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Corona - Aktueller Sachstand und nahezu vollständige Einstellung des Trainings- und Turnierbetriebs bis 30. November

Stand: 11. November / 13 Uhr

Liebe Berliner Tanzsportler,

Mitte letzter Woche kündigte sich die elfte Version der Infektionsschutzverordnung an. Und diese, seit 7. November geltende, Verordnung hat klargestellt, dass "§5, 7a) Gedeckte Sportanlagen (Sporthallen) dürfen nur geöffnet werden, soweit dies erforderlich ist" und zwar einzig für Kadersportler.

Für wenige Tage hatten wir zuvor zwischen öffentlichen und privaten Sportanlagen differenziert, wobei es auch dort viele Graubereiche gab. Und auch die Klarstellungen der Senatsverwaltung für Wirtschaft gaben von einer anderen Seite betrachtet ebenfalls keine eindeutigeren Hinweise. Dann war vorübergehend unklar, ob mit „Sporthallen“ auch nur Sporthallen gemeint sind, weil die Verordnung weiterhin Individualsport – und hier auch mit Kontakt – weiterhin als zulässig beschreibt.

Doch diese vorherige Aussage, dass Kontaktsport (Paartanz) nach den Buchstaben der Verordnung dann gestattet ist, wenn beide Tanzpartner einen gemeinsamen Haushalt haben, lässt sich leider nicht länger sinnvoll aufrechterhalten, denn dafür dürfen eben keine gedeckten Sportanlagen genutzt werden. Und Paartanz als Outdoor-Sport im Winterhalbjahr ist eher unwahrscheinlich.

Insofern gibt es jetzt ein generelles Indoor-Sportverbot, das einzig nicht so klar in der Verordnung benannt ist.

Der Trainingsbetrieb in den Vereinen und im LLZ Tanzen - also auf und in allen privaten und öffentlichen Sportanlagen - muss bis mindestens 30. November (Montag) wieder komplett ruhen.

Zu den wenigen Ausnahmen zählen:

  • Bundes- und Landeskaderathletinnen und -athleten,
  • und Kinder im Alter von bis zu 12 Jahren, wenn der Sport im Freien in festen Gruppen von maximal 10 anwesenden Personen zuzüglich einer betreuenden Person ausgeübt wird.

Für unsere Kadersportler steht das LLZ Tanzen nach vorheriger Anmeldung für das eigene Training zur Verfügung und wird derzeit intensiv genutzt. Aber, so die Vereine dies organisatorisch darstellen können, dürfen auch die eigenen Vereinsräume von den Kadersportlern genutzt werden. Dies unter der Voraussetzung, dass sämtliche Hygiene-Vorschriften (von AHA+L bis zu Dokumentationspflicht) eingehalten werden. Wo gewünscht, haben wir den Vereinsvorständen der Kadersportler entsprechende Bescheinigungen zukommen lassen.

Auch wenn wir alle gehofft hatten, und es für uns nach wie vor vorstellbar ist, dass Personen eines Haushalts gemeinsam in Räumen Sport treiben, so hat die Berliner Politik hier nun doch eine unmissverständliche Position über alle Ebenen eingenommen. Vor dem Hintergrund der in diesen Tagen immer neuen Höchststände bei den Berliner Infektionszahlen sind weitere Gesprächsansätze durch den Berliner Sport derzeit schwer zu formulieren. Und dennoch..

Unter dem Titel „DOSB und Landessportbünde machen mobil“ hat der DTV die News zu den aktuellen Anstrengungen dieser Dachverbände veröffentlicht. In dem Schreiben an die Ministerpräsidenten und Bürgermeister der Bundesländer heißt es: „Unsere Sportvereine, die Sportverbände und Landessportbünde in Deutschland sind in der Lage, zahlreiche Sportangebote zu unterbreiten, die auch bei hohen Inzidenzwerten verantwortbar sind, um die o.g. positiven Effekte zu erzielen und damit die Pandemiebekämpfung zu unterstützen. Dies gilt unter anderem für die Mehrzahl der Bewegungsangebote auf Sportfreianlagen, im öffentlichen Raum und auch in großen gedeckten Sportanlagen. Umfangreiche Infektionsschutz- und Hygienekonzepte sind vorhanden und werden bzw. wurden schon erfolgreich umgesetzt. Sie haben sich seit Beginn der Pandemie bewährt und wurden laufend verbessert.“

Im Vergleich zu anderen Bundesländern liegen wir offenbar im Mittelfeld – in Hessen sind derzeit wieder alle gedeckten Sportanlagen für den Individualsport (und Paartanzen) geöffnet, in Baden-Württemberg entscheidet dies jede Kommune für sich und in NRW dürfen einzig Olympiakader-Athleten trainieren.

Wir wissen um die schwierigen Diskussionen und Entscheidungen in den Vereinen. Und wir wissen auch, wieviel Arbeit und Engagement in den Hygienekonzepten sowie deren Umsetzung während der letzten Monate stecken. Daher setzen wir ebenso auf Berliner Landesebene weiter auf Gespräche mit den politischen Entscheidungsträger, denn in den vergangenen Tagen haben allein wenige Staatssekretäre alles entschieden.

LSB-Präsident Thomas Härtel hat dem Regierenden Bürgermeister zusätzlich am 10. November geschrieben: „Für Ihre nächsten Beratungen sowohl auf Bundes - wie auch auf Landesebene bitten wir Sie, für den Vereinssport eine klare Perspektive einzuplanen. … Für zwei Dinge setzen wir uns weiter ausdrücklich ein: Zum einen sollte Sporttreiben für alle Kinder und Jugendlichen bis 18 Jahre möglich werden. Das wäre ein spürbarer Beitrag, um die sozialen Folgen der Pandemie abzumildern. Zum anderen wäre die Zulassung von Individualsport in Sporthallen ein wichtiges Signal. Andere Bundesländer wie Hessen haben sich ebenfalls dafür entschieden. Bei geringem Risiko und Aufwand würde das viele Menschen weiter in Bewegung halten. Für den Schulsport sind die Hallen ohnehin geöffnet, werden auch gereinigt und sie sind ein Ort für vielfältiges Sporttreiben. Mit solchen aus unserer Sicht einfach umsetzbaren Lösungen wird auch die Akzeptanz für die Verordnung steigen.“

Wir schließen uns dieser Positionen an und sind Thomas Härtel dankbar, dass er die Gesprächsfäden weiter aufrecht hält.

So, nun hoffen wir alle, dass das Pandemie-Geschehen abflacht, möglichst viele gesund bleiben und wieder weniger Menschen eine intensiv-medizinische Betreuung benötigen oder gar versterben. Wenn die Entwicklungen wieder nachhaltig eine positive Richtung einnehmen, werden wir unsere Gespräche intensivieren.

Präsidium Landestanzsportverband Berlin

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Corona - Weitere Informationen

LTV Berlin

Sport

Abgesagt sind die Jubiläumsturniere 65 Jahre Landestanzsportverband Berlin u.a. am 28. und 29. November.

In den kommenden Wochen sind im Berliner Turnierkalender zudem die Turniere folgender Veranstaltungen abgesagt:

  • des Lindenhof-Pokal beim TTC Carat am 28./29. November und
  • des Weihnachtspokal vom TC Brillant am 12. Dezember

Das ursprünglich für den 7./8. November geplante Training des Landes- und Nachwuchskader Latein sowie dabei geplante Privatstunden wurden auf das erste Dezember-Wochenende (4.-6. Dezember) verschoben.

Das Landesleistungszentrum Tanzen ist voraussichtlich bis mindestens 30. November für den Trainingsbetrieb der Vereine sowie das offene Leistungssporttraining geschlossen sein.

Tanzsport Deutschland

Unterstützung von Turnierausrichtern

Das DTV-Präsidium hat Ende Oktober verlauten lassen:
Der bisher bis Ende des Jahres beschlossene Maßnahmen-Katalog zur Unterstützung der Ausrichtervereine wurde bis 31.06.2021 verlängert. Weiterhin hat das Präsidium auch den Verzicht auf Turnieranmeldegebühren für alle DTV-Turniere für diesen Zeitraum beschlossen und sich zudem dafür ausgesprochen, weiterhin Wertungsrichter-Kosten sowohl für offene Turniere als auch für DM, DP, DC zu verlängern und auf Turniere der 1. BL der Formationen Standard, Latein und JMC auszuweiten.
 
Der Maßnahmen-Katalog im Detail:

Auf Antrag erhalten die Ausrichter von Deutschen Meisterschaften, Deutschland Pokal und Deutschland Cup der Jugend, Hauptgruppe und Senioren Standard / Latein / JMC sowie der 1. Bundesligen der Formationen Standard / Latein / JMC mit tatsächlichem Veranstaltungsdatum zwischen dem 01.01.2021 und dem 30.06.2021 einen Zuschuss zu den Reise-, und Aufenthaltskosten der eingesetzten Wertungsrichter.

Der Zuschuss wird gegen Nachweis der tatsächlichen Kosten (Reisekosten, Tagegeld, Übernachtungskosten) in Höhe von maximal € 250,- (Ausländische WR bei DM Hauptgruppe S € 350,-) je eingesetztem Wertungsrichter  und Veranstaltungstag gewährt.

Weitere Voraussetzungen:

  • Die zugelassene, tatsächliche maximale Anzahl von Zuschauern liegt aufgrund behördlicher Anordnung um mindestens 40% unter der geplanten maximalen Zuschauerzahl
  • Der Zuschuss des DTV dient ausschließlich zum Ausgleich eines durch die Ausrichtung der Veranstaltung entstandenen finanziellen Verlustes
  • Insbesondere bei bestätigter Festbetragsförderung (einschließlich Sponsoring) von öffentlicher und/oder privater Seite an den Ausrichter wird der Zuschuss nur zur Abwendung bzw. Reduzierung eines entstandenen Verlustes und maximal bis zur Höhe dieses Verlustes (negatives finanzielles Gesamtergebnis der Veranstaltung) gewährt
  • Bei Vorliegen einer Ausfallbürgschaft von öffentlicher und/oder privater Seite ist diese im Verlustfall (negatives finanzielles Gesamtergebnis der Veranstaltung) zuerst in Anspruch zu nehmen 
  • Ein, nach vollständiger Inanspruchnahme der Ausfallbürgschaft/en verbleibender finanzieller Verlust kann als Grundlage für den Zuschussantrag dienen
  • Der Ausrichter bestätigt ggf. dass keine solche Ausfallbürgschaft vorliegt
  • Der DTV hat Anspruch auf Einsicht in alle relevanten Unterlagen (Förderungsbescheide, Sponsoring-, Werbevereinbarungen, Ausfallbürgschaftserklärungen, Abrechnungs-, und Buchführungsunterlagen einschließlich aller Belege)
  • Ein auf Basis falscher Angaben erhaltener Zuschuss ist durch den Ausrichter an den DTV zurückzuzahlen.

Turnierabsagen

Zudem sind alle Deutsche Meisterschaften und Deutschlandpokale im November und Dezember (5. Dezember in Limbach-Oberfrohna: Deutsche Meisterschaft der Hauptgruppe Kombination sowie der Deutschlandpokal Senioren II und III Latein; 12. Dezember in Bremen: Deutsche Meisterschaft der Formationen Standard/Latein; 12./13. Dezember in Mülheim/Ruhr: Deutschen Meisterschaften der Junioren II und Jugend sowie der Deutschlandpokal der Junioren I Standard und Winter Dance Festival) abgesagt. Weitere Infos unter www.tanzsport.de

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aktualisiert - Corona: verändertes Turnierangebot

Sachstand per 27. Oktober/12:00 Uhr

Nachdem alle offenen Turniere der LTV-Mitgliedsvereine bis Ende September abgesagt waren, erfolgt seit Anfang Oktober eine vorsichtige Wiederaufnahme des Turnierbetriebs im Landestanzsportverband Berlin. Dennoch gibt es für die kommenden Wochen noch einige Turnierabsagen, nämlich u.a. die Turniere der Hallen am Borsigturm. Die beliebten Turniere im Tegeler Einkaufszentrum können unter den aktuellen Hygiene- und Abstandsbedingungen nicht durchgeführt werden und wurden daher vom Center-Management abgesagt. Ebenso sind die Turniere

  • des Blau-Silber-Pokal am 8. November,
  • des Lindenhof-Pokal beim TTC Carat am 28./29. November und
  • des Weihnachtspokal vom TC Brillant am 12. Dezember

abgesagt, denn es gilt immer zu prüfen, ob die jeweiligen Turnierstätten nach dem von der zuständigen Senatsverwaltung geforderten Hygiene- und Schutzkonzept für die Wiederaufnahme des Turnier- und Wettbewerbetriebs im LTV Berlin geeignet sind. Vielfach muss aufgrund des Gesundheitsschutzes die Anzahl der angebotenen Startgruppen und -klassen reduziert werden.

Aber es galt ebenso zeitlichen Platz für die in den November verschobenen "Landesmeisterschaft"sturniere zu finden - der Havelpokal beim Ahorn-Club wurde auf den 7. November vorverlegt (war geplant für den 14. November) und der Lindenhof-Pokal 2020 entfällt, damit die Ersatz-Landesmeisterschaften im November ausgetragen werden können: aktualisierter Turnierkalender Berlin.

Neue Termine und teilweise neue Turnierstätten für die nun "Jubiläumsturniere 65 Jahre LTV Berlin" genannten Ersatz-Landesmeisterschaften sind:

14. November - Palais am See - Kin/Jun/Jug D.C in den Standardtänzen (ursprünglich vorgesehen für den 12. September)

28. November - Gretel-Bergmann-Sporthalle - Hgr D.C.B.A.S sowie Hgr II/Sen I/Sen III S in den Standardtänzen (ursprünglich vorgesehen für den 19. September)

29. November - Gretel-Bergmann-Sporthalle - Jun I/Jun II B, Jug B.A, Hgr II D.C.B.A und Sen I/Sen II/Sen III/Sen IV D.C in den Standardtänzen (ursprünglich vorgesehen für den 13. September)

PS: Bitte beachten Sie die separate News vom 22. September zu den "Landesmeisterschaften".

Landessportbund Berlin

Aktuelle Informationen rund um Sportthemen in der Corona-Pandemie und in Bezug auf die Berlin Infektionsschutzverordnung hält der LSB Berlin in seinen FAQs bereit.

DTV

Auch für die letzten Monate des Jahres sind einige Turniere abgesagt:

...

Der Deutschland-Cup Standard der Hauptgruppe A, ursprünglich einmal für den 31. Oktober in Wetzlar terminiert, ist ebenso abgesagt, wie der für den 21. November geplante Deutschland-Cup Latein (Ausrichter: Boston-Club Düsseldorf).

Die Deutsche Meisterschaft Hauptgruppe S in den Standardtänzen, am 07.11.2020 in Pinneberg vorgesehen, kann leider nicht durchgeführt werden und diese DM-Veranstaltung entfällt ebenfalls.

Der ausrichtende Tanzsportverband Schleswig-Holstein hat mitgeteilt, dass die diesjährigen Baltic Youth Open am 28./29. November 2020 ausfallen müssen.

Der TSC Rot-Weiß Böblingen hat seine Tanzgala am 28. November, in deren Rahmen die Deutsche Meisterschaft der Hauptgruppe Kombination sowie die Deutschlandpokale der Senioren II und III Latein stattfinden sollten, abgesagt. Die Deutsche Meisterschaft der Hauptgruppe Kombination sowie die Deutschlandpokale der Senioren II und III Latein sind dann an den Tanzklub „Orchidee“ Chemnitz neu vergeben worden und werden am 5. Dezember 2020 in der Stadthalle Limbach-Oberfrohna ausgetragen. Wegen der Coronaauflagen wird es keinen Publikumstanz geben. Bisher sind maximal 250 Zuschauer zugelassen. Die Vorrunden beginnen am Vormittag um 12:30 Uhr. Semifinale/Finale der Hauptgruppe und die Finales der Senioren werden im Rahmen der Abendveranstaltung ab 19:00 Uhr präsentiert.

Bis Jahresende wird es keine JMC-Formationsturniere mehr geben. Die IDO Weltmeisterschaft Jazz und Modern/Contemporary vom 29. November bis 5. Dezember wird "nur" noch als Europameisterschaft (die zuletzt im Herbst in Mazedonien vorgesehen und dann abgesagt wurde) geplant.

Die Deutsche Meisterschaft der Jugend und die Deutschland-Pokale der Junioren I/II in den Standardtänzen sind auf MItte Dezember beim Winter Dance Festival verschoben worden.

WDSF

Nach sorgfältiger Prüfung der Empfehlungen der WDSF Medical Commission wurden eine Reihe von Entscheidungen hinsichtlich der Wiederaufnahme der Wettkämpfe auf internationaler Ebene im Jahr 2020 getroffen:

Die noch für 2020 geplanten Welt- und Europameisterschaften sollten aus Fairnessgründen nur durchgeführt werden, wenn die Mehrheit der Athlet*innen auch in der Lage ist, an den jeweiligen Meisterschaften teilzunehmen.

Die Entscheidung über die Durchführung weiterer WDSF-Wettbewerbe, einschließlich Seniorenwettbewerbe, wird den Mitgliedsverbänden überlassen. Voraussetzung hierfür ist, dass sich alle Teilnehmer*innen an strenge Richtlinien halten und die Organisatoren ihre jeweiligen Gesundheitsanforderungen auf lokaler und nationaler Ebene strikt einhalten.

Die Übergangsregelungen der WDSF für Ausrichter internationaler Turniere finden Sie hier

Die internationalen Ranglisten bleiben so lange „eingefroren“, bis die Mehrheit der WDSF-Wettbewerbe wieder möglich ist.

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Zusätzliche Turniere im November

Auch wenn einige Turnierabsagen im Interesse des Gesundheitsschutzes in den nächsten Wochen erforderlich waren, sind andere Turnierstätten gut geeignet, in einem überschaubaren Rahmen und mit etablierten Hygienekonzepten kleine, offene Turniere durchzuführen.

Nach dem positiven Echo zu den ersten Turnieren nach der Corona-Pause, bei der Tegeler See Trophy, hat sich das TSZ Blau Gold entschieden, weiteren Tanzsportlern eine Turnier-Möglichkeit zu bieten. Mit den coronabedingten Veränderungen und Auflagen kann im Tegeler Palais am See ein sportgerechter Rahmen geboten werden.

Am 15. November (Sonntag) sind nun offene Turniere für folgenden Klassen ausgeschrieben:
Hgr D.C.B/Latein
Sen II C /St
Sen III C.B.A.S /St
 
Eine Woche später, am 22. November, stehen nun im Turnierkalender:
Hgr D.C.B/St
Sen II C/Latein
Sen III C.B.A.S/Latein
Jun II D/Latein

Zu den entsprechenden Sondervorgaben im Sportbereich zählt die Begrenzung der Startfelder. Auch aus diesem Grund, aber ebenso für die erforderliche Planungen, wird um rechtzeitige Startmeldungen gebeten.