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Jazz und Modern Dance ist in Berlin weiterhin auf dem Vormarsch.
16 Formationen, und damit so viele wie noch nie, werden in der
Ligasaison 2004 an den Start gehen.
Die Seite über JMD im Menübereich Sport wurde überarbeitet.
Zu finden sind dort jetzt auch alle Turniertermine in Berlin und
Brandenburg. Aber auch Dokumente rund um JMD, wie der
DTV-Ratgeber
JMD. Dieser enthält alles Wissenwertes über diese
Disziplin.
Der Senator für Bildung, Jugend und Sport, Klaus Böger, hat am
heutigen Dienstag dem ehemaligen LTV-Präsidiumsmitglied und
jetzigem Schatzmeister des Landessportbundes Berlin, Horst Feilke,
das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik
Deutschland ausgehändigt.
Seit vierzig Jahren ist er in verschiedenen Funktionen im
Berliner Sport in den unterschiedlichsten Sportarten ehrenamtlich
tätig. Horst Feilke hat sich dabei u.a. für den Tanzsport
engagiert. Hier war er zuletzt von 1990 bis 1997 Schatzmeister des
Landestanzsportverbandes Berlin.
Senator Klaus Böger würdigte Horst Feilke als einen
Sportfunktionär, der "mit eigenen Ideen und Aktivitäten dafür
sorgt, dass der Ruf der Sportstadt Berlin nachhaltig gefördert
wird". So war der heute Sechzigjährige u.a. einer der Mitbegründer
des Blauen Bandes der Spree.
Bei den Celtic Open im irischen Tralee kamen Vitam und Barbara
Kodelja (Blau-Silber) im Wettbewerb der Senior Open 3 Dance
Standard auf Platz 2. Im internationalen Weltranglistenturnier der
Senioren erreichten sie unter 72 Paaren das Semi-Finale und Platz
10 im Endergebnis.
Am Sonntag wurden beim btc Grün-Gold die Landesmeister in den
Lateintänzen der Altersklasse 16-18 Jahre ermittelt. Die
Jugendlichen der D-Klasse eröffneten den Nachmittag. Dies waren
acht Paare, von denen sechs nach einer Vorrunde das Finale
bestritten. Zwei Paare schafften nach Ansicht der Wertungsrichter
ganz klar den Schritt in die Endrunde - dies waren dann auch die
späteren Meister und Vize-Meister. Heiko Lekutat/Eva Musial (Royal
Dance) gewannen jeden Tanz mit mindestens der Majorität der Einsen,
Platz 2 verblieb für Christian Beer/Biance Girke (TC Rubin) vor
deren Clubkameraden Daniel Zimmermann-Köhler/Madeleine Rehling auf
Platz 3, die auch einige Einsen und Zweien erhielten.
Ebenso pünktlich wie die nachfolgenden Klassen konnte auch
die Jugend C-Konkurrenz starten. Sieben Paare bewarben sich um den
Meistertitel, sechs kamen ins Finale. Darunter auch der D-Meister:
Lekutat/Musial ertanzten sich schließlich gar die Bronzemedaille.
Vor ihnen lagen zwei Paare des TSZ Concordia unter denen die
Entscheidung erst nach Skating fiel. Nach den vier Finaltänzen
hatten beide Paare eine Platzziffer von 6. Denis Weber/Nadin Weber
sollte der Gewinn der ersten beiden Tänze reichen um insgesamt im
Skating mit der Mehrheit der Dreien vor Stefan Hannemann/Antje
Faust zu liegen, die Rumba und Jive für sich entschieden.
In der B-Klasse wurde das Niveau deutlich besser und mehrere
Titelaspiranten zeigten sich den Zuschauern im TiB-Sportzentrum am
Columbiadamm. Über die Finaltänze erhielten Dimitriy
Klimenko/Stella Galis (Royal Dance)immer mehr Einsen. Hatten sie in
der Samba zunächst nur vier Wertungsrichter überzeugt, erhielten
sie im Jive schließlich alle Bestwertungen. Die restlichen Einsen
erhielten fast gänzlich die Vize-Meister, Dimitry Barov/Julija
Garkouscha (OTK Schwarz-Weiß 1922), die im abschließenden Jive
Platz 2 den im Endergebnis Dritten Deonizij Tymchuk/Maria
Achtchepkova (Ahorn-Club) überlassen mussten.
Die Jugend A-Klasse war wie in den Vorjahren von hohem
Niveau, was allerdings besonders durch eine Spitzengruppe getragen
wurde. Sergey Oseychuk/Oxana Lebedew (Ahorn-Club) siegten mit 34
von 35 möglichen Einsen. Sie überzeugten mit ihrer Leistung in
jeder Hinsicht und waren die klaren Berliner Meister 2004. Den
Pokal des Vize-Meisters erhielten die Vereinskameraden Sergey
Tatarenko/Wiktoria Lyschinska, die das Wertungsgericht im Verlaufe
der Endrunde immer weiter überzeugten und nach einigen Dreien am
Ende klare Zweite wurden. Bronze verblieb für Andreas
Dieter/Valeriya Fridman (Royal Dance). Platz vier war stark "
umtanzt". Eine 4:3-Entscheidung brachte am Ende Jakob
Stühler/Simone Reinicke (Blau-Silber TSC) völlig verdient den Platz
neben dem imaginären Siegerpodest. Artur Trautwein/Natalia Benke
(TC Brillant) blieben in diesem LM-Finale unter ihren
Möglichkeiten. Daniel Langberg/Selin Tünek (Creative Club)
komplettierten das Finale auf Platz 6, hatten aber auf den Ausgang
des Ergebnisses keinen Einfluss.
Die Deutsche Jugendmeisterschaft in den lateinamerikanischen
Tänzen findet am 13. März in Wetzlar statt.
Die Gesamtergebnisse aller Klassen sind in den nächsten Tagen
auch online verfügbar!
Das Turnier der Junioren I B war bei der gestrigen
Landesmeisterschaft überschaubar. Drei Paare aus drei Berliner
Vereinen stellten sich den sieben Wertungsrichtern. Nach einer
allgemeinen Präsentationsrunde kann es zum Finale und einem klaren
Siegerpaar. Auch wenn Nathan Blaer/Junona Fisman (OTK Schwarz-Weiß
1922) eine Bestwertung versagt blieb, 34 Einsen und Platzziffer 5
geben die Klasse dieses jungen Nachwuchspaares eindeutig wider. Für
die neue Paarkombination Dian Juma/Valeria Scherbina (btc
Grün-Gold) gab es den Silberpokal. In vier der fünf Finaltänze
konnten sie sich vor Tom Bräunlich/Luisa Eis setzen. Nur im
abschließenden Jive hatte das Cretaiv-Paar die Nase vorn.
Die drei Paare haben sich automatisch für den
Deutschlandpokal am 13. März in Wetzlar qualifiziert.
Während sich Blaer/Fisman zunächst noch voll auf die Junioren
I konzentrieren, starteten die Mitkonkurrenten auch bei den
Junioren II. Juma/Scherbina erreichten hier erneut das Finale und
wurden Fünfte. Sie lagen im siebenpaarigen Finale (12 Paare am
Start) vor Ilja Brener/Kjulia Gorodetzkaja (Royal/Platz 6) und Lars
Hühnerfürst/Lisa-Sophie Schüler (Blau Gold/Platz 7). Dass das
siebtplatzierte Paar die Platzziffer 30 vorweisen kann, zeigt, dass
in dieser Klasse nur weniges klar war. Der Vierten, Kirill
Kirnos/Jana Ryvkina (Ahorn) lagen mit Platzziffer 24 auch nur drei
Punkte vor Platz 5. Dann kam eine größere Lücke. Mauritius
Dalelane/Josephine Steiniger (Blau Gold) hießen schließlich die
Vize-Meister und Sieger im Duell um Platz 2. Mit 3:2 Tänzen setzten
sie sich vor Fabian Jeme/Ernesta Majakauskaite (Creativ). Zwischen
diesen beiden Paaren und der Spitze war wiederum eine Lücke, eine
sehr große Lücke. Eine Trainerin am Parkettrand meinte gar, es
würden Welten zwischen den neuen Berliner Meistern und dem Rest des
Feldes liegen. Mit allen Einsen des Tages gewannen Alibek
Seiketov/Jana Ritter (OTK Schwarz-Weiß 1922) den Landesmeistertitel
2004. In jeder Hinsicht dominierend, gewannen sie auch schnell die
Sympathien des Publikums.
Nachdem sich Jana Ritter und Alexander Parhomovski nach dem
letztjährigen vierten WM-Platz trennten, schauten nun viele auf das
Duell der neuen Paarkonstellationen und ob aus einem Spitzenpaare
zwei neue entstünden. Doch dazu kam es nicht: Gesundheitbedingt
konnten Alexander Parhomovski/Tasja Schulz (Ahorn-Club) nicht
einmal die Samba der Vorrunde vollständig tanzen.
Die Deutsche Meisterschaft am 6. März in Höfingen wird
zeigen, ob Berlins Junioren II-Paare auch im sechsten Jahr in Folge
den Deutschen Meister stellen können. Die Chancen stehen nach der
Berliner Meisterschaft nicht schlecht.
Junioren II B
1. Alibek Seiketov/Jana Ritter, OTK Schwarz-Weiß 1922 im SCS
(PZ 5)
2. Mauritius Dalelane/Josephine Steiniger, TC Blau Gold im
VfL Tegel 1891 (PZ 12)
3. Fabian Jeme/Ernesta Majakauskaite, Creative Club (PZ 13)
4. Kirill Kirnos/Jana Ryvkina, Ahorn-Club TSA im PSV Berlin
(PZ 24)
5. Dian Juma/Valeria Scherbina, btc Grün-Gold der TiB 1848
(PZ 27)
6. Ilja Brener/Julia Gorodetzkaja, Royal Dance (PZ 29)
7. Lars Hühnerfürst/Lisa-Sophie Schüler, TC Blau Gold im Vfl
Tegel 1891 (PZ 30)
Junioren I B
1. Nathan Blaer/Junona Fisman, OTK Schwarz-Weiß 1922 im SCS
(PZ 5)
2. Dian Juma/Valeria Scherbina, btc Grün-Gold der TiB 1848
(PZ 11)
3. Tom Bräunlich/Luisa Eis, Creativ Club (PZ 14)
In einer der Karnevalshochburgen fand am Sonnabend das vorletzte
der fünf Saisonturniere der ersten Bundesliga der
Standardformationen statt. Auch wenn das Team des ausrichtenden TD
TSC Düsseldorf Rot-Weiß dabei besonders motiviert an den Start
ging, konnten die Berliner Tänzer der Formation des OTK
Schwarz-Weiß 1922 wiederum den dritten Platz ganz sicher ertanzen.
Im Duell um den Abstieg scheint eine Vorentscheidung gefallen
zu sein. Die 16 Tänzer des Blau-Weiss mussten sich wieder in einer
hauchdünnen 4:3-Entscheidung mit dem 7. Platz begnügen.
Das Ergebnis:
1. Braunschweiger TSC A 1 1 1 1 1 1 1
2. 1. TC Ludwigsburg A 2 2 2 2 2 2 2
3. OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC Siemensstadt (Berlin) A 3 3 3
3 3 4 3
4. TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß A 4 5 4 4 4 3 4
5. Braunschweiger TSC B 5 4 5 5 5 5 5 5
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6. TC Rot-Weiss Casino Mainz A 6 7 6 7 6 7 6
7. TC Blau-Weiß Berlin A 7 6 7 6 7 6 7
8. TSC Schwarz-Gold Göttingen A 8 8 8 8 8 8 8
Der Tabellenstand:
1 Braunschweiger TSC A (4)
2 1. TC Ludwigsburg A (8)
3 OTK Schwarz-Weiß 1922 im Sport Club Siemensstadt (Berlin) A
(12)
4 TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß A (17)
5 Braunschweiger TSC B (19)
6 TC Rot-Weiss Casino Mainz A (25)
7 TC Blau-Weiss Berlin A (27)
8 TSC Schwarz-Gold Göttingen A (32)
Kurz nach 23 Uhr des gestrigen Tages standen die neuen Berliner
Meister der Sonderklasse Latein fest: Erwartungsgemäß ertanzten
Denys Drozdyuk/Polina Kolodizner (Ahorn Club) den vakanten Titel
und sicherten sich mit 27 der 35 möglichen Einsen den Sieg. Die
restlichen Einsen gingen an deren Clubkameraden Sergey Oseychuk/
Oxana Lebedew, die in dieser Klasse Berliner Vizemeister wurden.
Die zwölf Paare der Sonderklasse tanzten auf einem sehr hohen
Niveau; die Spitzenpaare überzeugten dabei im Vergleich zu den
übrigen Paaren, die neben ihren Stärken auch vereinzelt Schwächen
zeigten, durch eine erstklassige Körperbeherrschung in jeder Phase
des Tanzens und dominierten damit das Turnier.
Bereits zuvor hatten die Hauptgruppen B und A-Latein ihre
Landesmeister ermittelt. Das Turnier der A-Klasse fand dabei auf
einem mittleren Niveau statt. Von den 22 Paaren der A-Klasse hoben
sich allerdings die Jugendpaare, die durch ihre große
Turniererfahrung und bis in die letzte Körperpartie ausgereiftes
Tanzen diese Meisterschaft dominierten, eindeutig ab. Es gewannen
Sergey Oseychuk/Oxana Lebedew (Ahorn-Club)vor ihren
Vereinskameraden Sergej Tatarenko/Wiktoria Lyschinska, die
gemeinsam mit den Drittplazierten Stephan Mund/Maike Wende
(Cretaive) in die Sonderklasse aufstiegen.
Eröffnet wurde die gesamte Veranstaltung beim btc Grün-Gold
von den Paaren der Hauptgruppe B-Latein; die Klasse war mit 18
startenden Paaren erfreulich stark vertreten, wobei Boris
Bojic/Irina Wendler (Weiß-Grün) im Finale von Anfang an auf dem
ersten Platz lagen, während die übrigen Wertungen zum Teil ein
nicht ganz so einheitliches Bild abgaben. Ein Anzeichen dafür, dass
die Leistungsdichte ab dem zweiten Platz recht hoch war; diesen
ertanzten schließlich Johannes Tummuseit/Nadine Thierfelder
(Brillant). Karsten Joppe
Die Ergebnisse im einzelnen:
Hauptgruppe S-Latein
1. Denys Drozdyuk/Polina Kolodizner, Ahorn-Club TSA im PSV
(5)
2. Sergey Oseychuk/Oxana Lebedew, Ahorn-Club TSA im PSV (10)
3. Dennis Garrapa/Marisa Hubl, TC Blau-Weiss (16)
4. Michael Seidel/Lydia Hellmann, Blau-Silber Berlin TSC (21)
5. Sergej Tatarenko/Wiktoria Lyschinska, Ahorn-Club TSA im
PSV (27)
6. Stefan Heinrich/Manuela Brychzy, btc Grün-Gold (29)
7. Steffen Zoglauer/Sandra Koperski, Blau-Silber Berlin TSC
(32)
Hauptgruppe A-Latein
1. Sergey Oseychuk/Oxana Lebedew, Ahorn-Club TSA im PSV (5)
2. Sergej Tatarenko/Wiktoria Lyschinska, Ahorn-Club TSA im
PSV (10)
3. Stephan Mund/Maike Wende, Creativ Club (15)
4. Bernd Richter/Jessica Winkler, TC Weiß-Grün (21)
5. Marcel Peisker/Tana Lorenz, Royal Dance (24)
6. Stefan Klebsch/Juliane Klebsch, TC Blau-Gold (30)
Hauptgruppe B-Latein
1. Boris Bojic/Irina Wendler, TC Weiß-Grün (5)
2. Johannes Tummuseit/Nadine Thierfelder, TC Brillant (12)
3. Quang Ngo/Susanna Aronov, Royal Dance (15)
4. Christoph Schinkel/Valesca Kipping, Creativ Club (20)
5. Stefan Wicklein/Stephanie de Ruijter, Royal Dance (23)
6. Martin Schmiel/Sophie Hertel, TTK am Bürgerpark (30)
Achtung - im Turnierkalender des LTV Berlin und auf dem Plakat
zur Veranstaltung wurden bedauerlicherweise die falschen
Startzeiten für die Landesmeisterschaft der Junioren I/II B und
Hauptgruppe B-S Latein am kommenden Samstag veröffentlicht.
Maßgeblich sind die im Tanzspiegel angegebenen Startzeiten:
16:00 Uhr Hgr B-La
17:30 Uhr Jun I B-La, Jun II B-La
18:30 Uhr Hgr A-La
20:00 Uhr Hgr S-La
Die Startzeiten für die Jugendmeisterschaft am Sonntag
stimmen in den verschiedenen Veröffentlichungen überein.
Die BTSJ bietet zur Gebietsmeisterschaft der Junioren und Jugend
am 24. April in Rositz bei Leipzig eine gemeinsame Tagesfahrt mit
dem Bus zum Preis von nur 19 EUR pro Person an. Alle Paare, Eltern
und Schlachtenbummler sind herzlich willkommen. Abfahrt ist um 8:00
Uhr am S-Bhf Tiergarten, der Anmeldeschluss ist der 2. April.
Außerdem werden alle Vereine mit startberechtigten Paaren
(Junioren: mindestens 1 x B-Klasse, 1 x C-Klasse in einer
Turnierart; Jugend: mindestens 1 x B-Klasse, 1 x A-Klasse in einer
Turnierart) gebeten, Paare die an der Gebietsmeisterschaft
teilnehmen wollen bis spätestens Mitte März dem Jugendausschuss zu
melden, da die Meldung über den LTV nicht über den Verein erfolgen
soll.
Anmeldung zur
Busfahrt
Erstmals bietet das Blaue Band der Spree (9.-12. April 2004) ein
Drei-Tages-Ticket für die Ranglistenturniere (Karfreitag:
Ranglistenturnier Senioren I; Sonnabend: Ranglistenturnier
Hauptgruppe S-Standard; Ostersonntag: Ranglistenturnier Hauptgruppe
S-Latein) an.
Zum Preis von 45 Euro (plus Bearbeitungsgebühr) können
Sitzplätze für alle drei Abendveranstaltungen erworben werden.
Gegenüber den Einzelkarten spart man rund 30 Prozent. Das Ticket
berechtigt auch zum Besuch der Norddeutschen Meisterschaft im
Boogie Woogie (Ostersonntag) und den Hauptgruppen II
Standard-Turnieren, die überhaupt erstmals am Freitag abend
angeboten werden. Das Angebot gilt nur im Vorverkauf und für
Sitzplatzkarten in der ersten Tischreihe. Das Bestellformular, auch
für Einzelbestellungen, finden Sie auf der offiziellen
Internetseite Deutschlands drittgrößter Tanzsportveranstaltung
unter www.blauesband-berlin.de oder direkt
hier.