In dieser ersten April-Woche traf sich das LTV Präsidium zu einer weiteren Sitzung: Diesmal stand neben der Basisschutzmaßnahmen-Verordnung auch die Integration von Geflüchteten aus der Ukrainie in den Trainings- und Sportbetrieb im Mittelpunkt der "aktuellen Themen". Neben den entsprechenden (und bereits veröffentlichten) Informationen hinsichtlich von Vereinsmitgliedschaften gibt es nun zunehmend Anfragen zum Turnierbetrieb, die jedoch auf DTV-Ebene geklärt und gelöst werden müssen.
Zwei sehr öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen, die sonntäglichen Tanzangebote in den "Gärten der Welt" ab Mai und das LSB-Familiensportfest Ende Juni im Olympiapark, bedürfen noch einiger Vorbereitungen und Helfer. Das LTV-Präsidium bitte alle Mitgliedsvereine, ihre Teilnahmemöglichkeiten zu eruieren, denn neben der allgemeinen Sichtbarkeit unserer Tanz-Sportarten kann jeweils konkrete Werbung für die Vereine gemacht werden.
Da die Komplexität bei internationalen Turnierveranstaltungen mittlerweile Dutzende von Publikationen und WDSF-Lizenzstufen (z.B. auch für Musiker) umfasst, hat sich das LTV-Präsidium entschieden, hierfür einen Beauftragten zu ernennen. Mit Johannes Koch, der bereits selbst zwei WDSF-Lizenz besitzt, konnte ein entsprechend kompetenter Ansprechpartner gefunden und nun berufen werden. Er wird alle WDSF-Regelwerke sowie deren häufige Veränderungen im Blick behalten und zugleich die Lizenzprozesse für Berliner Lizenzinhaber begleiten.
Wie bereits bekannt, wird die ursprünglich im November 2021 geplante zwei-jährliche LTV-Ehrungsveranstaltung nunmehr am (Montag) 9. Mai nachgeholt. Im LLZ Tanzen werden dann die Ehrungen für die Jahre 2020 und 21 vergeben.