AufTAKT 2002

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Am Dienstag abend hatte das Präsidium des Landestanzsportverbandes Berlin Freunde und Partner des Berliner Tanzsports in die VIP-Lounge der Max-Schmeling-Halle geladen. Anlaß war einmal mehr die AufTAKT-Veranstaltung des LTV Berlin, die alljährlich zu Beginn eines Jahres einen Rückblick auf das vergangene Jahr bietet, aber auch die Vorschau auf die kommenden zwölf Monate. Den aktuellen Diskussionen im Berliner Sport entsprechend (Vorschlagsliste des Landesrechnungshofes) stand die diesjährige Veranstaltung unter dem Motto: Tanzsport ist förderungswürdig. Vor Vertretern aus Politik, Medien und Sport nannte LTV-Präsident Franz Allert erneut die unbestechlichen Argumente warum Tanzsport Leistungssportart und damit auch förderungswürdig ist. DTV-Vertreter, Dr. Falko Ritter, nahm seitens des deutschen Spitzenverbandes ebenfalls Stellung und apellierte an die zuständigen Stellen keinen Fehler zu begehen. Und schließlich sprach auch LSB-Präsident Peter Hanisch in einer eindrucksvollen Rede von einem Fehltritt des Landesrechnungshofes und sichert dem LTV Berlin erneut jedwede Unterstützung zu.
Aber auch andere Aspekte wurden bei gemeinsamen Gedankenaustäuschen vor oder nach den Darbietungen des Tanzsports im Landesleistungszentrum Tanzsport, die diesmal u.a. von Turniertänzern, JMD-Tänzern und blinden Tanzsportlern dargeboten wurden, thematisiert. Vor rund 150 Gästen verlieh der LTV Berlin auch Ehrennadeln (Silber) an erfolgreiche Sportler des Verbandes: Anna Mosmann, Nico Burkel/Andrea Pihl, Boris Ostrowski/Jens Neumann und Peter Chaljawski/Oxana Lebedew.

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