Bei Hessen tanzt 2023 konnten einige Berliner Paare weitere internationale Erfolge feiern:
Einen Berliner Doppelerfolg gab es im Standardturnier der Masters I: Fabian Wendt/Anne Steinmann (TSG Residenz Berlin) siegten auf internationalem Parkett (diesmal in der Frankfurter Eissporthalle) ein weiteres Mal - mit 54 von 55 möglichen Bestwertungen.
Und mit viermal Platz 2 in den fünf Finaltänzen folgten ihnen direkt Niels Hoppe/Reenste Seidenberg (Blau-Silber Berlin Tanzsportclub) auf Platz 2.
Im WDSF Latein-Turnier der 46 Masters I Paare tanzten sich Arno Klöcker/Juliana Braun (OTK Schwarz-Weiß 1922 im SCS Berlin) auf Platz 3 und waren damit einmal mehr international bestes deutsches Paar. Fabian Wendt/Anne Steinmann (TSG Residenz) belegten hier Platz 11.
Daniel Pastuchow/Anastasia Elkin (Blau-Silber Berlin Tanzsportclub) erreichten im WDSF-Open-Turnier der Jugend in den lateinamerikanischen Tänzen ebenfalls das Finale und beendeten dieses auf Platz 7.
Gert Faustmann/Alexandra Kley (Blau-Silber Berlin Tanzsportclub) mussten sich diesmal in einer sehr knappen 3:2-Entscheidung ihren englischen Dauerkonkurrenten geschlagen geben. Die Berliner gewannen im Finale der besten sieben unter 129 Masters III-Paaren die Tänze Tango und Wiener Walzer. Mit einem Punkt Unterschied wurde es somit Platz 2 in diesem WDSF-Standardturnier.
Im WDSF Rising Star-Turnier in den Standardtänzen belegten Pascal Etzold/Cindy Jörgens (TSZ Blau Gold Berlin) im Halbfinale Platz 11. Den Einzug in diese vorletzte Runde verpassten mit Platz 14 Lennart Niederhoff/Natascha Franzke (Blau-Silber Berlin Tanzsportclub) äußerst knapp.
Bei den Masters IV stand ebenfalls ein Berliner Standard-Paar im Halbfinale: Lutz und Berit Fröhlich (Askania - TSC Berlin) auf Platz 10.
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