Tag 3 Blaues Band - Dreimal Platz 1 für Berlin

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Der Ostersonntag auf dem Blauen Band war nicht nur mit der Abendveranstaltung und der Plazierung für Denys Drozdyuk/Polina Kolodizner aus Berliner Sicht ausgesprochen erfolgreich, sondern auch bereits zuvor während der Tagesveranstaltungen gab es für die Berliner Paare reichlich Grund zum Feiern: Torsten Lexow/Monika Zimmer (Blau Gold) gewannen das Turnier der Sen II S-Standard souverän mit allen Einsen, direkt dahinter auf Platz Zwei lagen Karl-Heinz Reimann/Vera Krewerth (Blau-Silber). Manuel Hercygler/Kathi Willberg (Weiß-Grün) gewannen das Turnier der Hgr. C-Latein. Die beiden belegten in allen Tänzen Platz 1, wenn auch erst im Jive mit "echter" Majorität. Dennis Kramp/Jasmin Weber (Rubin) und Sebastian Dietrich/Anika Quantz (Brillant) belegten im Seminfinale die Plätze 14 und 15. Ebenfalls sehr erfolgreich waren Jens Dziambor/ Miriam Drzisga (Ahorn), die in der Hgr. II D-Latein auch einen ersten Platz belegten. Frank Lindemann/Irina Nazarenko (OTK Schwarz-Weiß) wurden hier Fünfte.
Diese besonderen Glanzleistungen wurden eingerahmt von zahlreichen weiteren Teilnahmen an Finales und Semifinales der Turniere: Dmitry Barov/Julia Garkouscha (OTK Schwarz-Weiß) belegten in der Hgr. A-Latein den 5. Platz, Jakob Stühler/Simone Reinicke (Blau-Silber) verpaßten mit Platz 8 das Finale nur knapp und Dominik Knack/Olga Paul (Creative) belegten hier Platz 11. Sebastian Schedon/Dagmar Wrusch (OTK Schwarz-Weiß) belegten bei den Sen I A-Standard den sechsten Platz, Frank Wigglesworth/Monika Schmitt (Blau-Weiss) und Uwe Perlow/Petra Perlow kamen bei den Sen I B-Standard auf die Plätze Fünf und Sechs. Nils Straßberger/Andrea Kleist (Blau-Weiss) verpaßten in der Hgr. D-Latein das Finale mit einem geteilten 7.-8. Platz nur knapp; Julian Rumpenning/Katharina Dams (Brillant) belegten hier im Semifinale Platz 11. Schließlich gelangten Sven Langer/Fiona Ung (OTK Schwarz-Weiß) in der Hgr. II C-Latein auf den dritten Platz und ertanzten damit einen Treppchenplatz, Philipp Caffier/Rena Kohinatz (Royal Dance) verpaßten das Finale hier mit Platz Sieben denkbar knapp.
Karsten Joppe

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