Neues aus dem LTV-Präsidium

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Auch die Vergabeempfehlungen für die LLZ-Nutzungszeiten ab 1. Januar 2025 waren ein wichtiger Tagesordnungspunkt auf der Präsidiumssitzung an diesem Donnerstag. Das LTV-Präsidium nahm zudem die Kadertrainingstermine Standard/Latein nebst der Sichtungstrainings sowie die Termine der geplanten Mini-Camps Latein zur Kenntnis. Im kommenden Jahr ist Anfang März mal wieder ein 10-Tänze-Kadercamp in Vorbereitung auf die Deutschen Kombi-Meisterschaften aller Altersgruppen geplant.

Gleichwohl ist der Umfang der Kadertrainings aktuell noch unklar. Denn die aktuell angespannte Haushaltslage des Landes Berlin hat bereits Auswirkungen auf die Zuwendungen für die Leistungssportförderung im laufenden Jahr. Über die daraus entstehenden Herausforderungen und andere Weichenstellungen will sich das Präsidium am 26. November bei einem zusätzlichen Vorsitzendentreffen mit den Vorständen der LTV-Mitgliedsvereine beraten. Und damit ebenso die Vorbereitungen auf den LTV-Verbandstag 2025, der am 10. April nächsten Jahres stattfindet, beginnen.

Aufgrund der finanziellen Beschränkungen mussten einige Kadertrainingstermine Breaking bis Jahresende abgesagt werden. Mit Landestrainer Michael Rosemann wurde zugleich ein Gespräch über zukünftige Gestaltungsoptionen im Bereich Breaking geführt, dessen Ergebnisse vom Präsidium begrüßt wurden. Eine konzeptionelle Neustruktur ist unumgänglich und zugleich soll Breaking ein wichtiger Bestandteil der Leistungssportangebote bleiben.

Zudem wurden die Sitzung des DTV-Verbandsrats an diesem Wochenende, die Vollversammlung der Berliner Sportjugend Anfang November sowie die LSB-Mitgliederversammlung Ende November bzw. deren Agenden vorbesprochen. Ein Rückblick auf die Versammlung der Fachverbandspräsidenten im LSB Berlin in dieser Woche war ebenfalls dabei.

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