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Bilder der Berliner Meisterschaften HGR S und Jugend online

Die Bilder der Berliner Meisterschaften in den lateinamerikanischen Tänzen der Hauptgruppe S und der Jugend sind nun online, zu finden wie immer direkt unter Sport -> Bilder oder direkt hier für die HGR S und die Jugend

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BRRT-Delegiertenversammlung 2003

Die Delegiertenversammlung des Berliner RocknRoll Tanzsportverbandes, Fachverband im LTV Berlin, fand am 21. Februar statt. Bei den Wahlen blieb in den Positionen Vorsitzender (Norbert Rosenbaum), Sportwartin (Sabine Rosenbaum) und Kassenwart (Peter Herrmann) alles beim alten, lediglich der Posten des Jugendwarts konnte, nachdem die bisherige Amtsinhaberin Sabine Quella nicht erneut kandidierte, vorerst nicht besetzt werden.
Der Fachverband hat sich für die nächsten 2 Jahre zum Ziel gesetzt, die 9 Kleinvereine des BRRT in 2-3 grössere Clubs zusammenzuführen, um Kräfte von Vorständen und Trainer zu bündeln. Zudem wird der erfolgreiche Berliner 4-Jahreszeiten-Pokal 2003 in das dritte Jahr gehen.

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Ausschreibung JMD-LM 2003

Nach der Premiere im vergangenen Herbst ist auch für den Herbst 2003 eine offene Berliner Landesmeisterschaft im Jazz und Modern Dance geplant. Die Ausschreibung für die Ausrichtung dieser Meisterschaft ist erschienen und steht auch als pdf-Dokument im Dialogbereich zur Verfügung.

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Jugendmeister in den Lateintänzen 2003

Mit dem Meisterschaftsturnier der Jugend D begann der zweite Tag des Meisterschaftswochenendes in Tegel. Die siebenpaarige Vorrunde hatte zur Folge, dass nur ein Paar nicht ein zweites Mal das Parkett im Palais am See betreten würde. Bei einigen Paaren konnte man innerhalb der Paarkombinationen erhebliche Unterschiede in der tänzerischem Qualität beobachten. So waren die Finalwertungen auch nicht wirklich einheitlich. Klar war aber der Sieg von Kiril Borovkov/Susanna Aromov (Royal Dance), die mit 18 von 21 möglichen Einsen gewannen. Pünktlich zum D-Finale kam erstmals Stimmung auf - davon profitierten auch die Vize-Meister Artem Balitskiy/Svetlana Balitska (Blau-Weiß-Silber) und Marc Schulzki/Leona Steinack (Brillant) auf Platz 3.
Zusammen mit dem D-Meister gingen dann insgesamt 10 Paaren in der Jugend C-Klasse an den Start. Schon ab der Vorrunde dominierten die Vorjahres-D-Meister Quang Ngo/Stella Galis vom Royal Dance. Sie gewannen alle vier Finaltänze mit allen möglichen Bestwertungen. Um den Vize-Meister zu ermitteln bedurfte es des Einsatzes des Skatingsystems, denn zwei Paare hatte nach den vier Tänzen die Platzziffer 11. Im Endergebnis lagen dann Jan Strebe/Marina Önnberg (Brillant) vor Sebastian Jäger/Ariane Lorenz (Classic).
In der B-Klasse sahen die über 450 Zuschauer dann ein Finale, dass es an Dramatik nicht mangeln ließ. Wertungen von 1 bis 6 waren keine Seltenheit, kreisende 6 in der offenen Wertung (Wertungsrichter sah einen verbotenen Lift) und eine Entscheidung um die Silbermedaille mit dem vor Skating wohl denkbar engsten Abstand - 0,5 Punkte. Die B-Meister 2003 heißen Kamil Wasowicz/Celine Tünek (Creative Club) vor Jakob Stühler/Tana Lorenz (Royal Dance) und Alexander Melnikov/Anna Geuchmann (Schwarz-Weiß).
Durch die krankheitsbedingte Absage der Titelverteidiger der Jugend A-Klasse, Drozdyuk/Kolodizner, verblieb zwar mit deren Vereinskameraden Oseychuk/Lebedew nur noch ein wirklicher Titelaspirant, aber die B-Klasse zuvor hatte ja schon bewiesen, dass sich die zwei Damen und fünf Herren des Wertungsgericht nicht immer einig waren. Und so mussten sich Sergey Oseychuk/Oxana Lebedew mit 25 Bestwertungen über die fünf Finaltänze begnügen. Sie gewannen trotzdem alle Tänze und wurden verdient neue Berliner Landesmeister. Die restlichen Einsen fanden ihren Weg zu den Paaren auf den Plätzen 2 und 3. Vize-Meister wurden Sergej Tatarenko/Wiktoria Lyschinska, denen jedoch der Doppelsieg für den Ahorn Club nur mit einem Punkt Vorsprung in der Platzaddition gelang. Mit 2 zu 3 Tänzen unterlagen die Drittplatzierten des Tages, Leonid Garamov/Marina Dikova (Schwarz-Weiß Berlin 1922) im Duell um den Vize-Meistertitel. Platz vier ging an Andreas Dieter/Valeriya Fridman ebenfalls vom Ahorn Club, die die vor ihnen platzierten Paare trotz vereinzelter Dreien in keinem Tanz gefährden konnten. Im Jive verblieb für Dieter/Fridman nur Platz 5 - diesen vierten Platz im letzten Tanz erreichten Markus Bense/Maike Wende vom Creative Club Berlin vor dem vierten Ahorn Club-Paar Ruslan Sherman/Ludmila Tymchuk.

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Post SV auf Platz 3 in der Endtabelle

Wer gedacht hatte, durch die 1. Bundesliga Standard dem Karneval zu entkommen, der musste sich beim Abschlußturnier eines anderen belehren lassen. Denn da dieses Turnier auch noch in der Karnevalshochburg Düsseldorf stattfand, war dies absolut unmöglich. Doch die Mannschaften liessen ihrer närrischen Gesinnung spätestens zur Siegerehrung freien Lauf. Rote Nasen, bunte Perücken oder Pappkronen bei einigen Tänzern und bunt angesprühte Haare der Trainer erzeugten ein buntes Bild zum Saisonende.
Das Düsseldorfer Team musste sich erneut dem Berliner Post SV, wie schon bei den beiden vorangegangenen Turnieren in Berlin und Braunschweig, geschlagen geben. Die 16 Berliner Tänzer um Trainerin Ute Rosanski konnten damit ihre bislang erfolgreichste Bundesliga-Saison abschließen, denn auch in der Gesamtwertung liegt man auf Platz 3.
Der Braunschweiger TSC bewies einmal mehr seine Ausnahmestellung in dieser Liga. In der gesamten Saison hatte dieses Team keine Eins in der Wertung abgeben müssen und auch in Düsseldorf wurde der amtierende deutsche Meister für die gezeigte Leistung mit dem ersten Platz belohnt. Aus der Bundesliga verabschieden müssen sich nun der TC Der Frankfurter Kreis und die TSG Essen. Beide Mannschaften werden in der kommenden Saison wieder in der 2. Bundesliga an den Start gehen. (Quelle: DTV)

1. Braunschweiger TSC A, 1 1 1 1 1 1 1
2. 1. TC Ludwigsburg A, 2 2 2 2 2 2 2
3. Post SV Berlin A, 4 4 3 3 3 3 3
4. TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß A, 3 3 4 4 4 4 4
5. TC Rot-Weiß Casino Mainz A, 5 5 5 5 5 5 5
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6. TSG Bremerhaven A, 6 6 6 6 6 6 6
7. TC Der Frankfurter Kreis A, 8 8 7 7 7 7 7
8. TSG Essen A, 7 7 8 8 8 8 8

Endtabelle
1. Braunschweiger TSC A, Platzziffer 4
2. 1. TC Ludwigsburg A, PZ 8
3. Post SV Berlin A, PZ 12
4. TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß A, PZ 15
5. TC Rot-Weiß Casino Mainz A, PZ 20
6. TSG Bremerhaven A, PZ 24
7. TC Der Frankfurter Kreis A, PZ 29
8. TSG Essen A, PZ 31

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Neue S-Lateinmeister heißen Polezhaev/Kaminskaja

Der Meistertitel ist vakant, sagte Turnierleiter Franz Allert zu Beginn der Berliner Meisterschaft der Hauptgruppe S-Latein. Und er hatte in zweifacher Hinsicht recht: Die Vorjahresmeister Oliver Seefeldt/Anna Mosmann, wechselten vor genau 12 Monaten zu den Profis, und die damaligen Vize-Meister sowie im Vorfeld der diesjährigen Landesmeisterschaft als klare Favoriten gehandelten Denys Drozdyuk/Polina Kolodizner waren wegen Fieber an einem Start gehindert.
Somit waren es nur noch acht Paare, die am gestrigen Abend im Palais am See antraten. Schon in der Vorrunde sah man zwei wichtige Aspekte: 1. Schwarz scheint derzeit die Trendfarbe bei den Lateinkleidern zu sein (5 der 8 Damen trugen schwarz) und 2. ohne die neue Paarkombination Arkady Polezhaev/Sabina Kaminskaja (Blau-Weiß-Silber) würde die Meisterschaft wohl nicht entschieden werden.
Zu den acht Paaren zählten auch die drei erstplatzierten Paare der Berliner Meisterschaft Hauptgruppe A-Latein von vor zwei Wochen. Meister und Vize-Meister der A-Latein tanzten sich dann auch in die sechspaarige Endrunde. Platz 1 schien klar vergeben zu sein, für die folgenden Platzierungen gab es viele verschiedene Aussagen am Parkettrand. Dies fand sich auch in der offenen Wertung für den ersten Finaltanz wider: Wertungen von 2 bis 6 erhielten einige Paare. Und die im Endergebnis auf den Plätzen 4 bis 6 rangierenden Paare wechselten von Tanz zu Tanz die Plätze untereinander.
Michael Seidel/Lydia Hellmann (Blau-Weiß-Silber) wurden an diesem Abend in drei Finaltänzen und im Endergebnis Sechste. 1,5 Punkte in der Platzaddition fehlten auf Platz 5, den sich Stefan Heinrich/Manuela Brychzy vom ausrichtenden btc Grün-Gold ertanzten. Platz 4 verblieb für Nico Burkel/Andrea Pihl (Blau-Weiß-Silber), die in der Samba zwar noch auf Platz 3 lagen, in der Rumba jedoch auf Platz 6 kamen und in den drei restlichen Tänzen jeweils Vierte wurden. Immer deutlicher wurden die Wertungen für die drei Medaillenpaare: Leonid Garamov/Marina Dikova (Schwarz-Weiß), vor zwei Wochen erst bei der A-Meisterschaft in die S-Klasse aufgestiegen, sicherten sich mit vier dritten Plätzen den Bronzepokal. Klar auf Silberkurs lagen Dennis Garrapa/Marisa Hubl (Blau-Weiss), die in allen fünf Tänzen mindestens mit der Majorität der Zweien auf Platz 2 kamen. Und an der Spitze gab es keinen Zweifel.
35 Bestwertungen und damit alle Einsen des Turniers gab es für Arkadyj Polezhaev/Sabina Kaminskaja. Sie dominierten dieses Finale und gewannen verdient sowie souverän den Landesmeistertitel 2003.
In drei Wochen dürfen alle Paare bei der Deutschen Meisterschaft in Bremen erneut an den Start gehen - eine Revanche-Möglichkeit in Berlin gibt es wieder beim Blauen Band der Spree am Ostersonntag (20 Uhr).

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Aufstiege bei Landesmeisterschaften

Auch im Jugendbereich sind für die Landesmeisterschaften Aufstiegsregeln beschlossen worden, die sich an der Größe des Startfeldes orientieren. Das LTV-Präsidium hat sich für die Kinder, Junioren I, Junioren II und Jugendgruppen dem Vorschlag des Berliner Jugendausschusses angeschlossen:

bis 5 Paare: kein Aufstieg
6 bis 9 Paare: Meister steigt auf
10 bis 15 Paare: Meister und Vizemeister stiegen auf
16 Paare und mehr: die ersten drei Paare steigen auf

Es zählt die Anzahl der wirklich startenden Paare. Ein Aufstieg durch Beschluss bei Landesmeisterschaften eines Jahres über mehr als eine Startklasse ist vom Jugendausschuss ausgeschlossen worden. Diese Regel wurde bereits auf den schon stattgefundenen Meisterschaften im Jugendbereich angewendet und gilt bis auf Widerruf.

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Neue Dokumente zum Thema Presse

Unter unserem Menüpunkt Dialog/Dokumente finden Sie unter dem Themenblock Presse neue Dokumente.
So finden Sie dort die aktuelle Pressemappe des LTV Berlin sowie die Anforderungen an digitale Fotos zur Verwendung im Tanzspiegel/Tanzjournal.

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Kodeljas erfolgreich bei Celtic Classics

Mit 90 Personen bildet die deutsche Delegation die größte nationale Gruppe bei den Celtic Classics in Irland, bei denen mehr als 500 Paare in ueber 2000 Einzelstarts) antreten.
Dr. Vitam und Barbara Kodelja (Blau-Weiß-Silber) belegten bei den Celtic Open Amateur Waltzing Platz 1, gewannen außerdem das Senior Open 3 Dance-Turnier (Langsamer Walzer, Tango, Quickstep) und erreichten beim Weltranglisten-Turnier Senioren Standard (50 Paare) das Semifinale (Platz 10).

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Skatingsystem

Auf der Turnierleiterschulung am 12.01.2003 ist eine Frage bei der Erläuterung des Skatingsystems unbeantwortet geblieben. Wieso muss man beim Beispiel mit drei platzgleichen Paaren nach Regel 9, von denen zwei nach Regel 10 Platzgleich sind nach der Anwendung der Regel 11 auf diese beiden platzgleichen Paare nicht wieder zurück in die Regel 10?
Zu diesem Thema haben wir uns in den letzten Wochen intensive Gedanken gemacht und Hendrik Heneke hat einen Text geschrieben, der diese Problematik einleuchtend erläutert. Dieser Text steht Ihnen ab Sofort unter diesem Link zur Verfügung. Damit wird eindeutig belegt, dass das Beispiel zu diesem Thema im Anhang der TSO richtig ist und als Turnierleiter hat man ein eindeutiges Schema, nach dem man in diesen Fällen vorgehen kann.