Am Karfreitag startet das „51. Blaue Band der Spree“ - ab 11 Uhr und dann bis Ostermontag werden über 500 Tanzpaarein den Standard- und lateinamerikanischen Tänzen an den Start gehen. Mehr als 50 Turniere stehen über die vier Tage im Sport Centrum Siemensstadt auf dem Programm. Wieder dabei sind auch Paare im Rahmen des kleinen Grenzverkehrs aus Österreich und Tschechien.
Um Freitagmorgen große Schlangen vor den ersten Turnieren zu vermeiden, können die teilnehmenden Paare am Donnerstag schon von 19.00-21.00 Uhr für den nächsten Tag einchecken.
Eintrittskarten für Zuschauer sind vor Ort erhältlich - weitere Informationen gibt es auf der Homepage www.blauesband.berlin
Veranstaltungsort ist das Sport Centrum Siemensstadt (Buolstr. 14,13629 Berlin). Die Parkplätze direkt am Veranstaltungsort sind kostenpflichtig. Bitte beachten Sie bei der Anreise die Einschränkungen auf der A100 (Stadtautobahn) und planen ggf. etwas mehr Zeit ein.
Unter dem Titel " So viel Freude kann Tanzen bereiten!" berichtet der LTV-Medien-Partner sportfanat in einem Video über den Finaltag des diesjährigen LTV-Grundschul-Tanzwettbewerbs. Teilnehmer berichten von ihren Eindrücken, Emotionen und Begeisterung für Tanzen. "Es hat Spaß gemacht vorzutanzen" und "es war aufregend" sind nur zwei von sehr vielen positiven Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler.
Auch viele Lehrkräfte haben sich im Nachgang für die erneute Durchführung des Wettbewerbs bedankt. Eine Lehrerin schrieb: "...möchte ich Ihnen allen meinen größten Dank für diese gelungene Veranstaltung aussprechen. Es war mein erste Teilnahme mit meiner noch sehr neuen und jungen Tanzgruppe. Ich war sehr beeindruckt und konnte als Lehrerin viel mitnehmen. Ebenfalls war das eine tolle Erfahrung für meine TänzerInnen und unsere Zukunft wird daran wachsen."
Hier geht es zum Video-Bericht von sportfanat auf YouTube
Im vierten Teil unseres Jubiläumspodcasts "70 Jahre LTV Berlin" begrüßt unser Archivar Dirk Ullmann diesmal Sanja Jilwan Rasul. Sie ist unter ihrem Wettkampfnamen Jilou nicht nur Deutschlands bekannteste Breakerin, sondern auch das erfolgreichste B-Girl. Als zweifache WM-Dritte und zweimalige Deutsche Meisterin galt sie außerdem als aussichtsreiche Kandidatin für die Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris, bei denen zum ersten Mal olympische Wettkämpfe im Breaking stattfanden.
Auf Instagram folgen ihr mittlerweile über 115.000 Follower. Was dies alles mit unserem LTV Berlin zu tun hat, können Interessierte in der informativen wie unterhaltsamen Folge erfahren.
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2025 wird im Landestanzsportverband Berlin gefeiert, denn wir alle begehen das 70. Jubiläum unseres gemeinsamen Landesfachverbandes für Tanzen in Berlin.Daher will das LTV-Präsidium durch einen finanziellen Beitrag auch Breitensport-Veranstaltungen in den Mitgliedsvereinen unterstützen und lädt alle Vereine ein, die regelmäßig Tanzabende in ihren Räumen durchführen, einen Abend in diesem Jahr speziell zum Anlass “70 Jahre Landestanzsportverband Berlin – Tanzen in Berlin“ zu veranstalten.Förder-Richtlinien:Auf Plakaten, in den Social Media-Kanälen oder auf Flyern wird das LTV-Sonderlogo zu 70-Jahre abgebildet und der Landestanzsportverband Berlin als Partner („mit finanzieller Unterstützung des“) erwähnt. Bei der Veranstaltung sollen Werbebanner des LTV aufgestellt werden. Vertreter des LTV dürfen teilnehmen; der Eintritt ist für alle Berliner Tanzsportler kostenlos. Dafür fördert der LTV Berlin die Ausgaben - gegen Nachweis - bis zu einer Höhe von 300 Euro / Veranstaltung. Pro Verein ist bis Jahresende 2025 zunächst eine Veranstaltung förderbar. Die Abrechnung muss bis 1. Dezember 2025 erfolgt sein. Über Ausnahmen entscheidet das Präsidium.
Der LTV-Verbandstag, das höchste Gremium des Verbandes, kam in dieser Woche zu seiner ordentlichen Sitzung im Jahr 2025 zusammen. Neben den satzungsgemäßen Aufgaben – wie der Aussprache der Berichte der Präsidiumsmitglieder und Beauftragten, die Kenntnisnahme des Haushaltsabschlusses 2024 und die Bestätigung der Bildung der Rücklagen sowie der Durchführung von Wahlen – ergänzten zwei Anträge die Tagesordnung. Emotionaler Höhepunkt war die Laudatio über den zurückgetretenen Präsidenten Thorsten Süfke samt dem Beschluss, ihn zum Ehrenpräsidenten zu ernennen.
Durch den Verbandstags haben die beiden Ehrenpräsidenten Franz Allert und Thomas Wehling geführt. Nach deren Begrüßung und Eröffnung wurde den verstorbenen Tanzsportlern des letzten Jahres gedacht. Thorsten Süfke gab einen fassettenreichen Rückblick über Erfolge und Herausforderungen des LTV Berlins im Jahr 2024 und einen Ausblick für 2025. Der Grundschultanzwettbewerb – dieses Jahr zum 5. Mal organisiert – war mit einer Video-Zusammenfassung ebenfalls Teil des Rückblicks.
Fragen zu den Berichten des Präsidiums und der Beauftragten gab es nicht. Der Haushaltsabschluss 2024 wurde zur Kenntnis genommen sowie auf Vorschlag der Kassenprüferinnen wurde sodann das Präsidium einstimmig entlastet.
Nach den Rücktritten Thorsten Süfkes (Präsident) und Axel Zechlins (Lehrwart) waren beide Positionen für die aktuelle Legislaturperiode bis 2027 zu besetzen. Für das Amt des Präsidenten standen zwei Kandidaten aus den Reihen des Präsidiums zur Verfügung. Mit deutlicher Mehrheit setzte sich Johannes Koch (Vize-Präsident) durch. Er trat daraufhin offiziell von seinem Amt als Vize-Präsident zurück. Nachdem er die Wahl angenommen hatte, dankte er seinem Vorgänger und übergab das Wort an Franz Allert.
Dessen abwechslungsreiche und humorvolle Laudatio über Ämter, Ereignisse und Errungenschaften von Thorsten Süfke endete mit dem Antrag, ihn zum Ehrenpräsidenten zu ernennen. Alle anwesenden Vereinsvertreterinnen und -vertreter haben dem Antrag zugestimmt. Wir sind stolz und glücklich, dass großartiges Engagement auch gebührend bedacht wird.
Weder für das Amt des Lehrwarts noch für die Wahl von bis zu drei möglichen Beisitzern gab es Vorschläge. Die amtierenden Verbandstagleiter, Thomas Wehling und Franz Allert, wurden in dieser Funktion für die kommenden Verbandstage in den Jahren 2026 und 2027 wiedergewählt. Für das Amt des Vize-Präsidenten hat das neue Präsidium Stefan Bartholomae kooptiert.
Nachdem der Haushaltsplan für das Jahr 2025 ebenfalls einstimmig beschlossen wurde, hat Vinzent Gollmann durch die Änderungen der Jugendordnung geführt. Diese wurden ohne Fragen bestätigt. Weiterhin wurde auch der Antrag des Präsidiums auf Änderung der Finanzordnung einstimmig angenommen.
Mit den Schlussworten hat Johannes Koch darüber informiert, dass für das Jahr 2026 wieder mit dem Berlin Dance Festival zu rechnen ist. Gegen 21:30 Uhr endet dieser ordentliche Verbandstag in den Räumlichkeiten des Landessportbundes Berlin.
Die Unterlagen zum Verbandstag – u. a. die Tagesordnung und das Berichtsheft – sind hier abgelegt.
Über 80 Teilnehmende besuchen an diesem Wochenende die zahlreichen Fortbildungsworkshops für Lizenzträger: ob Wertungsrichter oder Trainer, ob Turnierleiter oder Beisitzer.
Wie jedes Jahr, wurde das erste Lizenzerhaltswochenende des Landestanzsprotverband Berlin am Freitagabend durch eine mehrstündige Erhaltsschulung für Turnierleiter und Beisitzer eröffnet. Landessportwart Hendrik Heneke ging u.a. auf die Regeländerungen der letzten Zeit, die Auswertungen der Turnierkontrolle sowie auf Tipps & Tricks für die Moderation ein.
Am Samstag führte Boris Rohne als Fachreferent für die Standardtänze durch Tag 2. Diesen eröffnete die fünf Lerneinheiten umfassende Erhaltsschulung für die Wertungsrichter (siehe Foto). Mit Begeisterung und zwei Demo-Paaren ging es entang des "roten Fadens" - dem DTV-Jahresthema für die Lehre 2025: level of energy - used for creativity.
Am Abend folgte noch die Fortbildung in den Standartänzen für die Trainer. Dazwischen gab es mit Nora Badura überfachliche Einheiten - für die Wertungsrichter zu Methoden der Entspannung und deren praktischer Anwendung. Für die Trainer ging es um Ergänzungstraining, um muskulären Dysbalancen entgegenzuwirken.
Der Sonntag wird dann im Zeichen der Lateintänze stehen. Hierrfür wird Florencio Garcia Lopez jeweils fünf Lerneinheiten für Wertungsrichter und Trainer gestalten.
Und dann ist auch die 25. Ausgabe des BeTaKo schon wieder Geschichte. Das zweite Fortbildungswochenende im LTV-Jubiläumsjahr steht dann am 8. und 9. November an, wenn die DTV-Breitensporttournee beim FreiTaKo zu Gast sein wird. Themenschwerpunkte sind dann wieder Impuls-Workshops für den Breiten- und Freizeitsport sowie Kinderschutz.
Der Jugendausschuss (JAS) der Berliner Tanzsportjugend hatte die Vertreter der Jugendlichen zur jährlichen Jugendvertreterversammlung (JVV) geladen und am Donnerstag (10. April) kamen die Jugendsprecher und Jugendwarte der Mitgliedsvereine beim Landessportbund zusammen.
Jugendwart Vinzent Gollmann berichtete über die Arbeit des JAS im vergangenen Jahr, wobei wichtige Schwerpunkte im Bereich Kinderschutz, Schultanz, Breaking-Kader und im Austausch mit verschiedenen Tanzarten in Berlin lagen. Jugendsportwart Frank Wellner berichtete über die Entwicklungen der Berliner Tanzsportlandschaft im Nachwuchsbereich, insbesondere über die neu etablierte Solo/Synchro Duo Landesmeisterschaft und den ebenso neuen BTSJ Berlin-Pokal sowie über die geplante Neustrukturierung des Breaking-Kaders. Fabian Wendt stellte den Haushaltsabschluss 2024 und den Haushaltsplan 2025 vor – der Bericht der Kassenprüfer ergänzte dies.
Anschließend wurden über kleinere Änderungen der Jugendordnung beraten und abgestimmt. Die Änderungen wurden jeweils beschlossen. Obwohl die Legislaturperiode dies eigentlich nicht vorsieht, wurden im Anschluss Wahlen durchgeführt. Dies wurde im Fall des Kassenwarts aufgrund der Änderung der Jugendordnung formell notwendig. Weiterhin wurden Dorit und Henryk Wuttke nach der JVV 2024 vom JAS kooptiert und mussten durch die JVV bestätigt werden. Fabian Wendt wurde als Kassenwart gewählt und Dorit und Henryk Wuttke als Beisitzer im Amt bestätigt.
Der JAS bedankt sich für die wertvolle Zusammenarbeit mit den Mitgliedsvereinen im letzten Jahr und blickt freudig auf die Herausforderungen der Zukunft.
Die Nachricht kursierte schon seit Monaten im Berliner Tanzsport, nun ist es offiziell. Nachdem Thorsten Süfke vor wenigen Monaten mitteilte, das beim Verbandstag 2024 angenommene Vertrauen der Mitgliedsvereine für seine vierte Amtszeit als Präsident aus persönlichen Gründen vorzeitig zurückzugegeben, hat er beim gestrigen, ordentlichen Verbandstag 2025 seinen Rücktritt erklärt und ist aus dem Präsidium ausgeschieden. Der bisherige Vizepräsident Johannes Koch übernimmt nun als achter Präsident die Geschicke unseres Verbandes.
Wir wollen diese Zäsur zum Anlass nehmen, Thorsten Süfke auch auf diesem Weg zu würdigen. Nach Klaus Koch (27 Jahre) und Franz Allert (14 Jahre) stand Thorsten Süfke mit zehn Amtsjahren am drittlängsten an der Spitze unseres Verbandes. Mit seinem Namen ist indes ein ganzes Vierteljahrhundert ununterbrochener Ausübung von Ämtern und Funktionen im LTV Berlin und DTV (davon 15 Jahre parallel) verbunden: 2000 - 2006 LTV-Pressesprecher, 2012 - 2015 LTV-Vizepräsident, 2015 - 2025 LTV-Präsident und 2012 - 2022 DTV-Beauftragter JMC. Das vorbildliche Engagement geht jedoch weit über präsidiale Aufgaben hinaus. So nimmt er auch weiterhin gemeinsam mit Anne Benger das wichtige sportpolitische Amt des Jugendschutz-Beauftragten im LTV wahr. Darüber hinaus war und ist Thorsten Süfke in etlichen Gremien des Landessportbundes Berlin aktiv, so im Landesausschuss Gesellschaftliche Verantwortung, beim Runden Tisch Kinder und Jugendschutz/PSG oder jüngst im Landesausschuss Leistungssport.
Seine zehnjährige Amtszeit als LTV-Präsident war von großen wie unerwarteten Herausforderungen geprägt, insbesondere in den Pandemie-Jahren 2020 bis 2022. Thorsten Süfke hat in dieser schwierigen Zeit die Vereinsvorstände über den Interpretationsspielraum der „Landesinfektionsschutzmaßnahmenverordnung“ breit informiert und dabei neue Termini wie „Abstandsregelung“, „Hospitalisierungsrate“, „Hygienekonzept“, „Inzidenzwert“, „Kontaktsportart“, „Maskenpflicht“, „Mindestabstand“ oder „Mischnutzung“ transparent gemacht. Manches scheinbar gemeinsame Arbeitsergebnis lag vielmehr seinem umsichtigen Wirken zugrunde. Viele dieser unendlichen Bemühungen des Hinterfragens und Nachhakens blieben für die Tanzsport-Öffentlichkeit unsichtbar.
Nachdem das „Blaue Band der Spree“ 2020 als erste Tanzsportgroßveranstaltung in Deutschland abgesagt werden musste, gelang ein Jahr später durch seinen unermüdlichen Einsatz die zwischenzeitliche Wiederaufnahme des Trainings- und Wettkampfbetriebes. Das Berlin Dance Festival feierte dann endlich 2022 als erste Großveranstaltung nach der pandemiebedingten Einschränkung seine nationale Premiere. Dank der Unterstützung des Landes Berlin konnte unser ausrichtende Landestanzsportverband die Max-Schmeling-Halle drei Tage lang mietkostenfrei nutzen. Diese günstige Konstellation auch gegen latente Bedenken durchzusetzen, ist ein Markstein seiner Amtszeit als LTV-Präsident. Mindestens genauso nachhaltig bleibt sein maßgeblicher Einsatz für die Beteiligung des DTV und LTV bei den erstmals in Deutschland ausgetragenen Special Olympics World Games 2023 in Erinnerung.
Überdies zählt nicht als alleiniger, aber doch wesentlicher Erfolg von Thorsten Süfke, die Mitgliederstärke unseres Landestanzsportverbandes in den vergangenen zehn Jahren stabil gehalten und damit wichtige Förderstufen des LSB bewahrt zu haben.
In seine Amtszeit fielen neben verbandspolitischen Meilensteinen wie der Etablierung des LSB-Kinderschutzsiegels oder der erstmaligen Beteiligung am LSB-Gesundheitsforum auch herausragende tanzsportliche Erfolge. So kamen etliche Deutsche und Europameistertitel, aber auch sieben weltmeisterliche Trophäen in die Bundeshauptstadt: Chearleading-Team Dance Deluxe vom TSV Rudow 1888 e.V. (2015), Fabian Wendt/Anne Steinmann (2018, 2024), Gert Faustmann/Alexandra Kley (2022, 2023, 2024) sowie Martin u. Carolin Schmiel (2021).
Beständigkeit, Entschlossenheit, Hartnäckigkeit, Unermüdlichkeit, Verlässlichkeit – diese fünf Attribute kann man Thorsten Süfke ohne Übertreibung zuschreiben. Unser Sportwart Hendrik Heneke hat es im aktuellen Verbandstagsheft wunderbar auf den Punkt gebracht: „Auch wenn ich die zugrundeliegenden Überlegungen nachvollziehen kann, bedauere ich seinen Entschluss sehr: Seit mehr als 20 Jahren arbeiten wir in unterschiedlichen Konstellationen und Ämtern zusammen. Dabei habe ich das sehr freundschaftliche Miteinander, seine konstruktiven, immer in die Zukunft gerichteten Gedanken und Konzepte und sein außerordentliches Engagement immer sehr geschätzt. Ich bin persönlich sehr dankbar für diese Zeit.“ Mit historischem Abstand wird man gewiss seine Bilanz noch mehr zu schätzen wissen.
Dass ihm auch über das Tanzparkett hinausreichende Freundschaften viel bedeuten, konnte man seiner Abschiedsrede für den 2023 verstorbenen Tanzsportfotografen Werner Salomon entnehmen.Das enorme Aufgabenpensum von Thorsten Süfke und sein erstaunliches Arbeitstempo im aktuellen Geschehen sind dennoch immer mit der Reflexion zu den historischen Traditionen unseres Verbandes verbunden. Nicht zuletzt hat er das laufende Jubiläumsjahr durch seine Ideen bereichert.Für das vielfältige und außergewöhnliche ehrenamtliche Engagement um den Tanzsport sind ihm im Laufe der Jahre verdiente Ehrungen des Berliner Senats, des LSB, des DTV resp. des LTV zuteilgeworden. Jüngster „Zuwachs“ in dieser Liste ist der Titel „Ehrenpräsident des Landestanzsportverbandes Berlin“, der ihm am gestrigen Abend als Dank und Anerkennung für seine Verdienste um den Berliner Tanzsport durch den Verbandstag verliehen wurde.
Wie Thorsten Süfke selbst andeutete, wird er seine guten wie persönlichen Kontakte in verschiedene Senatsverwaltungen, zu anderen Fachverbänden sowie in LSB-Gremien für die Entwicklung des Berliner Sports und zum Wohle unseres geliebten Tanzsports weiter fortsetzen.
Danke!
Archivbeauftragter Dirk Ullmann für das LTV-Präsidium