Mit Inkrafttreten der Dritten SARS-CoV-2 Infektionsschutzmaßnahmenverordnung vom 22. Juni hat der Berliner Senat die Wiederaufnahme des Wettkampfbetriebs in allen Sportarten unter Anwendung eines Schutz- und Hygienekonzepts des jeweiligen (Landes)-Fachverbandes ermöglicht. Auf Basis aller zu berücksichtigenden und nun vorliegenden Vorgaben hat das LTV-Präsidium ein neues und ab sofort für alle Turniere und Wettbewerbe im Bereich des LTV Berlin geltendes Konzept beschlossen.
Danach müssen alle anwesenden Personen eines der drei "G's" erfüllen: vollständig geimpft, vollständig genesen oder tagesaktuell negativ getestet. Ein entsprechender Nachweis ist bitte unaufgefordert bei Betreten der Turnierstätte vorzulegen.
Außerhalb des Parketts/Tanzboden müssen alle Personen eine medizinische Mund-Nasen-Bedeckung tragen. Die allgemeinen AHA+L-Regeln gelten.
Das Umkleiden ist auf ein zeitliches Minimum zu beschränken und im Interesse aller und aufgrund der häufig räumlichen Knappheit von Umkleideräumen, müssen alle Tanzsportler*innen bestmöglich vorbereitet an der Turnierstätte eintreffen.
Die nach der qm-Formel (10qm pro Tanzpaar) mögliche und nach der TSO erforderliche Paarzahl ist je Gruppe einzuteilen. Bei Finals gelten nur die TSO-Vorgaben.
Von allen anwesenden Personen sind die zur evt. Nachverfolgung gemäß Landesverordnung erforderlichen Kontaktdaten zu erfassen, sofern diese nicht über das ESV-Portal verfügbar sind. Entsprechende Erklärungen sind von den Zuschauern auszufüllen, teilnehmende Tanzsportler*innen unterschreiben eine leicht abweichende Erklärung - beide Erklärungen sind auf der LTV-Homepage verfügbar.
Das Schachteln von Turnieren ist wieder möglich und Lüftungspausen sind bestmöglich in den Turnierablauf zu integrieren und zu dokumentieren, wenn keine dauerhafte Belüftung durch großflächige, geöffnete Fensterbereiche oder Frischluft-Zufuhr-Anlagen gegeben ist.