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Mit einem Startfeld von 57 Paaren war das
Standard-Ranglistenturnier in Nürnberg erwartungsgemäß schlechter
besucht als die beiden vorherigen Turniere in Frankfurt und Berlin.
Leider traten auch zahlreiche Paare aus diesen Endrunden nicht an,
so dass die Leistungen sich nicht zu ebenbürtigen Spitzen
aufschwangen. Jedoch eröffnete sich dadurch die Chance für die
bisherigen Semifinalisten die letzte Runde zu erreichen.
In Abwesenheit der Spitze (u.a. Geisenhainer/Sudol, die sich
getrennt haben) gewannen Marc Scheithauer/Kerstin Stettner (Fürth)
klar. Die Vergabe des zweiten Platzes machte den Wertungsrichter
und dem Rechenteam mehr Probleme, denn ein klarer Kandidat war im
Langsamen Walzer zunächst nicht abzusehen. Felix Schäfer/Melanie
Ahl (Blau Gold) erhielten mehrere gute Wertungen, hatten aber erst
Majorität auf Platz 4. In den restlichen Finaltänzen gelang es
ihnen die späteren Viertplatzierten, Maksim Tschernin/Sonja Schwarz
(München) auf Abstand zu halten. Tango, Wiener Walzer und Slowfox
ergaben jeweils den 3. Platz für die Tegeler (im Quickstep Platz
4). Michael Wenger/Franziska Diefert (Pforzheim) wurden im ersten
Tanz vor allem die Drei gezeigt, dies langte dann aber für den 2.
Platz hier. Wiener Walzer, Slowfox und Quickstep waren dann klar
Platz 2 für die Pforzheimer.
Das Erreichen des Finales war für einige Paare äußerst knapp.
Ein oder zwei Kreuze entschieden über Tanzen oder Umziehen. So
waren die drei Anschlusspaare an die Endrunde ein bisschen vom Pech
verfolgt, wie Michael Seidel/Lydia Hellmann (Blau-Weiß-Silber).
Michael Seidel tat im Semi-Finale-Quickstep unglücklicherweise
einen Fehltritt und musste ärztlich behandelt werden.
Platz 10 (Semi-Finale) ging an Stefan und Juliane Klebsch
(Blau Gold) und Platz 22 im Viertelfinale an Patrick
Misgaiski/Wlada Umanskaya (Askania). Quellen: DTV/LTVB
Nun sind auch die letzten Ergebnisse vor der Sommerpause in die
Ranglisten des Standardpokales der BTSJ eingearbeitet worden. Hier
der "Halbjahresstand" (angegeben sind jeweils nur die ersten drei
Paare):
Junioren II D Standard
1. Lars Hünerfürst - Louisa-Sophie Schüler 240 Punkte
2. Sebastian Keil - Patricia Wolf 110 Punkte
Junioren II C Standard
1. Dave Baumert - Denise Baumert 280 Punkte
2. Fabian Müller - Anja Mansbart 277 Punkte
3. Ilja Brener - Sara Orlos 220 Punkte
Jugend D Standard
1. Sebastian Gemecke - Anne Albe 211 Punkte
2. Denis Weber - Nadin Weber 157 Punkte
3. Christian Beer - Bianka Girke 120 Punkte
Jugend C Standard
1. Carsten Brabetz - Jana Faust 112 Punkte
2. Ludwig Kesch - Sabine Gerlach 60 Punkte
2. Christopher T. Sinisterra - Iwona Pilch 60 Punkte
Alle weiteren in der Wertung befindlichen Paare sind unter
Jugend -> Standardpokal zu finden. Die nächsten Turniere finden
dann wieder ab Anfang September statt.
Rund 500 Zuschauer waren zum traditionellen Rosenball des ATC
Blau-Gold in der TSG Heilbronn gekommen. Sie unterstützten die
insgesamt 36 Paare nach Kräften und sorgten für beste Stimmung im
mit Rosen übersäten Ballsaal. Dennis Garrapa/Marisa Hubl
(Blau-Weiss Berlin) erreichten bei diesem Ranglistenturnier der
Hauptgruppe S-Latein den fünften Platz. Im Paso Doble noch
punktgleich entschied der letzte Tanz für Dennis und Marisa vor
Simon Reuter/Julia Niemann (Stuttgart/Platz 6).
Mit 35 Einsen entschieden Heiko Straile/Daniela Beckmann das
Ranglistenturnier in der Heilbronner Harmonie für sich.
Der TC Blau Gold teilte mit, dass der Mannschaftskampf am
morgigen Sonntag (29. Juni) aufgrund zu geringer Meldungen abgesagt
wurde.
Seit dem Jahr 2000 mussten sich Startbuchinhaber regelmäßig
(nämlich alle zwei Jahre) einer ärztlichen Untersuchung unterziehen
und zusammen mit der Anforderung der Jahresstartmarke ein
Sporttauglichkeitsattest einreichen.
Nunmehr haben Hauptausschuss (mehrheitlich) und
Sportausschuss (einstimmig) beschlossen:
Der vorgenannte Beschluss über "ärztliche Untersuchung" wird
bis auf weiteres ausgesetzt. Damit entfällt bis auf weiteres die
Pflicht, eine ärztliche Bescheinigung über die Sporttauglichkeit
vorzulegen. Quelle: DTV
Die Italian Open haben begonnen: Sommer, Sonne, Strand und
Turniere stehen im italienischen Badeort Cervia auf dem Programm.
Am Dienstag stand u.a. das Turnier der Jugend Latein auf dem
Turnierkalender. Sechs Jugendpaare aus Deutschland begannen sich
mit 55 Paaren vorwiegend aus dem osteuropäischen Raum und Italien
zu messen. Im Feld waren Sergej Oseychuk/Oxana Lebedew (Ahorn-Club)
von Anfang an nicht zu übersehen und das deutsche Lager hoffte, daß
sie zum Finale aufgerufen würden. Mit anderen Spitzenpaaren dieser
Altersgruppe mußten sie jedoch den Finalisten zusehen und sich mit
dem 13. Platz begnügen, was für viele so nicht nachvollziehbar war.
Quelle: DTV
Von 66 gemeldeten Paaren gingen am Sonnabend 56 beim Club
Céronne (Hamburg) an den Start. Inoffizielle Deutsche Meister der
zweithöchsten Amateurklasse in den Standardtänzen wurden
schließlich Sven Grigowski/Mathilde Häseler vom Braunschweiger TSC.
Die besten Berliner, Steffen Schade/Sandra Weiß (Ahorn-Club),
konnten sich auf Platz 9 im Semi-Finale platzieren. Im
Viertelfinale tanzten noch Nils Wendtland/Anna Elise Radeke
(Blau-Weiß-Silber/14.-15. Platz), Ruwen Winde/Claudia Pöschko
(Blau-Weiß-Silber/ 16.-19. Platz) und Frederick Rösler/Janine
Rusher (Askania TSC/20.-21. Platz).
Bei sommerlichen Temperaturen trafen sich am 22. Juni 80
Senioren I-S-Paare im Clubheim des TSZ Blau-Gold Casino Darmstadt
zu einem Ranglistenturnier.
Mit der idealen Platzziffer 5 überzeugten die Deutschen
Meister Michael und Beate Lindner vor heimischem Publikum.
Beste Berliner waren Raymund Reimann/Antje Schulz. Das Paar
vom Blau-Weiß-Silber verpasste nur knapp den Einzug ins
sechspaarige Finale.
Nach den Wahlen zum LTV-Präsidium für den Zeitraum 2003 bis 2006
im März bei der LTV-Mitgliederversammlung hat das Präsidium einen
Geschäftsverteilungsplan verabschiedet.
Dieser ist nun auch online, zunächst im Menübereich
Dialog/Dokumente/Ordnungen oder
hier
zu finden. Auch die anderen Ordnungen des LTV sind dort
vorrätig.
Die Twilights haben es geschafft! Auch beim Abschlußturnier
gewann das Team vom TSV Rudow und sicherten sich damit auch klar
den Gesamtsieg in der Regionalliga. Dieser Platz 1 in der
Endtabelle ist gleichbedeutend mit dem Aufstieg in die 2.
Bundesliga. Somit sind ab der Saison 2004 dann drei Berliner
JMD-Formationen in der zweithöchsten JMD-Liga vertreten: Twilight,
DerArt (Tanzverein 90) und En Vogue (Schwarz-Weiß).
Hinter den Rudowerinnen mischte sich das Turnierergebnis
diesmal sehr:
Grosses Finale:
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1. "Twilight" (TSV Rudow 1888 Berlin): 1-1-2-1-1
2. "In 2 Jazz" (TSG Bremerhaven): 3-5-1-4-2
3. "Destiny" (TSC Rot-Gold Schöningen): 2-4-6-2-3
4. "Incognito" (SC Alstertal-Langenhorn Hamburg): 5-2-3-5-4
5. "Vitesse" (VfL Westercelle): 4-3-5-6-5
6. "Trouble Spot" (MTV Wolfenbüttel)": 6-7-4-3-7
7. "Basic Style" (SSV Remlingen): 7-6-7-7-6
Kleines Finale:
=========
8. "Zirkon" (GFG Steilshoop Hamburg): 8-8-8-8-9
9. "Jazz Warriours" (TSV Wendezelle): 9-9-9-9-8
10. "Out of Line" (TSV Burgdorf):10-10-10-10-10
Somit ergibt sich nach den vier Turnieren folgender Endstand
(ohne Gewähr):
Regionalliga Nord/Ost
=====================
1. "Twilight" (TSV Rudow 1888 Berlin) PZ 5
2. "In 2 Jazz" (TSG Bremerhaven) PZ 8
3. "Destiny" (TSC Rot-Gold Schöningen) PZ 11
4. "Vitesse" (VfL Westercelle) PZ 17
5./6. "Jazz Warriours" (TSV Wendezelle) PZ 25
5./6. "Trouble Spot" (MTV Wolfenbüttel) PZ 25
7. "Zirkon" (GFG Steilshoop Hamburg) PZ 30
8. "Incognito" (SC Alstertal-Langenhorn Hamburg) PZ 25
9. "Basic Style" (SSV Remlingen) PZ 34,5
10. "Out of Line" (TSV Burgdorf) PZ 39,5