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Die Internetseiten zur Deutschen Meisterschaft S-Standard am 2.
November im Berliner Horst-Korber-Sportzentrum sind nun
vollständig. Unter
www.deutsche-meisterschaft-standard.de
finden sich umfassende Informationen zu Hotelkontingenten,
Eintrittspreisen, Kartenvorbestellungen und zur Lage des
Sportzentrums.
Der Kartenvorverkauf für die Deutsche Meisterschaft der
Hauptgruppe S in den Standardtänzen 2002 hat begonnen. Karten für
das Highlight am 2. November im Horst-Korber-Sportzentrum können
per Fax 030 / 701 32 776,
per E-Mail: schwarz-weiss-berlin@gmx.de oder
per Post (Schwarz-Weiß Berlin 1922 e.V., Wexstraße 33, 10715
Berlin) bestellt werden.
Alle im Vorverkauf erworbenen Eintrittskarten haben sowohl
bei den Vorrunden als auch bei der Abendveranstaltung Gültigkeit.
Am Nachmittag ist in allen Blöcken freie Sitzplatzwahl. Sitze in
allen Blöcken ohne Rückenlehnen.
Die Preiskategorien betragen 25, 35, 45, 55 (2. Tischreihe)
und 65 EURO (1. Tischreihe). Jede Eintrittskarte beinhaltet die
Mehrwertsteuer und 3,50 EURO zur Förderung des Spitzensports im
Deutschen Tanzsportverband e.V.. Pro Kartenbestellung wird eine
Bearbeitungsgebühr von 3 EURO erhoben.
Eins bestellt - zwei bekommen... unter diesem Motto läuft ein
Spezial-Arrangement der Queens-Hotelgruppe. Das Angebot ist bis zum
31.8. (letzter Tag der GOC) befristet und gilt auch im Holiday Inn
Mannheim, welches von der Queens-Gruppe geführt wird: Man bucht
eine Übernachtung und erhält eine zweite ohne Berechnung drauf. Die
Preise beinhalten Frühstück und Steuern. Buchungen unter
info.himannheim@queensgruppe.de oder per Fax 0621/10 71 167.
Nachdem sich Igor Pokasanijew/Susanne Miscenko (Dortmund,
zuletzt Dritte der DM Jugend Kombination) getrennt hatten, begann
Igor das Probetraining mit Debbie Seefeldt, deren Tanzpartnerschaft
mit Dimitri Herbel (zusammen Achte der diesjährígen Kombi-DM) seit
Ende Mai nicht mehr bestand. Und nach der Urlaubszeit werden die
beiden dann richtig ins Training starten, wie zu hören ist.
Abwechselnd wird am Wochenende und in den Ferien in Berlin und
Dortmund trainiert werden, da beide durch Schule oder Ausbildung an
ihre Wohnsitze gebunden sind.
Bekanntgeworden ist zudem die Trennung von Peter
Chaljawski/Agata Kozhevnikova. In Cervia bei den Italian Open
tanzte das Jugend A-Paar sein letztes gemeinsames Turnier.
Im Herbst ist es wieder soweit: Der Tanzsportklub LYAF aus
Kopenhagen hat zum wiederholten Mal zu einem sog.
Freundschaftsturnier geladen. Die dänsichen Organisatoren verstehen
darunter einen Wettbewerb für Breitensport - Turnier -(bis
A-Klasse) und passive Turniertänzer. Die Breitensportler tanzen
Standard und Latein, die Turnierpaare nur Standard. In Dänemark
geht es locker zu - keine Turnierkleidung! Geplant ist die Reise
und das Turnier für das Wochenende 25.-27. Oktober. Die Kosten
belaufen sich auf 180 Euro pro Person (DZ mit Frühstück im Hotel,
Busfahrt und Abendessen am Sonnabend).
Interessenten wenden sich bitte an Hans Heidtmann (Tel. 823
996 18 oder Mail heidtmann@firemail.de).
Nachdem das Haus der Verbände (Bismarckallee) als bisherigem
Tagungsort für die Berliner Sportausschuss-Sitzung nicht mehr zur
Verfügung steht, werden die Sportwarte der Berliner
Tanzsportvereine nun am 19. September ab 19.30 Uhr im LLZ Tanzen
(Max-Schmeling-Halle) zusammenkommen. Auf der Tagesordnung (siehe
auch Menüpunkt Dialog/Dokumente/Monatspost/Juli) der Sitzung stehen
u.a. die Mitteilungen der Sportwartin, des Lehr- und Jugendwartes
sowie die Turnierplanung für das erste Halbjahr 2003.
Zur vorbereitenden Turnierplanung werden noch zwei
Vereinssportwarte für den 6. September gesucht. Interessenten
wenden sich bitte an die LTV-Sportwartin Ursula Stiller.
Für die gastronomische Grundversorgung wird auch am neuen
Tagungsort gesorgt sein!
Ab diesem Monat möchten wir Ihnen die wichtigsten Dokumente aus
der LTV-Monatspost zugänglich machen, zu finden unter
Dialog/Dokumente oder direkt
hier. In diesem Monat
besonders wichtig: Die
Neuregelung
des Zentralen Wertungsrichtereinsatzes, die für alle Einsätze ab
2003 gilt.
Außerdem ist das
Protokoll der
Mitgliederversammlung 2002 online.
Das
Protokoll der
letzten Sitzung der Breitensportverantwortlichen der Vereine ist
ebenso auf unserer Internetseite zu finden
(Dialog/Dokumente/Protkolle)wie die
Einladung zur
nächsten Sitzung dieser Runde Ende September unter dem Menüpunkt
Sport/Breitensport.
Die LTV-Geschäftsstelle ist vom 11.-31. Juli geschlossen! In
dieser Zeit werden nur dringende Vorgänge bearbeitet - ab 1. August
ist Frau Kowalski wieder zu den bekannten Geschäftszeiten vor Ort
in der Max-Schmeling-Halle.
In der Junioren-Standardrangliste befinden sich Artur
Trautwein/Anna Kundel (Ahorn-Club) noch auf Platz 6, wobei
mittlerweile bekannt geworden ist, dass sich das Paar getrennt hat.
Auf Platz 10 folgen Andreas Dieter/Viktoria Lyschinska (Ahorn) vor
Tilo und Anja Pfalzgraff (Blau-Weiß-Silber). In der Lateinrangliste
führen die Deutschen Meister Sergey Oseychuk/Oxana Lebedew (Ahorn),
auf Platz 3 Dieter/Lyschinska. Platz 8 für die
Deutschlandpokal-Sieger der jüngeren Junioren I, Alexander
Parhomovski/Jana Ritter (Schwarz-Weiß); auf Platz 11 noch
Trautwein/Kundel.
Bei der Jugendrangliste Standard führen die Berliner Meister
dieser Klasse und Ahorn-Mitglieder Denys Drozdyuk/Polina
Kolodizner; auf Platz 4 liegt als zweitbeste Berliner Paar Michael
Seidel/Lydia Hellmann (Blau-Weiß-Silber). In der Lateinsektion
liegen ebenfalls Drozdyuk/Kolodizner vorne und unterstreichen damit
ihre Stärke über die 10 Tänze und ihren DM-Titel in der
Kombination. Auf Platz 3 liegen Marc-Andre Körten/Agata Katarzyna
Cedro (Creative Club), die vor Kurzem ihr erstes Ranglistenturnier
gewinnen konnten. Als weiteres 10-Tänze-Paar gut platziert sind
Michael Seidel/Lydia Hellmann auf Platz 6; dicht hinter ihnen
(Platz 7) liegen Ruslan Sherman/Emilia Goldberg (Ahorn). Die Plätze
11 und 12 haben zwei Paare des Creative Club inne: Stephan
Mund/Vesta Rogal vor Benjamin Dähne/Maike Wende.
Damit sind ein Viertel aller TOP-15-Positionen der deutschen
Jugend-/Juniorenranglisten von Berliner Paaren eingenommen - ein
weiterer Beweis der erfolgreichen Jugendarbeit in Berlin.