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Pflichtturniere für LTV-Kaderpaare

Gemäß Kaderrichtlinien hat das LTV-Präsidium eine Reihe von Pflichtturnieren beschlossen, die für alle Kaderpaare des LTV Berlin verbindlich sind. Eine entsprechende Aufstellung steht ab sofort als PDF-Dokument im Dialogbereich zum Download zur Verfügung. Weitere umfassende Informationen zum Thema Kader sind unter dem neu eingerichteten Menüpunkt Sport > Kader zu finden.

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Neue Landestrainer ab 2005

Die Suche war erfolgreich: Peter Mangelsdorff (Standard) und Horst Beer (Latein) werden künftig für die Berliner Kaderpaare verantwortlich sein. Da die bisherige Landestrainerin, Beate Franke, zum Jahresende ihre Tätigkeit beenden wird, hatte sich das Präsidium in mehreren Sitzungen mit einer Fortentwicklung des Kaderkonzepts befasst und nach geeigneten Trainerpersönlichkeiten zur Umsetzung gesucht. Mit Peter Mangelsdorff und Horst Beer konnten nun zwei national und international renomierte und erfogreiche Trainer für diese wichtige Aufgabe gewonnen werden.

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Bundesjugendwart Michael Rath zurückgetreten

Michael Rath ist am vergangenen Sonntag als Bundesjugendwart des DTV zurückgetreten. Trotz der Differenzen, die es des Öfteren zwischen dem LTV Berlin und dem Bundesjugendwart gab, möchte sich der LTV Berlin bei Michael Rath für sein mehr als acht Jahre währendes Engagement an der Spitze der Deutschen Tanzsportjugend bedanken. Hervorzuheben ist dabei der Leistungssportbereich der Jugend, der sich während seiner Amtszeit nachhaltig weiterentwickelt hat: Es ist u.a. sein Verdienst, dass deutsche Jugendpaare in den vergangenen Jahren kontinuierlich in der Weltspitze vertreten waren.

Bis auf Weiteres übernimmt Jürgen Lobert als stellvertretender Bundesjugendwart die Amtsgeschäfte. Die Jugendordnung des DTV sieht vor, dass der DTV-Jugendausschuss auf einer außerordentlichen Sitzung, die voraussichtlich noch im Dezember diesen Jahres stattfinden wird, einen kommissarischen Bundesjugendwart wählt, der die DTSJ bis zum Ende der laufenden Legislatur führt.

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Tanzen im Fernsehen

Am kommenden Sonntag (14. November 2004) sendet der WDR von 13.00 bis 14.00 Uhr eine Aufzeichnung der am Vortag in Düsseldorf ausgetragenen Deutschen Meisterschaft Formationen 2004.

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Karabeys verteidigen Meistertitel

Mit einem Traumergebnis von 43 Einsen konnten Sascha und Natascha Karabey ihren Deutschen Meistertitel der Hauptgruppe S-Standard in der gut besuchten Nürnberger Meistersingerhalle verteidigen. Lediglich zwei Bestwertungen im Quickstep gaben die Geschwister an die italienisch-deutsche Kombination Benedetto Ferrugia/Claudia Köhler ab, die somit den vakanten Vizemeistertitel für sich verbuchen konnten. Rüdiger Homm/Julia Belch verteidigten ihreseits den Bronzerang mit 4:1 Tänzen vor Simone Segatori/Annette Sudol. Das Endrundenergebnis im Überblick:

1. Sascha und Natascha Karabey (Frankfurt)
2. Benedetto Ferrugia/Claudia Köhler (Krefeld)
3. Rüdiger Homm/Julia Belch (Nürnberg)
4. Simone Segatori/Annette Sudol (Koblenz)
5. Stanislav Massold/Christine Deck (Hamburg)
6. Andrej Moseychuk/Susanne Miscenko (Annen)

Bestes Berliner Paar wurden Denys Drozdyuk/Polina Kolodizner (Ahorn-Club) mit einer hervorragenden Leistung auf Platz 11 im Semifinale. Viele weitere Berliner Paare zeigten sich in Topform - insgesamt sechs erreichten die 24er Runde, zwei weitere die Runde der letzten 48:

15. Steffen Zoglauer/Sandra Koperski, Blau-Silber TSC
16. Michael Wenger/Melanie Ahl, TC Blau Gold
18.-19. Stefan und Juliane Klebsch, TC Blau Gold
18.-19. Stefan Brückner/Astrid Schäfer, TC Blau Gold
20.-21. Nico Burkel/Andrea Pihl, Blau-Silber TSC
20.-21. Felix Schäfer/Anna Korbutt, TC Blau Gold
27.-28. Michael Seidel/Nina Uszkureit, Blau-Silber TSC
31.-32. Alexander Einfinger/Juliane Strehmann, Askania TSC

Das Gesamtergebnis ist zu findem beim LTV Bayern.

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Turniere im November und Dezember

Die zahlreichen Pokalturniere aus dem Oktober finden in den beiden letzten Monaten des Jahres ihr Fortsetzung:

13. November: 1. Classic-Pokalturnier - Junioren Standard sowie Hauptgruppe B/A Standard und Latein, ab 13 Uhr, Trainingszentrum/Sporthalle Landsberger Allee

27. November: Blau-Silber-Pokal (Hauptgruppe in den Standardtänzen), ab 15 Uhr, Rathaus Friedenau/ Schlesiensaal

28. November: Adventspokal (Hauptgruppe in den Standardtänzen), ab 13 Uhr, TiB Sportzentrum

3. Dezember: Nikolaus-Pokal (verschiedene Junioren- und Jugendklassen - Standard- und lateinamerikanische Tänze), ab 16.30 Uhr, Tanzschule Traumtänzer

11. Dezember: Weihnachtspokal-Pokal (Hauptgruppe D-S Standardtänze), ab 14.30 Uhr, Gretel-Bergmann-Sporthalle

und dann ist da nicht zu vergessen .....
die Berliner Meisterschaft im Jazz und Modern Dance:
27. November: Sonnabend ab 15 Uhr - Pflichtwettbewerb
28. November: Sonntag ab 14 Uhr - Kürwettbewerb
Sport- und Freizeitzentrum Siemensstadt

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Präsentation der neuen Choreographie

Seit nunmehr einem Jahr ist der OTK Schwarz-Weiß 1922, die Tanzsportabteilung im Sport Club Siemensstadt e.V., der Heimatverein einer der besten deutschen Standardformationen. Das A-Team des Vereins ertanzte sich im Jahre 2003 die Bronzemedaille bei der Deutschen Meisterschaft der Formationen - der bis dato größte Erfolg. Damals hieß die Choreographie "Anastasia" und alles drehte sich um die Geschichte der Zarentochter. In diesem Jahr will man und frau nicht nur die Bronzemedaille verteidigen - und dazu beitragen soll natürlich die neue Choreographie. Seit Monaten arbeiten die Tänzer und das Team um Trainerin Ute Rosanski intensiv an der neuen Idee zu ....... Das wird noch nicht verraten, aber am 7. November wird es die offizielle Generalprobe geben. Lassen Sie sich doch einfach überraschen .... von beeindruckenden Melodien und tänzerischen Finessen. Jeder ist herzlich willkommen am kommenden Sonntag ab 17.30 Uhr in der Gretel-Bergmann-Sporthalle (Rudolstädter Straße 77, 10713 Berlin).

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Ergebnisse vom Havelpokal

Auch im Jahr 2004 tanzte man wieder um den Havelpokal. Der Ahorn-Club hatte zu seinem Traditionsturnier in die Clubräume nach Ruhleben geladen und die Paare der ausgeschriebenen C-Klassen erschienen - der Havelpokal ist ein Turnier ausschließlich für C-Klassen. Die Sieger und Platzierten im Jahr 2004 heißen:

Jugend C-Standard
1. Jakob Stühler/Simone Reinicke (Blau-Silber)
2. Henning Badrow/Anne Knorr (Rostock)
3. Klaus Weilandt/Julia Schack (Rostock)

Hauptgruppe C-Standard
1. Tobias Wozniak/Jana Geisenkersting (Blau-Gold)
2. Nico Mathies/Iris Schellbach (Blau-Gold)
3. Philipp Caffier/Rena Kohinata (Royal Dance)

Jugend C-Latein
1. Dennis Kramp/Andrea Kleist (btc Grün-Gold)
2. Felix Nowak/Friederike Bier (Rostock)
3. Henning Badrow/Anne Knorr (Rostock)

Hauptgruppe C-Latein
1. Julian Renpenning/Katharina Dams (Brillant)
2. Jan Sommerfeld/ Anna Figiel (Askania)
3. Andreas Lützner/Doreen Scheinpflug (Dresden)

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Zwei Berliner Paare bei EUROPA TANZT vorne

Am Sonntag lud der Oberbürgermeister von Magdeburg bereits zum 34. Mal zum internationalen Tanzturnier. In der Veranstaltung EUROPA TANZT wurden je ein Turnier mit Paaren aus fünf Nationen in den Standard- und lateinamerikansichen Tänzen ausgetragen. Berlin wurde u.a. von Denys Drozdyuk/Polina Kolodizner (Ahorn-Club) vertreten, die souverän beide Turniere gewannen und bei der Siegerehrung den Preis des Oberbürgermeisters für die Kombinationswertung in Empfang nehmen durften. Genauso erfolgreich war das Abschneiden von Steffen Zoglauer/Sandra Koperski (Blau-Silber), die zweimal Zweite wurden und somit auch in der Wertung über Zehn Tänze auf dem Silberrang landeten.

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Premiere gelungen - 1. Kinder- und Jugendturnier JMD

Die positivsten Erwartungen wurden übertroffen: Formationen aus Berlin, aus Gera, aus Lehre und aus Helmstedt nahmen am Sonnabend in der Bezirkssporthalle Neukölln am ersten Kinder- und Jugendturnier im Jazz und Modern Dance teil. Insgesamt dreizehn Formationen waren am Start, davon sieben aus Berlin. In zwei Altersklassen wurden über Vorrunden die Finalisten ermittelt. Und natürlich sollte jeder ein Finale erreichen - entweder das kleine oder das große Finale.
So zahlreich die Formationen gekommen waren, so vielfältig waren auch ihr Choreographien, Themen und Präsentationen. In der jüngeren Altersgruppe siegten schließlich Les Papillons vom Co-Ausrichter TSV Rudow knapp vor den Future Kids aus Gera. Für die Jazz-Bambinis (Oldau-Ovelgönne) blieb Platz 3 vor dem Team Flash aus Helmstedt.
Gab es bei den jüngeren Teams natürlich auch den Faktor "Niedlichkeit", so musste man in der Altersgruppe bis 18 Jahre einigen Formationen ein sehr hohes Leistungsniveau zusprechen. Was hier geboten wurde, beeindruckte jeden in der Halle - auch die fünf Wertungsrichterinnen, die sich dann auch schwer taten, einen klaren Sieger zu ermitteln. Und die Bestwertungen im Finale verteilten sich dann auch auf drei Formationen. Espression aus Helmstedt gewannen mit einer rundum stimmigen Darbietung, knapp dahinter folgte das Team Future Dream und auf den Bronzeplatz tanzten sich die Dirty Angels vom OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC Siemensstadt.
Der gelungenen Premiere könnte im nächsten Jahr ein weiterer Meilenstein folgen: Wenn alles weiter so positiv läuft, wird es in der Ligasaison 2005 eine Jugendverbandsliga JMD in Berlin-Brandenburg geben. Mindestens sechs Formationen mit Tänzern unter 16 Jahren sind erforderlich, fünf haben bereits zugesagt.

Altersgruppe 1 (bis 12 Jahre)
Großes Finale
1. Les Papillons (TSV Rudow)
2. Future Kids (Kindervereinigung Gera)
3. Jazz-Bambinis (TuS Oldau-Ovelgönne)
4. Flash (Turnklub Helmstedt)
Kleines Finale
1. Jeannie Mäuse (TMF Mahlsdorf)
2. ChaCha Mäuse (TMF Mahlsdorf)
3. Power Girls (VfL Lichtenrade)

Altersgruppe 2 (bis 18 Jahre)
Großes Finale
1. Expression (Turnklub Helmstedt)
2. Future Dream (Kindervereinigung Gera)
3. Dirty Angels (OTK Schwarz-weiß 1922 im SC Siemensstadt)
4. No Limits (VfL Lehre 1910)
Kleines Finale
1. Traumtänzer (TV Rudow)
2. Trixi (Rot-Gold Berlin)