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Auch in diesem Jahr veranstaltet die BTSJ wieder in
Zusammenarbeit mit einem Verein die Adventsparty. In diesem Jahr
feiern wir zusammen mit dem Schwarz-Weiß Berlin 1922 e.V. in der
Wexstr. 33, 10715 Berlin. Es gibt wie immer leckeres Essen und viel
Spaß. Außerdem findet im Rahmen der Adventsparty die Siegerehrung
der Gewinner des diesjährigen Standardpokals der BTSJ statt. Die
Gewinnerpaare erhalten von uns noch eine gesonderte Einladung. Die
Eintrittspreise und alles weitere könnt Ihr unserer Ausschreibung
entnehmen, die Ihr unter Jugend->Hompage findet oder direkt
hier.
Anträge zur Nutzung von Trainingszeiten im
Landesleistungszentrum Tanzsport (Max-Schmeling-Halle) für das
erste Halbjahr 2004 sind bis zum 31. Oktober 2003 bei der
LTV-Geschäftsstelle einzureichen. Das entsprechende Formular finden
Sie unter anderem im Bereich LLZ oder
direkt hier.
Beim Turnier am Sonnabend (27.09.) des TTC Carat fallen die
Gruppen/Klassen
Junioren II D.C.B-Latein und Senioren III B- Standard
mangels Startmeldungen aus. Turnierbeginn für die Senioren
III A.S ist wie im Tanzspiegel veröffentlicht 18:00/19:00 Uhr.
Die Vorbereitungen für das Event in den Hallen am Borsigturm
2003 gehen in die entscheidende Phase. Vom 23. bis 26. Oktober
(Donnerstag bis Sonntag) geht es wieder rund - das "3. Große
Tanzturnier in den Hallen am Borsigturm" wird wieder im zentralen
Veranstaltungsbereich des Reinickendorfer Einkaufszentrums
ausgetragen.
Neben Shows verschiedener Sparten des ausrichtenden TC Blau
Gold kann man sich vor allem auf die Supershow der Shooting-Stars
diesen Jahres freuen: Rüdiger Homm/Julia Belch, die diesjähringen
Sieger von Blackpool und der US-Open, werden ihr Können von Freitag
bis Sonntag präsentieren.
Der Eintritt ist selbstverständlich wie immer frei.
Am 3. Oktober findet die Premiere des Royal Dance Pokal im
Ballhaus der Tanzschule Traumtänzer (Columbiadamm 8, 12101 Berlin)
statt. Startmeldungen für die Klassen Kinder I/II D-Latein, Jugend
D-Latein, Junioren II C-Latein, Junioren II B-Latein, Jugend
B-Latein und Jugend A-Latein sind umgehend vorzunehmen, damit die
Paare auch im Programmheft genannt werden können.
Karten können telefonisch unter 0177/ 2432853 oder per Fax
unter 030/ 89726143 erworben werden! Es wird seitens des
Ausrichters nochmals ausdrücklich um ballgerechte Kleidung ab 19
Uhr gebeten!
Der Turnierkalender für das zweite Halbjahr 2003 hat sich noch
einmal geändert. Sie finden ihn unter
Dialog->Dokumente->Sport oder
direkt hier. In den nächsten Tagen wird auch
der Turnierkalender 1/2004 online gestellt werden.
Der plötzliche Herztod ist die häufigste außerklinische
Todesursache in Industrieländern, allein für Deutschland schätzt
man 100.000 Fälle pro Jahr. Die Häufigkeit des plötzlichen
Herztodes liegt bei regelmäßig Sporttreibenden deutlich niedriger
als bei Untrainierten. Dennoch tritt der plötzliche Herztod sehr
oft im Zusammenhang mit körperlichen Anstrengung ein; dies betrifft
auch Breitensportler.
Der Landessportbund Berlin bietet deshalb seit einigen
Jahren in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Benjamin
Franklin und der Rettungsschule der Berliner Feuerwehr
überfachliche Erhaltsschulungen für Übungsleiter und Trainer an,
die u.a. die Bedienung eines automatisierten externen Defibrillator
(AED) beinhalten. Die AED's sind für Laienhelfer konzipiert und
erfordern zur Bedienung keine medizinischen Kenntnisse.
Neben der theoretischen Einführung werden praktische Übungen
(Basismaßnahmen der Wiederbelebung), technische Demonstration des
AED, Übungen an einer Demo-Puppe und eine Abschlussprüfung in den
Schulungen vorgenommen. Die nächsten Termine sind am 30. September
und 25. November (jeweils Dienstag) in der Zeit von 18 bis 22 Uhr.
Ort ist die Sportschule des LSB Berlin (Priesterweg 4, 10829
Berlin). Der Kostenbeitrag pro Teilnehmer beträgt 30 Euro;
Anmeldungen bei Fr. Buchholz (Tel 78 77 24 18 oder Mail
j.buchholz@lsb-berlin.org).
Seit Mitte der fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts ist der
20. September in Deutschland der Weltkindertag. Bereits zum 15. Mal
organisierte das Deutsche Kinderhilfswerk aus diesem Anlaß ein
großes Kinderfest. Diesmal unter dem Motto - Alle Achtung! Kinder!?
- auf dem Potsdamer Platz und den angrenzenden Arealen. Rund
300.000 Besucher zählten die Organisatoren am Ende.
Auch der Berliner Tanzsport war dabei und zeichnete sich als
ein Publikumsmagnet auf der Potsdamer Straße aus. Aktionsfläche und
Info-Stand waren ständig umlagert. Kindergruppen aus vielen
Berliner Vereinen präsentierten ihre Tänze, Choreographien und
Darbietungen. Neben einigen Höhepunkten aus dem WM-Rahmenprogramm
vom Vorabend standen auch Mitmach-Tänze auf dem Programm. Nach acht
Stunden konnte ein rund um positives Fazit gezogen werden -
verbunden mit der Hoffnung, dass mittels das Info-Materials
vielleicht einige Kinder und Eltern demnächst einen Berliner
Tanzsportverein aufsuchen und Mitglied werden.
Beim IDSF-Open-(Standard-)Turnier des "Polish Cup" in Warschau
(Polen) konnten sich zwei Berliner Paare bis ins Semifinale tanzen:
Felix Schäfer/Melanie Ahl erreichten Platz 10-12, Stefan und
Juliane Klebsch Platz 14. Drittbestes deutsches Paar waren Thorsten
Unger/Vera Küster (alle Blau-Gold), die mit dem 27. Platz knapp an
der 24er-Runde vorbeirutschten. Sieger des Turniers wurden Paolo
Bosco/Sylvia Pitton aus Italien.
Als gegen 22 Uhr 30 am gestrigen Abend in der Berliner
Max-Schmeling-Halle der neue und alte Weltmeister der Jugend über
10 Tänze gekürt wurde, konnte Polina Kolodizner ihre Freudentränen
nicht mehr verbergen. Nach 30 Tänzen auf dem Parkett hatte sie
zusammen mit ihrem Partner Denys Drozdyuk ihren WM-Titel verteidigt
und erneut die schwierigste Disziplin des Tanzsports im Wettbewerb
der 30 weltbesten Paare für sich entschieden.
Vor rund 2000 Zuschauern hatten die beiden Abiturienten in
dem in die fünf Standard- und fünf Lateintänze geteilten Finale in
den zuerst ausgetragenen Standardtänzen bereits die Basis für ihren
Erfolg gelegt. Auch wenn es dort insgesamt nur für den dritten
Platz reichte, war der Gewinn des Wiener Walzers hier doch
turnierentscheidend, denn in dem anschließenden Lateinfinale
beherrschten die beiden Berliner Tanzsportler die Konkurrenz
souverän. Mit den insgesamt sechs gewonnenen Tänzen war die
Entscheidung damit ganz klar auf der Seite der Deutschen Meister.
Standing Ovations und Tränen der Freude begleiteten die
anschließende Siegerehrung.
30 Paare aus der ganzen Welt stellten sich in Berlin dem
9-köpfigen Wertungsgericht. Die folgenden Finalplatzierungen waren
unter den Experten am Parkettrand heiß diskutiert: Die
Silbermedaille ertanzten sich schließlich Sergiu Rusu/Imirona Gilga
aus Rumänien; Bronze ging an Andrei Filipov/Inna Svechnikova aus
Rußland.
Gesamtergebnis