und Maxim Duda und Mariia Tkachenko (btc Grün-Gold) verpassten knapp das Semifinale und belegten den 14.-15. Platz.
Für Jakob Graur und Mayria Lipchyk (Ahorn Club Berlin) war an dem Tag noch nicht Schluss. Sie tanzten auch bei der DM der Junioren II B Latein mit und belegten dort den 54. Platz von 62 Paaren. Eine Runde weiter kamen hingegen drei weitere Berliner Paare. Robert Granovsky und Sofiia Bobnieva (Ahorn Club Berlin) belegten dort den 44.-47. Platz und Michael Tsytulskyy und Beatrice Bederov (OTK Schwarz-Weiß) den 37.-39. In die 24ger Runde kamen hingegen Anton Waitz und Maria Fedorchenko (Ahorn Club Berlin) und belegten dort den 19.-21. Platz.
Der Sonntag begann mit der Deutschen Meisterschaft der Altersklasse der Kinder C Latein. Schon seit langer Zeit werden für die beiden Altersgruppen Kinder I und Kinder II zusammen ein gemeinsamer Deutscher Meister ermittelt. Von den 27 Paaren lieferten sich die beiden Berliner Paare Georg Smolsky und Samira Tatarenko (Ahorn Club Berlin), sowie Allan Serpilin und Alisa Macovei (TSZ Phönix) ein echtes Kopf an Kopf rennen. Am Ende konnten sich selbst die Wertungsrichter nicht entscheiden, wodurch beiden nur 2 Kreuze zum Finale fehlten und beide Paaren sich den 7.-8. Platz teilten, wobei Georg Smolsky und Samira Tatarenko die drittbesten der Kinder I waren.
Das letzte Turnier des Wochenendes war die Deutsche Meisterschaft der Jugend A Latein. Auch hier waren 4 Berliner Paare am Start. Platz 61.-62. Ging an Liubomir Pysar und Eva Haberling (Blau-Silber Berlin) und Platz 59. An Frederik Hoffmann und Leona Dehling (Blau-Silber Berlin). Die Berliner Überraschung in der Klasse waren Maximilian Gert und Sonja Aschenbrenner (TSZ Phönix). Nachdem die Beiden erst vor 2 Wochen bei der Landesmeisterschaft in die A-Klasse aufgestiegen sind, konnten sie bei der DM direkt eine Runde weiter tanzen und belegten dort den 44.-45. Platz. Die Berliner Meister der Jugend A Latein Mykola Khortiuk und Vanessa Martin (TSZ Phönix) verpassten leider die 24ger Runde und belegten den 29. Platz.
Obwohl hier und da das nötige Quäntchen Glück gefehlt hat zeigten die Berliner sich von Ihrer guten Seite, insbesondere auch durch einen starken Support vom Flächenrand und auch vom Bundestrainer und neuem Landestrainer Latein, Timo Kulczak kamen sehr positive Worte zu unseren Paaren. Er meinte, dass er von unseren Berlinern gutes Tanzen mit schönen Ansätzen gesehen hat und er glaubt fest daran, dass man daraus auch noch viel machen kann.
Zum Schluss noch ein kleiner Hinweis, insbesondere an die Trainer. Genau wie bei der DM Latein Solo wurde hier auch eine Figurenkontrollkommission eingesetzt. Bitte achtet darauf, dass die Figurenbeschränkungen in den jeweiligen Klassen auch wirklich eingehalten werden. Wenn ein Paar deswegen rausgezogen werden sollte verwirrt und verunsichert es das Paar und stört das paar dadurch unnötig bei deren Turnier.
Wir gratulieren allen Paaren zu den erreichten Plätzen.
Die Ergebnisse finden Sie hier.
Beim ersten Treffen der Breitensportbeauftragten aus den LTV-Mitgliedsvereinen in diesem Jahr wurde u.a. ein neu-entwickeltes Meldetool für Wettbewerbe und Veranstaltungen außerhalb der ESV vorgestellt. Das Tool, welches für den Youth Dance Contest entstand, wird noch weiterentwickelt und soll allen Mitgliedsvereinen zur Verfügung stehen, um Breitensport-Wettbewerbe jeglicher Formate besser zu organisieren und durchführen zu können.
Neben der diesjährigen Kooperation mit der Komischen Oper Berlin, bei der alle Tanzbegeisterte, die ihr Können auch einmal auf einer „großen Bühne“ zeigen möchten, mitwirken können (Link- pdf-Dokument) wurden am Dienstag (25. Februar) auch die Vorschläge für ein weiteres DTSA- sowie Breitensport-Förderprogramm vorgestellt und diskutiert.
Zudem informierte LTV-Vizepräsident Jürgen Beier über die am 20. Juli anstehenden Familiensportfeste in den Kiezen. Wer seinen Verein in seinem Bezirk bewerben und mit einem Stand teilnehmen möchte, meldet sich bitte bei den jeweiligen Bezirkssportbünden. Im Sommer 2025 wird es wieder im 14-tägigen Rhythmus in den Gärten der Welt Tanz-Angebote und öffentliche Mitmach-Angebote geben.
Die nächste Sitzung der Breitensportverantwortlichen in den Vereinen ist für den 23. September geplant.
Text: Jürgen Beier
In jüngster Zeit zeigen sich im Parkett der Tanzsäle im Landesstützpunkt Tanzen in der Max-Schmeling-Halle kleine Fugenrisse. Das ist vermutlich dadurch bedingt, dass das Parkett auf einer Fußbodenheizung liegt, die das Parkett vermehrt austrocknet.
Grundsätzlich ist es eine Eigenschaft des Naturproduktes Holz, dass es sich unter wechselnden Feuchte- und Temperatureinflüssen leicht verändert. Da das Parkett lackiert ist, lässt sich dem vermutlich nur mit entsprechender Luftfeuchtigkeit und Pflege des Parketts begegnen. Zurzeit werden Messungen der Luftfeuchtigkeit durchgeführt. In der zweiten Maiwoche erhalten wir dazu Ergebnisse. Danach wird versucht mit mehr Feuchtigkeit m Rahmen der nebelfeuchten Reinigung mehr Feuchtigkeit zuzuführen.
Derzeit bestehen keine Beeinträchtigungen, da die Risse sehr klein sind und sich nicht auf die Oberfläche des Parketts auswirken.
Kindern die Freude an tänzerischer Bewegung zu vermitteln, ist eines der Ziele von Tanzsport Deutschland und im Landestanzsportverband Berlin. Um dies zu fördern und zu unterstützen, verleiht der Deutsche Tanzsportverband jährlich das Prädikat ‚Tanzsportbetonte Schule‘, das an Schulen verliehen wird, die besondere und eben zu würdigende Arbeit im Bereich Tanz leisten. Das Prädikat wurde für die kommenden zwei Jahre an gleich sechs Berliner Grundschulen verliehen – mehr als jemals zuvor.
Der Jugendausschuss (JAS) der Berliner Tanzsportjugend und die Schulsportbeauftragten Jessica Winkler und Eva-Maria Sangmeister überreichen in diesen Wochen die Prädikate persönlich. So kommen wir mit den Schulen ins Gespräch. Dafür habe ich vergangenen Mittwoch (18. Februar) gleich zwei Schulen besucht, um ihnen die Prädikatsurkunde zu übergeben:
Beide Schulen, die Jens-Nydahl-Grundschule in Berlin-Kreuzberg und die Kiepert-Grundschule in Berlin-Marienfelde, legten sich bei der Verleihung ordentlich ins Zeug und präsentierten ihre eigenen Choreografien als Show . Und es wurde auch gemeinsam mit den Zuschauern getanzt und die „Mannschaftstrikots rausgeholt“. Selbstverständlich wollten sich die Schulleitungen dies nicht entgehen lassen und unterstrichen mit ihrer Anwesenheit die Bedeutung dieser tänzerischen Arbeit.
Diese Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen und bin ins Gespräch mit den Lehrern und der Schulleitung gegangen. Ich wollte von den Schulleitungen wissen, wie unsere Tanzvereine mit den Schulen kooperieren können. Dabei sprachen wir insbesondere über die allgemeinen Herausforderungen der Schulen und der damit verbundenen Freizeit-AGs, die angespannte Haushaltslage, aber auch über eine sehr hohe Offenheit der Schulen für tänzerische Angebote. Auf die Frage, ob unsere Vereine auf die Schulen zugehen können, um dort Tanz-AGs anzubieten, wurde mir geantwortet: „Mal darüber sprechen, inwiefern ein weiteres Tanz-Angebot an der Schule möglich ist, kann man immer und auch immer sehr gerne“.
Wenn ein Tanzverein hieran Interesse hat, kann er sich gerne bei mir melden. Es gibt nämlich genau für diesen Fall Förderprogramme des Landessportbund Berlin (LSB), die wir nutzen könnten. Zusätzlich wurde mir bestätigt, dass das Interesse an externen Angeboten vor allem an Grundschulen hoch ist. Dies liegt daran, dass sie aufgrund des Ganztagsbetreuungsgesetzes ab dem Schuljahr 2026/2027 dazu verpflichtet sind, eine Ganztagsbetreuung anzubieten - also 8 Stunden pro Tag. Um dies gewährleisten zu können, sind die Schulen entsprechend sehr offen für Angebote von Vereinen.
Drei Eindrücke haben mich an diesem Mittwoch besonders berührt:
Eine Lehrerin sagte mir nach der Prädikatsübergabe voller Freude, dass sie froh sei, dass sich die jahrelange Arbeit endlich auszahle. Das zeigt, mit welch großem Engagement viele Lehrkräfte Tanzen in den Schulen unterrichten.
Es ist unglaublich, wenn eine ganze Schule in der bewegten Pause auf dem Schulhof tanzt. Wenn man sieht, wie viele junge Menschen Lust am Tanzen haben, ist das wirklich beeindruckend. Es zeigt das große Potenzial, das Tanzen hat, bei allen Menschen große Freude hervorzurufen – integrativ und inklusiv.
Was mich aber am meisten ins Staunen versetzte, dass in einer der Gruppen an den Grundschulen immer noch regelmäßig ehemalige Schüler zur Tanz-AG kommen, weil an ihrer weiterführenden Schule keine Tanz-AG angeboten wird. Das hat mich zum Nachdenken angeregt und ich hoffe, Sie, liebe Leser, auch.
Deshalb möchte ich mit diesem Erfahrungsbericht auch an Sie appellieren, auf die Schulen zuzugehen. Treten Sie mit den Schulen in Kontakt, damit die Schüler in der Schule, in dem Musik-/Sport-Unterricht oder in einer Tanz-AG die ersten Erfahrungen mit dem Tanzen machen - und um diese dann später vielleicht in eine Gruppe in Ihrem Verein wiederzusehen. Seien Sie mutig und sprechen Sie die Schulen in Ihrer Umgebung an, damit wir den Tanzsport in Berlin weiter stärken, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen.
Kommen Sie auch gerne auf uns den JAS, zu, wenn wir Sie dabei unterstützen können, sei es die Kontaktaufnahme zu den Schulen oder die Unterstützung bei der Beantragung von LSB-Fördergeldern.
Das sind die sechs Berliner Grundschulen, die das DTV-Prädikat „Tanzsportbetonte Schule“ erhalten:
Grundschule an den Buchen
Ringelnatz Grundschule
Grundschule am Ginkobaum
Kiepert Grundschule
Müggelschlößchen Grundschule
Jens-Nydahl-Grundschule
Ihr Vinzent Gollmann, Jugendwart des LTV Berlin.
Am 10. April 2025 findet der Verbandstag des LTV Berlin in den Räumen des Landessportbundes Berlin e.V. , Manfred-von-Richthofen-Haus, Jesse-Owens-Allee 2, 14053 Berlin statt.
Die Einladung mit der vorläufigen Tagesordnung steht weiter unten zum Download bereit.
Die Anträge an den Verbandstag werden unter http://www.ltv-berlin.de/de/verband/organisation/verbandstag veröffentlicht. Gemäß § 7 Abs. 3 der Satzung können Anträge zur Tagesordnung noch bis 2 Wochen vor dem Termin des Verbandstags schriftlich an die LTV-Geschäftsstelle eingereicht werden.
Das Berliner LTV-Präsidium hatte auf seiner letzten SItzung viele "Finanz"-Themen zu besprechen. In Kürze steht die Kassenprüfung für das Geschäftsjahr 2024 an, und in dem Zuge galt es den endgültigen Haushaltsschluss zur Kenntnis zu nehmen sowie die Aufstellung des Haushaltsplan 2025 zu finalisieren. In den Beratungen über die vergangenen Wochen, aber auch auch aufgrund der letztjährigen Erfahrungen (auch im Hinblick auf die veränderten Zuwendungen seitens des Landessportbundes Berlin) wurden neue Grundlagen für die Individualförderung ab diesem Jahr und für die Trainingskostenzuschüsse nach sportlichen Erfolgen beschlossen. Landessportwart Hendrik Heneke wird die (Kader-)Paare in Kürze informieren.
Das bekannte und bewährte Förderprogramm für Abnahmen des Deutschen Tanzsport-Abzeichens (DTSA) wird im Jubiläumsjahr 2025 wieder aufgelegt. Ebenso sollen und mögen die Breitensportler das 70jährige LTV-Bestehen auch bei zahlreichen Freizeit-Events in den Vereinen feiern - mit finanzieller LTV-Unterstützung. Zu den beiden Unterstützungsangeboten für die Vereine berichtet Vize-Präsident Jürgen Beier am Dienstag, 25. Februar beim nächsten Treffen der Breitensportverantwortlichen.
Die Entwicklungen im Schulsport sind sehr erfreulich. Neben dem Grundschul-Tanzwettbewerb, zudem bereits nach der Hälfte des diesjährigen Anmeldezeitraums wieder mehr als 500 Schüler angemeldet sind. ist die Unterstützung der zuständigen Senatsbildungsverwaltung bis hin zur Senatorin sehr umfangreich. Auch weil sehr viele Grundschulen Tanzangebote im Unterricht, in der Pause oder am Nachmittag anbieten. Und dieses besondere Engagment wird in diesen Wochen an sechs Berliner Grundschulen mit der Übergabe des DTV-Prädikats "tanzsportbetonte Schule" gewürdigt. Außerdem wird es 2025 erstmals drei Lehrerfortbildungen geben: im Spätherbst, am 21. November, ist eine weitere Lehrerfortbildung zu Jazz und Modern/Contemporary im Landesstützpunkt Tanzen geplant.
Die Kooperation mit der Abteilung Sportmedizin der Charité Universitätsmedizin wird in diesen Wochen beginnen, und es fanden bzw. finden entsprechende Informationsveranstaltungen mit den Landeskadern (LK) statt. Durch Vermittlung von Nora Badura stehen den LK-Paaren für die Sporttauglichkeitsuntersuchungen und für die Leistungsdiagnostik nun die bestmöglichen Rahmenbedingungen zur Verfügung.
Im Bereich Breaking wird für den 10./11. Mai das erste Kader-Workshop-Wochenende in diesem Jahr vorgesehen. Im Jahr nach der ersten Teilnahme dieser Disziplin bei Olympischen Spielen werden auch auf Landesebene die Strukturen optimiert. Kader und Förderungen werden den neuen Gegebenheiten angepasst. Zugleich wird Breaking, nicht zuletzt aufgrund der vielen Erfolge im Nachwuchsbereich, weiterhin ein wichtiger Teil im Angebotsspektrum des LTV Berlin und seiner Vereine bleiben.