Erfolgreiche Bilanz für die Berliner Paare auf der Standard-Rangliste des Blauen Bandes!

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Auch wenn auf dem gestern Abend im Rahmen des Blauen Bandes ausgetragenen Ranglistenturnier der Hauptgruppe S-Standard im starken Finale kein Berliner Paar mehr vertreten war, ist die Bilanz für die Paare des LTV Berlin doch ausgesprochen erfolgreich: Gut ein Viertel der für die 48-er Runde qualifizierten Paare stammte aus unserer Stadt, nämlich zwölf der 47 Paare der 2. Zwischenrunde. Diese Quote verbesserte sich in der 3. Zwischenrunde sogar auf ein Drittel (acht von 24 Paaren), und im Semifinale war Berlin noch mit immerhin zwei Paaren vertreten, wobei Michael Seidel/Lydia Hellmann (Blau-Weiß-Silber) mit ihrem 14. Platz nur knapp am Semifinale vorbeigetanzt sind. Zweitbestes Berliner Paar waren deren Clubkameraden Nico Burkel/Andrea Pihl auf Platz Zehn direkt hinter Steffen Zoglauer/Sandra Koperski (ebenfalls Blau-Weiß-Silber) auf dem neunten Platz. Die weiteren Paare, die den Abend für Berlin so erfolgreich werden ließen, waren Stefan Klebsch/Juliane Klebsch (Blau-Gold) auf Platz 15; Dennis Garappa/Marisa Hubl (Blau-Weiß) teilten sich den 17.-18. Platz mit Stefan Brückner/Astrid Schäfer (Blau-Gold) direkt vor Alexander Einfinger/Juliane Strehmann (Askania) auf Platz 19. Auf dem geteilten 23.-24. Platz lagen Thorsten Unger/Vera Küster (Blau-Gold), auf Platz 25 kamen Patrick Misgaiski/Wlada Umanskaya (Askania), Sergey Pluyta/Anke Schrader (Brillant) belegten den 30.-31. Platz, Felix Schäfer/Melanie Ahl (Blau-Gold) den 32.-33. Platz und Stefan Heinrich/Manuela Brychzy (btc Grün-Gold) den 40.-41. Platz.
Wie gewohnt führte Franz Allert in seiner elegant-lockeren Art durch das Turnier und gab den Leistungen der Paare damit den Rahmen, der auch das Publikum in eine Stimmung versetzte, die schon das Semifinale zu einem Highlight werden ließ. In der Nacht zum Ostersonntag endete das Turnier um 1 Uhr 30 mit der Verleihung des Blauen Bandes vor einem begeisterten und noch immer zahlreich anwesenden Publikum: Auch hier hat sich Berlin sicherlich von seiner besten Seite gezeigt. Karsten Joppe

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