Archiv
Bitte wählen Sie den anzuzeigenden Zeitraum aus.
Da es den Teilnehmern der BTSJ-Freizeitfahrt im letzten Jahr so
gut gefallen hat, hat der Jugendausschuss beschlossen, auch in
diesem Jahr wieder eine Fahrt nur unter dem Motto "Spaß mal ganz
ohne Tanzen" anzubieten.
Am 18. Juni (Sonnabend) geht es mit dem Bus in den Heidepark
Soltau. Für nur EUR 24,00 (Jugendliche) und EUR 27,00 (Erwachsene)
könnt Ihr mit der BTSJ zusammen einen ganzen Tag Fun und Action
erleben.
Im Preis enthalten ist die Busfahrt und der Eintritt in den
Park. Weitere Infos, wie Abfahrtszeiten, Anmeldefrist etc. findet
Ihr auf der LTV-Internetseite unter Jugend -> Reisen oder
hier
.
Das LTV-Archivteam trägt seit längerer Zeit Artikel aus dem
Bereich des LTV Berlin aus den verschiedensten
Tanzsportzeitschriften zusammen. In den Dokumenten kann man
jederzeit nachsehen, in welcher Ausgabe einer Tanzsportzeitschrift
entsprechende Artikel / Ergebnisse und mit welchem Inhalt vorhanden
sind. Die Einträge reichen bis in das Jahr 1956 und das damalige
Magazin "Das Parkett" zurück. Die entsprechenden Archiv-Dokumente
können im Menüpunkt Verband unter LTV-Archiv gefunden und im
Word-Format heruntergeladen werden.
Die
Übersicht
der Berliner Turnierstätten ist wieder aktualisiert. Das
Hauptaugenmerk lag diesmal auf der Anpassung der
Verkehrsverbindungen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu den
jeweiligen Turnierstätten. Das pdf- Dokument ist im Menübereich
Dialog unter Dokumente/Sport zu finden.
Am 16. April um 20 Uhr ist es soweit. Der große Festball aus
Anlass des 50jährigen Bestehens des Landestanzsportverbandes Berlin
beginnt. Dabei sein können auch Sie! Karten können bei der
LTV-Geschäftsstelle per Mail (info@ltv-berlin.de) oder Telefon
(030- 4404 8404) bestellt werden. Und dann sind Sie mittendrin - in
Live-Musik, einem unterhaltenden Rahmenprogramm (gestaltet durch
die besten Tanzsportler) und vielen weiteren Überraschungen. Feiern
Sie zusammen mit der Berliner Tanzsportfamilie.
Wie bekannt wurde, haben sich Artur Trautwein/Natalia Benke
getrennt. Die Dame ist jetzt auf Partnersuche, Artur wird sich
eventuell aus dem Tanzsport zurückziehen. Die Trennung des Jugend
A-Paares basiert auf diversen Gründen, u.a. auf dem in letzter Zeit
extremen Größenunterschied.
Die Turnierveranstaltung des Blau-Silber am kommenden Sonnabend
(12. März) entfällt mangels Startmeldungen. Im
Schlesiensaal/Rathaus Friedenau waren Turniere für die Junioren
I/II C-Standard, Senioren II D/C/S und Hauptgruppe D-Latein
geplant.
Im neuen Clubheim des Casino-Oberalster Hamburg wurde am
Sonnabend das 1.Qualifikationsturnier der Turnierserie "Goldene 55"
(Senioren III S) ausgetragen.
Am Start waren 53 Paare aus dem gesamten Bundesgebiet. Nach
der Vorrunde und zwei Zwischenrunden erreichten sieben Paare das
Finale, darunter auch die Berliner Ronald Stiegert/Ellen
Schrader-Stiegert (Ahorn-Club).
Die Gesamt-Sieger der beiden Vorjahre, Frank und Margrit
Steier (Hamburg), setzten sich mit ihrem jetzigen Turniersieg an
die Tabellespitze des Jahres 2005. Dicht dahinter folgen ihnen die
Berliner. Stiegerts erreichten in Hamburg den zweiten Platz und
haben nun in drei Wochen Heimvorteil, wenn am Karfreitag (20 Uhr)
im Rahmen des Blauen Bandes der Spree das zweite
Qualifkationsturnier der Turnierserie stattfindet - dann eben in
Berlin. Quelle: DTV/red
Das Finale:
1. Frank und Margrit Steier, Alster Möwe-Club Hamburg
2. Ronald und Ellen Stiegert, Ahorn Club Berlin
3. Jürgen und Heidrun Schwedux, TSZ i.TK Hannover
4. Reiner und Rosita Aust, TSG Weinheim
5. Walter und Luise Stubben, Grün-Gold-Club Bremen
6. Friedrich und Irmtraud Rethmeier, TC Elbe Hamburg
7. Dr. Heino und Mareile Nuppnau, Walddörfer SV Hamburg
Den 15. Platz teilten sich zwei Paare aus der Hauptstadt:
Sowohl Wolfgang und Barbara Herz (Blau-Silber) als auch Hilmar und
Sylvia Schläger (TC Blau Gold) tanzten sich auf diesen Platz.
Auch beim letzten der fünf Saisonturniere der 1. Bundesliga der
Standardformationen konnte sich das A-Team des OTK Schwarz-Weiß
1922 im Sport Club Siemensstadt wieder auf Platz 4 tanzen. Die 16
Tänzer um Trainerin Ute Rosanski verbesserten sich somit im
Endergebnis der Bundesliga-Saison gegenüber der Deutschen
Meisterschaft vom vergangenen Herbst um einen Platz. Zum zweiten
und abschließenden Mal trafen sich die acht Formationen der
höchsten deutschen Startklasse in Düsseldorf: Der Deutsche Meister,
Braunschweig A, siegte mit allen Einsen in der Bundesliga, das
Duell um Platz 2 gewann Ludwigsburg (wenn auch manchmal ganz knapp)
gegen Düsseldorf, Berlin konnten die Verfolger Mainz und
Braunschweig B auf Distanz halten und Frankfurt sowie Hagen steigen
in die 2. Bundesliga ab.
Das Finale in Düsseldorf:
1. Braunschweiger TSC A (1111111)
2. 1. TC Ludwigsburg (3232322)
3. TD-TSC Düsseldorf Rot-Weiß (2323233)
4. OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC Siemensstadt (4545454)
5. Braunschweiger TSC B (5454545)
--
6. TC Rot-Weiß-Casino Mainz (6666666)
7. TC Der Frankfurter Kreis (7787778)
8. TSC Hagen (8878887)
Bundesliga-Tabelle / Endstand:
1. Braunschweiger TSC A (5)
2. 1. TC Ludwigsburg (10)
3. TD-TSC Düsseldorf Rot-Weiß (15)
4. OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC Siemensstadt(22)
5. Braunschweiger TSC B (25)
6. TC Rot-Weiß-Casino Mainz (28)
7. TC Der Frankfurter Kreis (35)
8. TSC Hagen (40)
Eigentlich nur als Generalprobe gedacht, gelang Nathan
Blaer/Junona Fisman (OTK Schwarz-Weiß 1922) der große Sprung - ins
Finale. Die amtierenden Sieger des Deutschlandpokals Junioren I B
Latein waren bei ihrem ersten Start bei der Deutschen Meisterschaft
der älteren Junioren II B (14/15 Jahre) das beste der neun Berliner
Paare. Unter den insgesamt 73 in Düsseldorf gestarteten Paaren
gelang ihnen der Einzug in die Runde der letzten Sechs. Auch wenn
hier am Ende der sechste Platz zu Buche steht, war ihre gebotene
Leistung eine gelungene Darbietung und Generalprobe für den in
einer Woche stattfindenden Deutschlandpokal. Mit dem Ergebnis vom
Sonnabend bestätigten sie ganz klar ihre dortige Favoritenposition.
Die Berliner Meister der Junioren II B, David Werner/Katja
Korotaeva (ebenfalls OTK Schwarz-Weiß 1922) verpassten knapp um ein
Kreuz das Erreichen des Finals (Platz 7). Trotz Verletzung in der
ersten Zwischenrunde konnten sie am Ende mit ihrer Leistung bei
ihrer ersten DM sehr zufrieden sein.
Im Viertelfinale waren die Berliner Farben zudem noch durch
Mauritius Dalelane/Josephine Steininger (TC Blau Gold/Platz 18) und
Waldemar Trill/Lousia-Sophie Schüler (Ahorn Club/Platz 22)
vertreten.
Insgesamt neun Berliner Paare waren am Start, die alle die
erste Zwischenrunde erreichten:
26. Fabian Jeme/Ernesta Majakauskaite, Creative Club Berlin
28. Alexej Kobzar/Anna Iarovova, OTK Schwarz-Weiß 1922 Berlin
33. Tom Bräunlich/Luisa Eis, Creative Club Berlin
35. Kirill Kirnos/Sara Orlos, OTK Schwarz-Weiß 1922 Berlin
39. Artur Wulfovitch/Sofia Semenova, OTK Schwarz-Weiß 1922
Berlin
Der Teammanager des LTV Berlin Ralf Janßen hat neue Aufgaben
innerhalb des Deutschen Tanzsports übernommen. So trat er den
vakanten Posten des Landessportwartes in Mecklenburg-Vorpommern an
nachdem die bisherige Amtsinhaberin Anfang Januar zurück getreten
war. Durch die Zuwahl in das Präsidium des MTV ist es ihm jedoch
nicht länger möglich, die Funktion des Teammanagers in Berlin
auszuüben. Die zeitliche Belastung zweier wichtiger
Aufgabenbereiche und die Bedeutung des Teammanagers in Berlin haben
Ralf Janssen bewogen, seine Berufung in Berlin zurückzugeben. Das
LTV-Präsidium bedauert, einen engagierten Mitstreiter verloren zu
haben, wünscht Ralf Janßen jedoch zugleich viel Erfolg für die neue
Aufgabe.