Natürlich ging es in der ersten LTV-Präsidiumssitzung des neuen Jahres um Corona. Noch immer und weiterhin werden die entsprechenden Schutz- und Hygienevorgaben nahezu alle Ressorts im Verband beeinflussen.
Zugleich hat das Präsidium den Jahresabschluss 2021 zur Kenntnis genommen und die nächsten Gremien-Sitzungen im Verband vorbereitet. Dazu gehört auch die Turnierplanung 2022/2023 sowie das Treffen der Vereinssportwarte am 10. März.
Rückblickend wurden Sitzungen uund Besprechungen innerhalb des DTV besprochen, darunter der Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit. Die früheren Regionalteile des "Tanzspiegels" werden nach den Erfahrungen in der Corona-Zeit zukünftig weiterhin entfallen. Ein bunter Themen-Mix und die bereits vorhandene bundesweite Rubrik "Berichte aus den Ländern" sollen Fortsetzung finden.
Mit der Auflösung des BRRT hatte das LTV-Präsidium in 2020 die direkte Vertretung der Berliner Rock'n'Roll- und Boogie Woogie-Vereine gegenüber deren Fachverband DRBV übernommen. So thematisierte das Präsidium auch dortige Entwicklungen bzw. wie diese Tanzarten auf Vorschlag der Vereine in der Hauptstadt neue Impulse erhalten können.
Besonders im Hinblick auf den DTV-Verbandstag Ende Juni und die dortigen Wahlen, sowie den Notwendigkeiten zur Weiterentwicklung im nationalen Spitzenverband, finden seit Ende 2021 monatliche Videokonferenzen der LTV-Präsident*innen statt. Ebenso haben sich die ostdeutschen Landestanzsportverbände Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Berlin entschlossen, zukünftig ihre Positionen im DTV enger abzustimmen. Aber auch für das Regionalgebiet will man zur Stärkung des Tanzsports besser kooperieren. Neben ebenfalls regelmäßigen Austauschrunden gibt es im Bereich Lehre ein erstes konkretes Umsetzungsprojekt - die gemeinsame Durchführung einer modularen Trainer*in C Breitensport-Ausbildung. Weitere Informationen folgen hierzu in Kürze.