News-Archiv
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Für deutsche Paare, die für die German Open Championships in
Stuttgart über Internet melden, gilt aus versicherungsrechtlichen
Gründen folgendes:
Die Meldung erfolgt durch das jeweilige Paar direkt (nicht
über den Verein). Nach Meldeschluss wird je Verein eine
Zusammenstellung aller gemeldeten Paare erstellt und per E-Mail
oder Fax an den Verein übermittelt. Der Verein muss die Meldung mit
dem Vereinsstempel und einer rechtsverbindlichen Unterschrift
bestätigen und zurückfaxen, sonst besteht keine Startberechtigung.
Zur Übermittlung an die Vereine werden die Adressdaten des DTV
verwendet. Die Vereine müssen sicherstellen, dass Ende Juli (also
in der Urlaubszeit) über diese Adressdaten ein Verantwortlicher
erreichbar ist. Ggf. kann der GOC eine abweichende E-Mailadresse
übermittelt werden.
Informationen zur GOC im Internet unter www.goc-stuttgart.de
!
Am Ende des Monats wird Sandra Weiß, seit März 2004
Landesjugendsprecherin der Berliner Tanzsportjugend, ihr Amt aus
persönlichen Gründen aufgeben, da ihre umfangreichen privaten
Verpflichtungen es leider nicht mehr zu lassen, diese Aufgaben
wahrzunehmen. Die Berliner Tanzsportjugend bedankt sich herzlich
für ihr Engangement in den vergangenen 1 1/2 Jahren und wünscht ihr
alles Gute für die Zukunft im Privatleben und im Tanzsport. Die
freiwerdende Position im Jugendausschuss wird gemäss Jugendordnung
durch Zuwahl im Lauf des Sommers nachbesetzt werden.
Auch im 2. Halbjahr 2005 wird die Berliner Tanzsportjugend ihr
verstärktes Engagement im Breitensportbereich fortsetzen.
Den Anfang macht das Breitensporttreffen der BTSJ am 13.
August, wo vergangene und zukünftige Projekte diskutiert und
Verbesserungsvorschläge erarbeitet werden sollen. Ein solches
Projekt ist auch das Weltkindertagsfestival am 18. September,
welches dem Berliner Tanzsport eine einmalige Plattform zur
Nachwuchswerbung bietet. Hierfür werden noch Gruppen, Übungsleiter
und Helfer gesucht, um den jungen Besuchern ein interessantes
Programm bieten zu können. Am 6. November steht dann die
DTSA-Abnahme für Kinder und Jugendliche ins Haus, an der alle
Berliner Vereine teilnehmen können.
Alle drei Einladungen finden Sie im Dialogbereich im Ordner
"Jugend".
Souveräner als sie war keiner - Anton Skuratov/Anna Seltenreich
gewannen auch die zweite Continental Trophy der Junioren beim
Summer Dance Festival 2005. Die Kölner gewannen nicht nur alle fünf
Lateintänze im Finale sondern waren mit zwei Siegen bei den
weltranglistenturnieren in Berlin auch das alles überragende Paar.
Dicht auf ihren Fersen folgten die Dortmunder Evgeny
Vinokurov/Christina Luft - auch sie erhielten viele Bestwertungen
des siebenköpfigen internationalen Wertungsgerichts. Auch in diesem
Turnier konnte sich ein tschechisches auf das Siegerpodest tanzen:
David Odstrcil/Aneta Adamcova erielten die Bronzemedaille in diesem
Turnier. Die Plätze 4 und 5 gingen nach Litauen und Belarus:
Edvaras Racius/Ekaterina Plikosova lagen mit vier vierten Plätzen
vor Andrei Kishkurna/Valeria Urymahava. Das Finale komplettierten
die Hamburger Victor Kraft/Marina Beck.
Als bestes Berliner Paar tanzten im Viertelfinale Mauritius
Dalelane/Josephine Steiniger (TC Blau Gold im VfL Tegel 1891). Sie
erreichten am Ende Platz 14.
Junioren II B Standard
1. Anton Skuratov/Anna Seltenreich, (Köln) PZ 5
2. Evgeny Vinokurov/Christina Luft, (Dortmund) PZ 10
3. David Odstrcil/Aneta Adamcova, (CZE) PZ 16
4. Edvaras Racius/Ekaterina Plikosova, (LTU) PZ 19
5. Andrei Kishkurna/Valeria Urymahava, (BLR) PZ 26
6. Victor Kraft/Marina Beck, (Hamburg), PZ 29
Der zweite Tag des Summer Dance Festivals 2005 brachte neben den
zwei Weltranglistenturnieren auch 18 offene Turniere mit
internationaler Beteiligung. Diese waren erneut für Berliner
Tanzsportnachwuchs sehr erfolgreich:
Kinder D Standard
3. Daniel Genin/Elisabeth Bogomolni, OTK Schwarz-Weiß 1922 im
SC Siemensstadt
Kinder D Latein
1. Boris Pecherskiy/Julia Kobzar, OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC
Siemensstadt
3. Maxim Kobzar/Veronika Brodskaia, OTK Schwarz-Weiß 1922 im
SC Siemensstadt
Junioren I D Standard
1. Friedrich Schumacher/Linda Wietholz, TC Blau Gold im VfL
Tegel 1891
2. Harry Bober/Katja Najvert, OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC
Siemensstadt
Junioren I D Latein
1. Patrick und Natalie Kuck, TC Brillant Berlin
Junioren I C Latein
1. Harry Bober/Katja Najvert, OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC
Siemensstadt
2. Alexander Dubrovskij/Sharon Peresezkaja, OTK Schwarz-Weiß
1922 im SC Siemensstadt
3. Ron Mizrahi/Diana Demkin, Royal Dance Berlin
Junioren I B Standard
2. Nathan Blaer/Junona Fisman, OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC
Siemensstadt
Junioren II D Standard
2. Romano Marowski/Christina Vetter, TC Classic Berlin
Junioren II C Standard
1. David Werner/Katja Korotaeva, OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC
Siemensstadt
Junioren II C Latein
1. Artur Galimov/Karina Jouravleva, OTK Schwarz-Weiß 1922 im
SC Siemensstadt
2. Ben-Marcus Barthold/Jennifer Theil, Blau-Weiß Berlin
Jugend D Standard
2. Robert Schumacher/sarah Leopold, TSZ Concordia Berlin
Jugend C Standard
1. Lars Hünerfürst/Aranka Verebelyi, TC Blau Gold im VfL
Tegel 1891
Jugend B Latein
1. Alexej Kobzar/Anna Iarovova, OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC
Siemensstadt
3. Dian Juma/Kssenija Krasnitzkaja, Ahorn-Club TSA im PSV
Berlin
Das größte Starterfeld der Jugend A Latein beim Summer Dance
Festival überhaupt gab es am Sonntag beim
IDSF-Weltranglistenturnier: 68 Pare aus 8 Nationen waren im
Velodrom am Start. Vier deutsche und zwei tschechische Paare
erreichten die Endrunde: die Gewinner der Continental Trophy wurden
die Deutschen Vize-Meister dieser Klasse, Sergey Tatarenko/Viktoria
Lischynska aus Berlin (Ahorn-Club i. PSV). Sie gewannen vier der
fünf Finaltänze und mussten nur in der Rumba den später im
Endergebnis Zweitplatzierten Filip Swetik/Tereza Staricna aus
Tschechien den Vortritt lassen.
Die Bronzemedaille ging nach Skating an die Berliner Andrei
Kazlouski/Jana Ritter (OTK Schwarz-Weiß 1922 i. SCS), die sich mit
drei dritten Plätzen vor Diego Martinez/Natalija Veremeeva
(Darmstadt) platzieren konnten. Die Standardsieger vom Vortag,
Valentin Lusin/Renata Busheeva, wurden Fünfte vor dem zweiten
tschechischen Paar Radek Mucha/Alice Stodulkova.
Jugend Latein
1. Sergey Tatarenko/Viktoria Lischynska, (Berlin) PZ 6
2. Filip Swetik/Tereza Staricna, (CZE) PZ 9
3. Andrei Kazlouski/Jana Ritter, (Berlin) PZ 18
4. Diego Martinez/Natalija Veremeeva, (Darmstadt) PZ 18
5. Valentin Lusin/Renata Busheeva, (Düsseldorf) PZ 25
6. Radek Mucha/Alice Stodulkova,(CZE) PZ 29
14 Teams starteten beim nationalen Mannschaftswettbewerb um den
Matthias-Weiß-Gedächtnispokal. Luxemburg wurde im Sinne der
europäischen Vereinigung vorübergehend zu einem 17. Bundesland
erklärt und bildete gemeinsam mit Rheinland-Pfalz eines dieser
Teams. Ab 19.30 Uhr sahen die Zuschauer auf der Fläche C die
Teamvorstellungen: Von "Wir sind Papst" (Berlin) über "Pinocchio"
(Schleswig-Holstein und alle) bis zur Fußball-WM
(Nordrhein-Westfalen) zeigten die jeweiligen Tanzsportjugenden ihre
Kreativität außerhalb der TSO. Auch während des Turniers gab es
eine ausgelassene Stimmung.
Das Turnier um den Matthias-Weiß-Gedächtnispokal gewann
schließlich die Mannschaft Nordrhein-Westfalen 4 mit Unterstützung
eines Paares aus Schleswig-Holstein (Rosin/Plüschau, Grlein/Bauer,
Pastor/Khumalo, Lorenz/Mertin). Da in der Pokalwertung jedoch
gemischte "Ländermannschaften" nicht berücksichtigt werden, gab es
einen zweiten Sieger: Hessen 1 (Kolosin/Elert, Henkel/Gorbatchev,
Henkel/Tecza, Weingarten/Ertmer) darf für ein Jahr den
Matthias-Weiß-Gedächtnispokal sein Eigen nennen.
Berlin 2 (Bober/Najvert, Trill/Schüler, Dalelane/Steiniger,
Kazlouski/Ritter) erreichte im Finale den geteilten vierten Platz.
Auch Berlin 1 (Schäfer/Zelt, Blaer/Fisman, Werner/Korotaeva,
Tatarenko/Lischynska) war auf einem erfolgreichen Kurs.
Verletzungsbedingt musste ein Paar jedoch in der Vorrunde aufgeben
und das Team hatte somit keine Chance mehr auf eine vordere
Platzierung.
Der Wanderpokal erinnert an den ehemaligen Berliner
Landesjugendsprecher Matthias Weiß, der 1999 wenige Wochen vor dem
ersten Summer Dance Festival plötzlich und unerwartet im Alter von
19 Jahren verstarb. Mit dem Pokal will die Berliner Tanzsportjugend
das Andenken an einen bemerkenswerten jungen Menschen aus der
Tanzsportfamilie bewahren, dessen Engagement und Schaffenskraft
stets ein Vorbild sein wird.
Auch die zweite Continental Trophy des ersten Tages beim Summer
Dance Festival ging an ein deutsches Paar. Die Kölner Anton
Skuratov/Anna Seltenreich wurden ihrer Favoritenrolle im
internationalen Starterfeld der 62 Paare vollkommen gerecht. Sie
gewannen alle fünf Finaltänze klar mit der Majorität der
Bestwertungen in jedem einzelnen Tanz. Einen starken Tag hatte auch
das zweite deutsche Paar, Evgeny Vinokurov/Christina Luft aus
Dortmund, die fast an Platz 2 dran waren und am Ende Dritte wurden.
Der Silberrang ging nach Frankreich: Mit Charles-Guillaume
Schmitt/Elena Salikhova stand erstmals aus dem westlichen
Nachbarland ein Paar auf dem Siegerpodest in Berlin. Sehr
international war das sechspaarige Finale auch auf den weiteren
Plätzen. Platz 4 ging nach Litauen - Edvardas Racius/Ekaterina
Plikosova konnten dies Platz in drei Tänzen erreichen (lagen in
ChaCha und Paso Doble auf Platz 6). Ebenfalls aus dem Baltikum kam
das fünftplatzierte Paar: die Letten Reinis Boze/Elza Pole
verpassten um einen halben Punkt in der Platzziffernadition Platz 5
und lagen 2 Punkte vor dem Sechstplatzierten. Das Finale
vervollständigten Andrei Kishkurna/Valria Urymahava aus Belarus.
Das beste Paar aus Berlin war gleichzeitig das drittbeste
Paar aus Deutschland und ließ einige DM-Finalisten hinter sich:
David Werner/Katja Korotaeva (OTK Schwarz-Weiß 1922 i. SCS) tanzten
sich in das zwölfpaarige Semi-Finale und wurde Achte.
Im Viertelfinale sahen die mehreren hundert Zuchauer auch
noch drei weitere Paare aus der Hauptstadt: Auf Platz 15. tanzten
sich Nathan Blaer/Junona Fiman (OTK Schwarz-Weiß 1922 i. SCS),
Platz 18 erreichten Waldemar Trill/Luisa-Sophie Schüler (Ahorn-Club
TSA im PSV) und Platz 22. ging an Mauritius Dalelane/Josephine
Steiniger (TC Blau Gold im VfL Tegel).
Das Finale:
1. Anton Skuratov/Anna Seltenreich, (Köln) PZ 5
2. Charles-Guillaume Schmitt/Elena Salikhova, (FRA) PZ 11
3. Evgeny Vinokurov/Christina Luft, (Dortmund) PZ 14
4. Edvardas Racius/Ekaterina Plikosova,(LTU) PZ 24
5. Reinis Boze/Elza Pole, (LAT) PZ 24,5
6. Andrei Kishkurna/Valria Urymahava,(BLR) PZ 26,5
Freude und Heiterkeit zeichnen auch in diesem Jahr das Summer
Dance Festival aus. In der Werner-Seelenbinder-Halle im Velodrom
trifft sich wieder Europas Tanzsportjugend. 14 Nationen sind
vertreten und Berlins Nachwuchstänzer behaupten sich national und
international sehr gut.
Kinder I/II D Standard
3. Daniel Genin/Eliabeth Bogomolni, OTK Schwarz-Weiß 1922 im
SC Siemensstadt
Kinder I/II D Latein
1. Daniel Werner/Jessika Chabaeva, OTK Schwarz-Weiß 1922 im
SC Siemensstadt
2. Boris Pecherskiy/Julia Kobzar, OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC
Siemensstadt
Kinder I/II C Latein
1. Ilija Schäfer/Christina Zelt, Viktoria Golden Dance Berlin
3. Alon Shaker/Lisa Kononenko, Ahorn-Club TSA im PSV Berlin
Junioren I D Latein
1. Harry Bober/Katjy Najvert, OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC
Siemensstadt
2. Patrick Kuck/Natalie Kuck, TC Brillant Berlin
3. Robbi Bockelmann/Berit Barutzki, Askania TSC Berlin
Junioren I D Standard
1. Friedrich Schumacher/Linda Wietholz, TC Blau Gold im VfL
Tegel 1891, Berlin
Junioren I C Latein
1. Ilija Schäfer/Christina Zelt, Viktoria Golden Dance Berlin
3. Friedrich Schumacher/Linda Wietholz, TC Blau Gold im VfL
Tegel 1891, Berlin
Junioren I B Latein
1. Nathan Blaer/Junona Fisman, OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC
Siemensstadt
Junioren II D Standard
1. Romano Marowski/Christina Vetter, TC Classic Berlin
Junioren II C Latein
1. Artur Galimov/Karina Jouravleva, OTK Schwarz-Weiß 1922 im
SC Siemensstadt
2. Ben-Marcus Barthold/Jennifer Theil, Blau-Weiss Berlin
Jugend D Standard
2. Marcel Kirsten/Tanja Kehl, Askania TSC Berlin
Jugend C Latein
1. Heiko Lekutat/Eva Musial, Royal Dance Berlin
Jugend B Latein
1. Mike Delberg/Elain Delberg, Royal Dance Berlin
3. Lars Hünerfürst/Aranka Verebelyi, TC Blau Gold im VfL
Tegel 1891
43 Paare der Jugend (A) Standard (Alterklasse bis 18 Jahre)
eröffneten heute morgen um 9.30 Uhr das diesjährige Summer Dance
Festival im Velodrom. Dem siebenköpfigen Wertungsgericht boten sich
an der Spitze hervorragende Leistungen.
Vladimir Kondratjuk/Maria Bakuta (Pforzheim/Deutschland)
kamen mit der Empfehlung des 10. Platzes aus Blackpool, doch
beinahe hätte ihr Besuch in Berlin bereits im Semi-Finale geendet.
Vladimir war zu Beginn des 12-paarigen Semi-Finals verschwunden.
Erst im Wiener Walzer stiegen beide wieder in das Turnier ein und
qualifizierten sich dennoch für das Finale.
Ein litauisches, zwei tschechische Paare und vier deutsche
Paare trafen sich in der Endrunde wieder. Valentin Lusin/Renata
Busheeva (Düsseldorf) haben in letzter Zeit die Standardszene der
Jugend in Deutschland dominiert. Auch in Berlin? Ein klares Ja gibt
die Antwort, denn sie siegten ganz eindeutig in vier der fünf
Finaltänze und erhielten somit die Continental Trophy dieses
Turniers. Zweite (und Sieger im Langsamen walzer) wurden
Kondratjuk/Bakuta, vor dem tschechischen Paar Pavel John/Tereza
Jendrulkova, die in allen fünf Tänzen auf dem Bronzerang lagen.
Drei vierte Plätze im Finale (verdeckte Wertung) ertanzten
sich Andrius Greblikas/Alisa Samoilova aus Litauen. Die Frankfurter
Dmytro Pidlubnyy/Friederike Tischendorf erreichten in den Tänzen
Platz 4 bis 7 und lagen erst nach Skating vor den Kölnern Paul
Lorenz/Kristina Mertin, die nach fünf Tänzen ebenfalls die
Platzziffer 27 hatten. Den siebten Platz belegte am Ende das zweite
tschechische Paar Filip Maly/Lucie Dolezalova.
Tilo und Anja Pfalzgraff (Blau-Silber) waren das beste
Berliner Paar in diesem internationalen Weltranglistenturnier.
Ebenso standen im Viertelfinale der besten 24 Paae auch Christopher
und Anna-Lena Knack (TC Spree-Athen).
Das Ergebnis:
1. Valentin Lusin/Renata Busheeva (Düsseldorf), PZ 6
2. Vladimir Kondratjuk/Maria Bakuta (Pforzheim), PZ 9
3. Pavel John/Tereza Jendrulkova (CZE), PZ 15
4. Andrius Greblikas/Alisa Samoilova (LIT), PZ 22
5. Dmytro Pidlubnyy/Friederike Tischendorf (Frankfurt/Main),
PZ 27
6. Paul Lorenz/Kristina Mertin (Köln), PZ 27
7. Filip Maly/Lucie Dolezalova (CZE), PZ 34