Frank Ebel, der Präsident des Berliner Turn- und Freizeitsport-Bundes ist am 3. September 2015 im Alter von 58 Jahren in Berlin nach kurzer schwerer Krankheit im Kreise seiner Familie verstorben.
2005, kurz nach dem Internationalen Deutschen Turnfest, wurde Frank Ebel als Nachfolger von Peter Hanisch Präsident des Berliner Turn- und Freizeitsport-Bundes.
Nicht nur für die Interessen des eigenen Verbandes, sondern für die Interessen aller Berliner Sportler und Sportlerinnen, der Vereine und Ehrenamtlichen setzte er sich mit klaren Positionen ein. So hat er im Landessportbund Berlin sehr engagiert für die Förderung des Vereinssports in Berlin gewirkt. Frank Ebel hat nie die bequemste Lösung gesucht, sondern stets im Interesse der Mitglieder und der Vereine gehandelt.
Frank Ebel war dabei stets ein guter und enger Partner des Landestanzsportverbandes Berlin, wenn es darum ging, den Berliner Sport voranzubringen und weiterzuentwickeln.
In dieser Zeit stehen wir an der Seite unser Turnfreunde und sind in Gedanken bei den Angehörigen, trauern mit ihnen und wünschen ihnen für die kommende schwere Zeit viel Kraft und Zuversicht.
Wir werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.
In stiller Trauer
Präsidium
Landestanzsportverband Berlin