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Tanzsportjugend erfolgreich in Rendsburg

Mit knapp 300 gestarteten Paaren aus 15 Bundesländern verzeichneten die Baltic-Youth-Open in Rendsburg in diesem Jahr einen Melderekord und 20% mehr Starts als im Vorjahr. Die ersten drei Ranglistenturniere waren mit knapp 30 bzw. 40 Paaren besetzt, nur das Ranglistenturnier der Jugend A Standard fiel mit 13 Starts etwas kleiner aus.
Doppelsieger des Turnierwochenendes wurden Sergej Oseychuk/Oxana Lebedew (Ahorn-Club), die beide Junioren-Ranglistenturniere mit ingesamt 69 Einsen klar für sich entscheiden konnten. Und in beiden Finals waren sie in bester Gesellschaft, denn noch weitere Berliner Paare konnten sich jeweils für die Endrunde qualifizieren: Sergeij Tatarenko/Wiktoria Lyschinska (Ahorn-Club/ Latein Platz 2; Standard Platz 4), Andreas Dieter/Valerija Friedmann (Ahorn-Club / Latein Platz 5; Standard Platz 6) und Artur Trautwein/Natalia Benke (Brillant/ Standard Platz 5).
Im Finale der Jugend A in den Lateintänzen gingen die Plätze 2 (Benjamin Dähne/Maike Wende - Creative) und 5 (Mark Dimant/Simone Reinicke - Blau-Weiß-Silber) nach Berlin.

Bei den kombinierten Kinderturnieren der C-Klasse erreichten Anthony Beliaev/Alina Kosharna (Schwarz-Weiß) in der Lateinsektion Platz 6 und in der Standardsektion Platz 2 - im Turnier der Kinder I D hatten die jüngsten Berliner Starter zuvor gewonnen.
Mauritius Dalelane/Josephine Steiniger (Blau Gold) ertanzten sich Bronze bei den Junioren I C Latein und lagen damit einen Platz vor Waldemar Trill/Valeria Scherbina (Schwarz-Weiß). Letztere wurden zudem Vierte über die Standardtänze; Platz 5 ging hier an Marcel Kruse/Gina Weber (Ahorn-Club).
Bei den Junioren II D Latein ein weiterer Sieg für ein Berliner Paar: Kirill Borovkov/Susanna Aronova (Imperial). Im Turnier der Junioren I B Standard gab es ein internes Berliner Duell - schließlich gewannen Tilo Pfalzgraff/Anja Pfalzgraff (Blau-Weiß-Silber) vor Alexander Parhomovski/Jana Ritter (Schwarz-Weiß). Im Lateinturnier wechselte die Reihenfolge aus Berliner Sicht: Parhomovski/Ritter siegten; Pfalzgraff/Pfalzgraff kamen auf Platz 6.

Quang Ngo/Stella Galis (Royal Dance) belegten einmal Platz 1 (Latein) und einmal Platz 3 (Standard) in der Jugend C Latein.
Im Standardturnier der Jugend C ging Silber an Ludwig Kesch/Sabine Gerlach (Blau-Weiss) und Platz 4 an Christopher Templiner Sinisterra/Iwona Pilch (Blau-Weiß-Silber).
Über die fünf Lateintänze der Jugend B Latein-Konkurrenz waren Kamil Wasowicz/Celine Tünek (Creative) zweitbestes Paar; Platz 4 ging an Alexander Melnikov/Anna Geuchmann (Schwarz-Weiß), die sich im Standardturnier Silber ertanzten und damit zwei Plätze vor ihren Clubkameraden Dimitri Klimenko/Maria Achtchepkova lagen.

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RL-Turnier S-Standard: 6x Berlin im Semi-Finale

Ob es so etwas schon jemals gab?
Beim Ranglistenturnier der Hauptgruppe Standard in Köln erreichten sechs Berliner Paare das 12paarige Semi-Finale unter 70 gestarteten Paaren. Allerdings erreichte kein Paar aus der Hauptstadt das Finale, doch die Plätze 7 bis 12 gingen somit an folgende Paare:
7. Dennis Garrapa/Marisa Hubl (Blau-Weiss)
8. Michael Seidel/Lydia Hellmann (Blau-Weiß-Silber)
9. Steffen Zoglauer/Sandra Koperski (Blau-Weiß-Silber)
10. Stefan Brückner/Astrid Schäfer (Blau-Gold)
11. Felix Schäfer/Melanie Ahl (Blau-Gold)
12. Alexander Einfinger/Juliane Strehmann (Askania)

Unangefochtene Sieger mit allen Einsen wurden die Deutschen Meister Sascha und Natascha Karabey aus Frankfurt.

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RL Senioren: Reimann/Schulz auf Platz 5

Platz 5 hieß es am Ende für Raymund Reimann/Antje Schulz (TSC Blau-Weiß-Silber) beim Ranglistenturnier in Köln. Im Tango und Quickstep erreichte das Senioren I S-Paar jeweils gar den dritten Platz. Unter den 65 gestarteten Paaren erreichten ihre Vereinskameraden Dr. Vitam und Barbara Kodelja den 10. Platz im Semi-Finale.

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Berliner Cheerleading Meisterschaft

Die 12. offenen Berliner Meisterschaften im Cheerleading werden am kommenden Wochenende (30. November/1. Dezember) in der Charlottenburger Sporthalle (Sömmeringstraße 29, 10589 Berlin) ausgetragen.
Mit dabei sind auch die Teams des LTV-Mitgliedsvereins ALBA Berlin, dessen TänzerInnen sich in den vergangenen Jahren immer sehr erfolgreich platzieren konnten. Insgesamt sind 75 Teams und mehr als 800 Aktive in den Altersgruppen Pee Wees, Jugend und Erwachsene gemeldet. Titel sind jeweils in den Kategorien Cheer, Dance, Mixed, Partnerstunt und Groupstunt zu vergeben.
Einlass ist an beiden Tagen um 12 Uhr - Beginn 13 Uhr. Der Eintrittspreis beträgt 10 Euro, erm. 8 Euro (Schüler, Studenten).

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Tanzsport im Fernsehen

Sa, 23. November 2002: 09:00h, DSF, WM Latein (Zusammenfassung)

Mo, 02. Dezember 2002: 16.15 bis 17.00 Uhr, ZDF-Quiz-Show "Risiko" - Thema Tanzsport; als Kandidatin u.a. Claudia Köhler (Krefeld)

Sa, 21. Dezember 2002: 00:15h, EuroSport, German Open, Zusammenfassung vom August diesen Jahres

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TL-Schulung "Neue TSO"

Für die ab 2003 geltende TSO bietet der LTV Berlin eine extra Schulung am 12. Januar 2003 an. Nähere Informationen erhalten Sie hier. Wir bitten um Voranmeldung.

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TL-Erhalt abgesagt

Das als Lizenzerhaltsschulung für Turnierleiter geplante Moderatorentraining am kommenden Wochenende (23./24. November) musste leider auf Grund zu geringer Teilnehmerzahlen abgesagt werden.

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Aufstiegsplätze und -punkte 2003

Ab dem 1. Januar 2003 gibt es eine bundeseinheitliche Aufstiegsregelung. Die Landessportwarte haben auf ihrer Sitzung im September die ab dem neuen Wettkampfjahr geltenden Regeln beschlossen. Zu finden sind die Aufstiegsplatzierungen und -punkte aller Altersklassen unter dem Menüpunkt Dialog/Dokumente/Sport.

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Startbücher zwecks Umschreibung jetzt einreichen

Am 1. Januar beginnt ein neues Wettkampfjahr. Dies bedeutet auch, dass wieder viele Startbücher auf eine neue Altersgruppe umgeschrieben werden müssen. Besonders im Jugendbereich ist dies wegen einem Alterssprung sehr häufig der Fall.
LTV-Sportwartin Ursula Stiller und die LTV-Geschäftsstelle bitten nach Möglichkeit schon jetzt um Übersendung dieser Startbücher für die Umschreibung. Spätestens nach dem letzten Turnier im Jahre 2002 und somit in der bisherigen Altersklassen sollten die Startbücher des Paares umgehend der LTV-Geschäftsstelle übergeben werden.
Die Umschreibungen müssen spätestens bis zum 15. Januar 2003 erledigt sein, andernfalls kann das Paar im neuen (Wettkampf-)Jahr nicht an Turnieren teilnehmen.

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Austrian Open: Erfolge für Berliner (Nachwuchs)Paare

In der Wiener Stadthalle tanzt zur Zeit ganze Welt: Nicht nur im Wiener Walzer, denn die Austrian Open werden zum achten Mal ausgetragen und bieten für alle Altersklassen Turniere in allen Disziplinen. Auch die Berliner Paare tanzen erfolgreich im Takt: Oft im Semi-Finale, einige auch in den internationalen Finals.
Die neue Berliner Paarkombination Arcady Polejaev/Sabina Kaminskaya (Blau-Weiß-Silber) sorgte gleich am Freitag bei den Amateuren Latein für die Überraschung, erreichte das Paar doch den 10 Platz im Semi-Finale unter 164 Paaren.
Denys Drozdyuk/Polina Kolodizner (Ahorn) belegten den zweiten Platz im Turnier der Jugend Latein (73 Paare). Nur ein russisches Paar tanzte besser als die deutschen Meister.
Im Viertelfinale der Junioren Kombination über 6-Tänze standen zwei Berliner Paare: Andreas Dieter/Valeriya Fridman (Ahorn) ereichten den geteilten 20. Platz, Tilo und Anja Pfalzgraff (Blau-Weiß-Silber) teilten sich den 15. Platz unter 48 Paaren.
Im Semi-Finale der Senioren-Konkurrenz standen Vitam und Barbara Kodelja. Das Blau-Weiß-Silber-Paar ertanzte sich Platz 10.
Nathan Blaer/Junona Fisman (Schwarz-Weiß) wurden Zehnte im Semifinale der Kinder über 6 Tänze und waren damit bestes deutsches Paar. In der Lateinkonkurrenz erreichten sie erneut das Semi-Finale und belegten Platz 11; über die Standardtänze belegten sie Platz 17.
Bei den Junioren II über die fünf Standardtänze konnten sich Sergey Oseychuk/Oxana Lebedew (Ahorn) die Bronzemedaille ertanzen und waren bestes westeuropäisches Paar. In Latein, ihrer Paradedisziplin, gewannen die Deutschen Meister im internationalen Starterfeld aus 17 Nationen. Eine gelungene Probe für die WM im Dezember.
Bei den Junioren I Standard verpassten die Deutschlandpokal-Sieger, die Geschwister Pfalzgraff, nur ganz knapp den Einzug in die Runde des besten 12 Paare und belegten Platz 13 im Endergebnis. Das Finale in diesem Wettbewerb erreichten Alexander Parhomovski/Jana Ritter (Schwarz-Weiß). Sie waren schon im Semi-Finale das einzige westeuropäische Paare und wurden am Ende Siebte. In Latein schlug ihre große Stunde, denn die Deutschen Meister dieser Klasse gewannen die Tänze Rumba sowie Jive und belegten in den anderen drei Tänze zweite und dritte Plätze, was zu Silber reichte.
Unter 70 Jugend Standardpaaren erreichten Michael Seidel/Lydia Hellmann (Blau-Weiß-Silber) das 17paarige Semi-Finale. Die Dritten der DM ertanzten sich den 10. Platz (= bestes westeuropäische Paar).