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13.12.: Goldener Bär von Berlin

Unter der Schirmherrschaft des Präsidenten des Landessportbundes Berlin, Peter Hanisch, findet auch in diesem Jahr wieder der Große Sportlerball des Betriebssportverbandes Berlin-Brandenburg (BSVB) statt. Neu in diesem Jahr ist ein in den Ball integriertes Lateinturnier der Spitzenklasse. Um den goldenen Bär von Berlin tanzen u.a. Franco Formica/Oksana Nikiforowa.
Am Freitag, dem 13. Dezember um 20:02 Uhr geht es los im Palais am Funkturm. Es spielen die Bands Ralf Armbruster und Petticoat.
Karten zum Preis von 35 Euro können beim BSVB unter Fax 34 70 94 84 oder per Mail bsvb_e.v.@web.de bestellt werden. Für Vereine gilt das Angebot, dass es beim Kauf von 30 Eintrittskarten zusätzlich 10 Freikarten gibt.

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Debbie Seefeldt startet wieder für Berlin

Wie in der vergangenen Woche bekannt wurde, hat sich Debbie Seefeldt von Igor Pokasanijew getrennt. Grund für die Trennung war u.a. die weite Distanz zwischen den Wohnsitzen und Trainingsorten der beiden: Igor in Düsseldorf und Debbie in Berlin.
Als zukünftiger Partner ist Krzysztof Psciuk, polnischer Meister über Zehn Tänze und Vizemeister Standard, angepeilt. Debbie wird somit auch wieder für Berlin und den TC Blau Gold starten.

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Mirko Gozzoli / Alessia Betti in Berlin

Kurz nach ihrer erfolgreichen Weltmeisterschafts-Titelverteidigung haben die Berliner Tanzsportler die Gelegenheit, die Italiener Mirko Gozzoli und Alessia Betti live und hautnah zu erleben. Die Standard-Weltmeister werden am 7. Dezember ihre Show beim Weihnachtsball des dancestudio Mangelsdorff und des TC Blau Gold präsentieren.
Karten zu Preisen ab 14 Euro können telefonisch unter der Telefonnummer 434 43 44 oder per E-Mail an pressesprecher@tc-blaugold.de bestellt werden.

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DM Formationen: Post SV auf Platz 4

In der Bremer Stadthalle ging es bei den Deutschen Meisterschaften der Formationen um den nationalen Titel und die Tickets für die internationalen Meisterschaften. Im Starterfeld der Standardformation war Berlin durch das Team vom Post SV Berlin vertreten. Erwartungsgemäß qualifizierten sich die 16 Tänzer um Trainerin Ute Rosanski für das Finale der besten vier Mannschaften. Es siegte eindeutig Braunschweig vor Ludwigsburg und Düsseldorf. Für die Berliner und ihre Choreographie zum Thema/Film Anastasia verblieb Platz 4. Das Ergebnis:
1. Braunschweiger TSC A 111111112
2. 1. TC Ludwigsburg A 222322221
3. TD-TSC Düsseldorf Rot-Weiß A 333233333
4. Post SV Berlin 444444444
5. TC Rot-Weiss Casino Mainz A
6. TSG Bremerhaven A
7. TC Der Frankfurter Kreis A
8. TSG Essen A

Bei den Lateinformationen waren die Wertungen deutlich gemischter. Am Ende siegte Düsseldorf vor den Titelverteidigern aus Bremerhaven und dem TSZ Aachen, hinter dem sich in Teilen das bekannte Lateinteam von Schwarz-Gelb Aachen verbirgt. Das Final-Ergebnis:
1. TD-TSC Düsseldorf Rot-Weiß A 131122113
2. TSG Bremerhaven A 223221332
3. TSZ Aachen A 312333221
4. Grün-Gold-Club Bremen A 444444444

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Gay Gamey VI in Sydney - Teil II

Tag 3: Die Frauen ermittelten in der Kombination über 10 Tänze den Sieger: Die Berlinerinnen Beate Fricke/Sabine Karko (pinkballroom), von Hause aus ein reines Lateinpaar, das sich lediglich im Hinblick auf Sydney zum ersten Mal ernsthaft mit den Standardtänzen auseinandergesetzt hatte, erreichten nicht nur das Finale der besten Sechs, sondern belegten dort den vierten Platz. Der Doppelsieg ging nach Deutschland.
Rainer Dietzel/Thorsten Reulen (pinkballroom Berlin erreichten sensationell das Finale der Männer über 10 Tänze und waren als Fünfte das drittbestes europäisches Paar.
Die Favouriten Horst Droste/Pascal Herrbach von pinkballroom Berlin konnten das Finale wegen einer Oberschenkelverletzung von Pascal leider nicht zu Ende tanzen und damit ihre große Chance auf die Goldmedaille nicht nutzen. Es siegten Bernd Farwick/Klaus Padberg (Hannover).

Tag 4: Mit den Turnieren Standard Frauen und Latein Männer sind am Mittwoch die Tanzwettbewerbe der Gay Games VI zu Ende gegangen. Im Frauenturnier setzte sich fort, was sich bereits über Latein und 10 Tänze abzeichnete: Zwei deutsche Frauenpaare überragten das restliche Feld deutlich. Nach Platz 6 in Latein und der Silbermedaille über 10 Tänze wurden Petra Harbecke/Alexandra Weikert gestern auch deutlich Zweite in den Standardtänzen. Ihre dritte Goldmedaille ertanzten sich Claudia Reger/Dunja Jansen (Köln). Für pinkballroom Berlin, im Frauen-Standardbereich leider ohne seine besten Paare in Sydney, gab es noch eine völlig unerwartete Bronzemedaille in der C-Klasse: Die Berliner-Münsteraner Kombination Susann Lange/Hilda Seggewies wurden Dritte. Sabine Wortmann/Corry Finne standen im Finale der D-Klasse und wurden Fünfte.
Aufgrund irritierender Einstufungen tanzten auch die zweimaligen Berliner Meister der Lateintänze und EM-Fünften Carsten Reichelt/Ingo Elze aus Berlin in der B-Klasse. Zwar gewannen sie Silber in dieser Klasse, aber die Freude hielt sich ob der Einstufung in die B- und nicht in die A-Klasse in Grenzen.
Insgesamt gingen bei den Tanzwettbewerben der Gay Games 2002 in Sydney je fünf Medaillen nach Deutschland und nach Australien, zwei in die USA und je eine nach Österreich, Ungarn und in die Niederlande.

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Fernsehtipp: DM Formationen

N3, das 3. Programm des NDR, strahlt am Sonntag (10. November) eine Zusammenfassung der Deutschen Meisterschaft der Formationen aus. Zwischen 14.15 und 16 Uhr gibt es die besten deutschen Latein- und Standardformationen zu sehen.

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Lizenzerhalt am 17.11.02

Bei der Lizenzerhaltsschulung am 17.11.02 (Trainer C/B, Fach-ÜL) zum Thema Rhythmus hat sich eine Änderung ergeben. Es referiert nun Peter Mangelsdorff. Der aktualisierte Lehrgangskalender ist wie immer unter Dialog / Dokumente (dort im Bereich Lehre) oder direkt hier zu finden.

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VI Gay Games in Sydney

Die ersten Tage der Gay Games-Turniere in Sydney (Australien) sind vorüber. Und die Tänzer von pinkballroom Berlin konnten schon die ersten Medaillen sammeln.

Tag 1: Der Gewinn der A-Klasse Frauen Latein ging an die Vize-Europameisterinnen von 2001, Claudia Reger/Dunja Jansen (Köln). Auf dem etwas undankbaren, aber dennoch hervorragenden vierten Platz landeten am Ende eines stürmisch umjubelten und auf hohem Niveau stehenden A-Finals Beate Fricke/Sabine Karko von pinkballroom Berlin.
Die Ergebnisse der anderen pinkballroom-Paare: Berit Wittkopf/Kerstin Simon standen im Halbfinale der A-Klasse, konnten das Finale aber leider nicht erreichen. Corry Finne/Sabine Wortmann (B-Klasse) mussten ebenso nach der Vorrunde die Segel streichen wie Antje Waehner/Uschi Willenbuecher (C-Klasse).

Tag 2: Das Standardturnier der Männer bot Spannung und sportliche Klasse und fünf Medaillen für das Team von pinkballroom; lediglich der ganz große Wurf, der einem Weltmeistertitel gleichkommende Sieg in der A-Klasse, gelang leider nicht. 56 Paare gingen an den Start und wurden nach dem gleichen System wie am Vortag in fünf Klassen eingeteilt. Die neun Paare von pinkballroom waren in allen Klassen vertreten, und um es gleich vorweg zu nehmen: Acht von ihnen kamen in die Finals!
In der E-Klasse belegten Ullrich Röhr/Andreas Trummer im Finale den siebten Platz. Eine Bronzemedaille gab es in der D-Klasse für Holger Wenzel/Ullrich Voosholz. Weiter ging es mit zweimal Gold für Berlin: In der C-Klasse siegten Michael Mews/Bernd Leifheit, in der B-Klasse gewannen Klaus Sommer/Holger Heermann deutlich die Goldmedaille. Die Tradition, dass die B-Standard-Finals der Männer bei grossen internationalen Turnieren eine Domäne der Berliner sind, setzte sich auch in Sydney fort. Juergen Beier/Stefan Conradi (4.Platz) und Frank Morche/Ludwig Becker (5.Platz) komplettierten hier den Erfolg von Sommer/Heermann.

Der Höhepunkt des Tages war zweifellos das Finale der A-Klasse. Hier trafen mit den Titelverteidigern Bernd Farwick/Klaus Padberg (Hannover) und den Europameistern Jens Neumann/Boris Ostrowski (pinkballroom Berlin) zwei bisher ungeschlagene Paare aufeinander. Der Langsame Walzer ging ganz knapp mit der Majorität der zweiten Plätze an Farwick/Padberg, danach ließen die Gay Games-Sieger von 1998 den EuroGames-Siegern von 2001 keine Chance mehr und verteidigten in beeindruckender Manier ihren Weltmeistertitel. Doch nicht nur Silber ging nach Berlin: Unter dem lautstarken Jubel der Berliner Ecke tanzten Horst Droste/Pascal Herrbach souverän zur Bronzemedaille und konnten dabei sogar einige Einsen einsammeln. TR

Weitere Informationen gibt es im Tagebuch der Pinkballroomer unter

www.pinkballroom.de

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Nachgereicht: Ergebnisse LM Jugend Standard

Die Ergebnisse der LM Jugend Standard von Ende September diesen Jahres haben nun auch ihren Weg ins Internet gefunden: Sie sind ab sofort verfügbar über Sport -> Ergebnisse.

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Bilder DM-Standard

Die Bilder der Veranstaltung sind nun online, zu finden wie immer direkt unter Sport -> Bilder oder direkt hier