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Post SV auf Platz 3 in der Endtabelle

Wer gedacht hatte, durch die 1. Bundesliga Standard dem Karneval zu entkommen, der musste sich beim Abschlußturnier eines anderen belehren lassen. Denn da dieses Turnier auch noch in der Karnevalshochburg Düsseldorf stattfand, war dies absolut unmöglich. Doch die Mannschaften liessen ihrer närrischen Gesinnung spätestens zur Siegerehrung freien Lauf. Rote Nasen, bunte Perücken oder Pappkronen bei einigen Tänzern und bunt angesprühte Haare der Trainer erzeugten ein buntes Bild zum Saisonende.
Das Düsseldorfer Team musste sich erneut dem Berliner Post SV, wie schon bei den beiden vorangegangenen Turnieren in Berlin und Braunschweig, geschlagen geben. Die 16 Berliner Tänzer um Trainerin Ute Rosanski konnten damit ihre bislang erfolgreichste Bundesliga-Saison abschließen, denn auch in der Gesamtwertung liegt man auf Platz 3.
Der Braunschweiger TSC bewies einmal mehr seine Ausnahmestellung in dieser Liga. In der gesamten Saison hatte dieses Team keine Eins in der Wertung abgeben müssen und auch in Düsseldorf wurde der amtierende deutsche Meister für die gezeigte Leistung mit dem ersten Platz belohnt. Aus der Bundesliga verabschieden müssen sich nun der TC Der Frankfurter Kreis und die TSG Essen. Beide Mannschaften werden in der kommenden Saison wieder in der 2. Bundesliga an den Start gehen. (Quelle: DTV)

1. Braunschweiger TSC A, 1 1 1 1 1 1 1
2. 1. TC Ludwigsburg A, 2 2 2 2 2 2 2
3. Post SV Berlin A, 4 4 3 3 3 3 3
4. TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß A, 3 3 4 4 4 4 4
5. TC Rot-Weiß Casino Mainz A, 5 5 5 5 5 5 5
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6. TSG Bremerhaven A, 6 6 6 6 6 6 6
7. TC Der Frankfurter Kreis A, 8 8 7 7 7 7 7
8. TSG Essen A, 7 7 8 8 8 8 8

Endtabelle
1. Braunschweiger TSC A, Platzziffer 4
2. 1. TC Ludwigsburg A, PZ 8
3. Post SV Berlin A, PZ 12
4. TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß A, PZ 15
5. TC Rot-Weiß Casino Mainz A, PZ 20
6. TSG Bremerhaven A, PZ 24
7. TC Der Frankfurter Kreis A, PZ 29
8. TSG Essen A, PZ 31

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Neue S-Lateinmeister heißen Polezhaev/Kaminskaja

Der Meistertitel ist vakant, sagte Turnierleiter Franz Allert zu Beginn der Berliner Meisterschaft der Hauptgruppe S-Latein. Und er hatte in zweifacher Hinsicht recht: Die Vorjahresmeister Oliver Seefeldt/Anna Mosmann, wechselten vor genau 12 Monaten zu den Profis, und die damaligen Vize-Meister sowie im Vorfeld der diesjährigen Landesmeisterschaft als klare Favoriten gehandelten Denys Drozdyuk/Polina Kolodizner waren wegen Fieber an einem Start gehindert.
Somit waren es nur noch acht Paare, die am gestrigen Abend im Palais am See antraten. Schon in der Vorrunde sah man zwei wichtige Aspekte: 1. Schwarz scheint derzeit die Trendfarbe bei den Lateinkleidern zu sein (5 der 8 Damen trugen schwarz) und 2. ohne die neue Paarkombination Arkady Polezhaev/Sabina Kaminskaja (Blau-Weiß-Silber) würde die Meisterschaft wohl nicht entschieden werden.
Zu den acht Paaren zählten auch die drei erstplatzierten Paare der Berliner Meisterschaft Hauptgruppe A-Latein von vor zwei Wochen. Meister und Vize-Meister der A-Latein tanzten sich dann auch in die sechspaarige Endrunde. Platz 1 schien klar vergeben zu sein, für die folgenden Platzierungen gab es viele verschiedene Aussagen am Parkettrand. Dies fand sich auch in der offenen Wertung für den ersten Finaltanz wider: Wertungen von 2 bis 6 erhielten einige Paare. Und die im Endergebnis auf den Plätzen 4 bis 6 rangierenden Paare wechselten von Tanz zu Tanz die Plätze untereinander.
Michael Seidel/Lydia Hellmann (Blau-Weiß-Silber) wurden an diesem Abend in drei Finaltänzen und im Endergebnis Sechste. 1,5 Punkte in der Platzaddition fehlten auf Platz 5, den sich Stefan Heinrich/Manuela Brychzy vom ausrichtenden btc Grün-Gold ertanzten. Platz 4 verblieb für Nico Burkel/Andrea Pihl (Blau-Weiß-Silber), die in der Samba zwar noch auf Platz 3 lagen, in der Rumba jedoch auf Platz 6 kamen und in den drei restlichen Tänzen jeweils Vierte wurden. Immer deutlicher wurden die Wertungen für die drei Medaillenpaare: Leonid Garamov/Marina Dikova (Schwarz-Weiß), vor zwei Wochen erst bei der A-Meisterschaft in die S-Klasse aufgestiegen, sicherten sich mit vier dritten Plätzen den Bronzepokal. Klar auf Silberkurs lagen Dennis Garrapa/Marisa Hubl (Blau-Weiss), die in allen fünf Tänzen mindestens mit der Majorität der Zweien auf Platz 2 kamen. Und an der Spitze gab es keinen Zweifel.
35 Bestwertungen und damit alle Einsen des Turniers gab es für Arkadyj Polezhaev/Sabina Kaminskaja. Sie dominierten dieses Finale und gewannen verdient sowie souverän den Landesmeistertitel 2003.
In drei Wochen dürfen alle Paare bei der Deutschen Meisterschaft in Bremen erneut an den Start gehen - eine Revanche-Möglichkeit in Berlin gibt es wieder beim Blauen Band der Spree am Ostersonntag (20 Uhr).

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Aufstiege bei Landesmeisterschaften

Auch im Jugendbereich sind für die Landesmeisterschaften Aufstiegsregeln beschlossen worden, die sich an der Größe des Startfeldes orientieren. Das LTV-Präsidium hat sich für die Kinder, Junioren I, Junioren II und Jugendgruppen dem Vorschlag des Berliner Jugendausschusses angeschlossen:

bis 5 Paare: kein Aufstieg
6 bis 9 Paare: Meister steigt auf
10 bis 15 Paare: Meister und Vizemeister stiegen auf
16 Paare und mehr: die ersten drei Paare steigen auf

Es zählt die Anzahl der wirklich startenden Paare. Ein Aufstieg durch Beschluss bei Landesmeisterschaften eines Jahres über mehr als eine Startklasse ist vom Jugendausschuss ausgeschlossen worden. Diese Regel wurde bereits auf den schon stattgefundenen Meisterschaften im Jugendbereich angewendet und gilt bis auf Widerruf.

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Neue Dokumente zum Thema Presse

Unter unserem Menüpunkt Dialog/Dokumente finden Sie unter dem Themenblock Presse neue Dokumente.
So finden Sie dort die aktuelle Pressemappe des LTV Berlin sowie die Anforderungen an digitale Fotos zur Verwendung im Tanzspiegel/Tanzjournal.

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Kodeljas erfolgreich bei Celtic Classics

Mit 90 Personen bildet die deutsche Delegation die größte nationale Gruppe bei den Celtic Classics in Irland, bei denen mehr als 500 Paare in ueber 2000 Einzelstarts) antreten.
Dr. Vitam und Barbara Kodelja (Blau-Weiß-Silber) belegten bei den Celtic Open Amateur Waltzing Platz 1, gewannen außerdem das Senior Open 3 Dance-Turnier (Langsamer Walzer, Tango, Quickstep) und erreichten beim Weltranglisten-Turnier Senioren Standard (50 Paare) das Semifinale (Platz 10).

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Skatingsystem

Auf der Turnierleiterschulung am 12.01.2003 ist eine Frage bei der Erläuterung des Skatingsystems unbeantwortet geblieben. Wieso muss man beim Beispiel mit drei platzgleichen Paaren nach Regel 9, von denen zwei nach Regel 10 Platzgleich sind nach der Anwendung der Regel 11 auf diese beiden platzgleichen Paare nicht wieder zurück in die Regel 10?
Zu diesem Thema haben wir uns in den letzten Wochen intensive Gedanken gemacht und Hendrik Heneke hat einen Text geschrieben, der diese Problematik einleuchtend erläutert. Dieser Text steht Ihnen ab Sofort unter diesem Link zur Verfügung. Damit wird eindeutig belegt, dass das Beispiel zu diesem Thema im Anhang der TSO richtig ist und als Turnierleiter hat man ein eindeutiges Schema, nach dem man in diesen Fällen vorgehen kann.

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Sport baut Brücken

Unter dem Motto "Sport baut Brücken" hat die Deutsche Sportjugend unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten ein Förderprogramm für Treffen zwischen Vereinen aus den neuen und den alten Bundesländern ausgeschrieben. Leider sind die Mittel bisher nur im geringen Maße abgerufen worden, so dass die Sportjugend Berlin nochmals auf dieses Förderprogramm hinweisen möchte. Wir möchten Ihnen dieses Programm nicht vorenthalten und haben die Dokumente auf der Homepage der BTSJ für Sie bereit gestellt. Sie finden diese unter Jugend -> Homepage.

Der Anmeldeschluss endet am 10.03.2003. Es ist also Eile geboten, da die nicht abgerufenen Mittel nach diesem Termin an andere Bundesländer fallen.

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Blau-Weiss-Formation sichert Platz 2 in der Ligatabelle

Einen weiteren zweiten Platz konnten sich die 16 Tänzer der Blau-Weiss-Formation beim vorletzten Saisonturnier der 2. Bundesliga der Standardformationen sichern. Damit liegt das Team in der Tabelle nun immer deutlicher auf Platz 2 und damit auf einem Aufstiegsplatz. In Saarbrücken gewann zum vierten Mal der Braunschweiger TSC B (4x1, 1x2) vor den Berlinern (4x2, 1x1) und den Saarbrückern, die sich erstmals vor Göttingen platzieren konnten. Im kleinen Finale tanzten die restlichen vier Formationen der 2. Bundesliga - das Ergebnis:

1. Braunschweiger TSC B
2. TC Blau-Weiss Berlin A
3. TSA d. SV Saar 05 Saarbrücken A
4. Schwarz-Gold Göttingen A
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5. TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß B
6. TSG Bad Homburg/TSA Friedberg A
7. Rot-Weiß-Club Kassel A
8. TC Blau-Gold-Casino Mannheim A

Die Ligatabelle:
1. Braunschweiger TSC B, PZ 4
2. TC Blau-Weiss Berlin A, PZ 8,5
3. Schwarz-Gold Göttingen A, PZ 12,5
4. TSA d. SV Saar 05 Saarbrücken A, PZ 15
5. TSG Bad Homburg/TSA Friedberg A, PZ 21
6. TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß B, PZ 24
7. Rot-Weiß-Club Kassel A, PZ 27
8. TC Blau-Gold-Casino Mannheim A, PZ 32

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Übersicht der Kaderpaare

Ab sofort ist auch die Übersicht der Berliner Kaderpaare im Internet zu finden. Zunächst unter dem Menüpunkt Dialog -> Dokumente findet sich die Aufstellung der jetzigen Kaderpaare des LTV Berlin oder hier.
Die Aufstellung ist per Stichtag 18. Februar.

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LTV-Sportausschusssitzung

Der Monat März ist wieder der Monat der Sitzungen und hier besonders die Donnerstage. Nach den Jugendvertretern am 13. März treffen sich die Sportwarte der Vereine zu ihrer LTV-Sportausschusssitzung am 20. März ab 19.30 Uhr im Landesleistungszentrum Tanzsport.
Die Einladung und Tagesordnung finden Sie hier.
Am 27. März folgt dann die LTV-Mitgliederversammlung.