Archiv
Bitte wählen Sie den anzuzeigenden Zeitraum aus.
Das für den kommenden Sonntag geplante Turnier der Tanz Akademie
(Hauptgruppe B/A-Standard und der Hauptgruppe D/C-Latein) fällt
mangels zu geringer Startmeldungen aus.
Am 7. und am 8. Mai setzt Berlin klare Zeichen gegen Unfreiheit,
Intoleranz, Rassismus, Fremdenhass und Antisemitismus. Mit
Veranstaltungen, Konzerten und Kundgebungen wird des Endes der
Terrorherrschaft der Nationalsozialisten gedacht.
Mit dem "Tag für Demokratie" setzt ein breites Bündnis jenen,
die die Geschichte umdeuten und die Opfer am Tag der Befreiung
verhöhnen wollen, die Entschlossenheit aller demokratischen Kräfte
entgegen.
Auch Berlins Tanzsportler bekennen sich aktiv zu den Werten
unserer Demokratie. Bitte beteiligen Sie sich am Tag für
Demokratie. Zeigen wir gemeinsam, dass es sich lohnt, an unserer
freiheitlichen Gesellschaft weiterzubauen und sie zu stärken.
Das Präsidium des Landestanzsportverbandes Berlin e.V.
Traditionell wurde am ersten Wochenende im Mai am Hüttenweg um
die Cole Pokale getanzt. Den Anfang machten am Samstag die
Standardturniere. Die Sieger und Platzierten heißen:
Hauptgruppe S-Standard
1. Stefan Klebsch/Juliane Klebsch, TC Blau Gold (5)
2. Thorsten Unger/Vera Küster, TC Blau Gold (10)
3. Lorne Meyer/Simone Braunschweig, TC Blau Gold (18)
Hauptgruppe A-Standard
1. Robert Unger/Sophia Eckle, TC Blau Gold (PZ 5)
2. Christopher Knack/Anna-LenaKnack, TC Spree-Athen (10)
3. René Kern/Sabine Zwanzig, Wittenberg (15)
Hauptgruppe B-Standard
1. Andreas Theer/Christiane Fritsch, Dessau (6)
2. Philipp Caffier/Rena Kohinata, Royal Dance (13)
3. Tobias Wozniak/Jana Geisenkersting, TC Blau Gold (14)
Hauptgruppe C-Standard
1. Maxim Vassilev/Katarina Garbina, Dortmund (6)
2. Ulrich Karkmann/Natalja Lotz, TC Spree-Athen (8)
3. David Gessert/Anett Szyszka, TC Blau Gold (10)
Hauptgruppe D-Standard
1. Maxim Vassilev/Katarina Garbina, Tanzsportclub Dortmund
(4)
2. Martin Reinecke/Franziska Erlen, Blau-Silber (5)
3. Lars-Kristian Klauske/Sonja Kiau, Blau-Silber (9)
Am Sonntag ging es weiter mit den Lateinturnieren. Hier
lauten die Namen der Sieger und Platzierten:
Hauptgruppe A-Latein
1. Tobias Wozniak/Jana Geisenkersting, TC Blau Gold (5)
2. Boris Bojic/Svetlana Brener, btc Grün-Gold (10)
3. Marcus Fichtner/Sarah Treffky, TC Classic (15)
Hauptgruppe B-Latein
1. Dimitri Tsys/Svetlana Tsys, Ahorn Club (5)
2. Dennis Kramp/Katharina Willberg, btc Grün-Gold (10)
3. Süha Buglu/Kornelia Kamil-Khiry, Royal Dance (17)
Hauptgruppe C-Latein
1. Yewgen Kopel'yan/Svetlana Saraewa, Blau-Weiss (6)
2. Carl-Christoph Müller/Nadine Drawert, Blau-Weiss (6)
3. Oliver Esser/Eugenia Diarra, TC Blau Gold (12)
Hauptgruppe D-Latein
1. Christian Rothbart/Carolin Eckner, Cottbus (5)
2. Felix Sinell/Sabrina Rafalski, Blau-Weiss (8)
3. Michael Prigozin/Kerstin Pötzsch, Royal Dance (8)
Die kompletten Ergebnislisten und Gesamtwertungstabellen
können im Bereich Sport --> Ergebnisse abgerufen werden.
Nicht vergessen, am 20. Mai endet die Anmeldefrist für die Fahrt
in den Heidepark Soltau mit der Berliner Tanzsportjugend (BTSJ).
Mitfahren kann jeder, der Lust hat.
Am 18. Juni (Sonnabend) geht es mit dem Bus in den Heidepark
Soltau. Für nur EUR 24,00 (Jugendliche) und EUR 27,00 (Erwachsene)
könnt Ihr mit der BTSJ zusammen einen ganzen Tag Fun und Action
erleben.
Im Preis enthalten ist die Busfahrt und der Eintritt in den
Park. Weitere Infos, wie Abfahrtszeiten, Anmeldefrist etc. findet
Ihr auf der LTV-Internetseite unter Jugend -> Reisen oder
hier.
Da auf den ersten Ausschreibungen die Kontoverbindung fehlt,
hier noch einmal zur Information: Berliner Tanzsportjugend,
Postbank Berlin, Kontonummer 029 329 102, BLZ 100 100 10.
Zum zweiten Mal in dieser Saison war die Sporthalle der
Grundschule am Weiher in Hönow Austragungsort von Jazz und Modern
Dance -Saisonturnieren in Berlin-Brandenburg. In den Verbandsligen
ging heute nicht ohne Rudow. Die vier Formationen vom TSV Rudow
feierten einen zweifachen Doppelsieg. Sowohl in der
Jugendverbandsliga (Les Papillons vor Traumtänzer) als auch in der
Verbandsliga (Jesties vor Night Shadows) lagen jeweils zwei Teams
der Neuköllner vorne.
In der Oberliga wurde es wieder spannend zwischen The Face
vom TV 90 und Jazzy Moves aus Cottbus. Diesmal lagen die acht Damen
vorne, auch wenn die offenen Wertung dies nicht auf Anhieb erkennen
ließ. Nach zwei Turnieren liegen nun beide Formationen an der
Tabellenspitze - die Entscheidung fällt am 22. Mai in Cottbus und
am 29. Mai in Berlin bei den beiden abschließenden Turnieren.
Ergebnis Oberliga:
1. The Face (Tanzverein 90) 2-2-2-1-1
2. Jazzy Moves (JDC Cottbus) 1-1-4-5-2
3. verquer (TSA im Hellersdorfer Athletik Club) 4-3-1-3-6
4. Tanzmäuse (TSA im MFV Mahlsdorf) 5-4-3-4-3
5. new dance art (DAKSIMATA) 3-5-5-2-4
6. dance company (OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC Siemensstadt)
6-6-6-6-5
------
7. body talk (OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC Siemensstadt)
Ergebnis Verbandsliga:
1. Jesties (TSV Rudow)
2. Night Shadows (TSV Rudow)
3. Melomane (JDC Cottbus)
4. JaMoDa's (Tanzverein 90)
5. Akzent (TSA im Hellersdorfer Athletik Club)
6. surprise (TSV Spandau 1860) nicht angetreten
Ergebnis Jugendverbandsliga:
1. Les Papillons (TSV Rudow)
2. Traumtänzer (TSV Rudow)
3. dirty angels (OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC Siemensstadt)
4. Trixi (Rot-Gold Berlin) nicht angetreten
Erst nach dem letzten Tanz, dem Jive, stand fest: die alten
Deutschen Meister sind auch die neuen. Christoph Kies/Blanca Ribas
Turon wurden in der Stadthalle in Frankenthal im Teilnehmerfeld von
23 Paaren mit dem Gewinn aller fünf Lateintänze und dem Quickstep
zum dritten Mal in Folge Deutscher Meister über Zehn Tänze.
Und auch die fünf Berliner Paare konnten sich freuen: Mit
Steffen Zoglauer/Sandra Koperski stand auch dieses Jahr wieder ein
Paar aus der Hauptstadt im Finale. Das Paar vom Blau-Silber belegte
in den fünf Standardtänzen des Finals zunächst Platz 5, in den fünf
lateinamerikanischen Tänzen war es dann Platz 6 und dieser sechste
Platz war es dann auch im Endergebnis.
Nach dem zwölfpaarigen Semi-Finale war diese DM leider für
Michael Seidel/Chinju Uszkureit (Platz 12) und Jonathan Rodriguez
Perez/Lydia Hellmann (bei Blau-Silber) beendet. Letztere verpassten
sehr knapp - um genau ein Kreuz - den Einzug in ein dann
siebenpaariges Finale und wurden so am Ende Siebte.
Platz 17 ging an Stefan Heinrich/Manuela Brychzy (btc
Grün-Gold) und Frederick Rösler/Janine Rusher (Askania) kamen auf
Platz 22.
Das Finale auf einen Blick:
1. Christoph Kies/Blanca Ribas Turon, TSC Excelsior Dresden
(PZ 14)
2. Andrej Mosejcuk/Susanne Miscenko, TSA der Sport Union
Annen (PZ 16)
3. Valentin Lusin/Renata Buscheeva, TD TSC Düsseldorf
Rot-Weiß (PZ 34)
4. Simon Reuter/Julia Niemann, Tanzsportzentrum
Stuttgart-Feuerbach (PZ 42)
5. Bas van der Zanden/Olga Nesterowa, TC Seidenstadt Krefeld
(PZ 49)
6. Steffen Zoglauer/Sandra Koperski, TSC Blau-Silber Berlin
(PZ 55)
Silber und Bronze lautet das erfreuliche Ergebnis der Berliner
Paare beim Deutschland-Pokal der Senioren II S. Wie im Vorjahr
erreichten sowohl Torsten Lexow/Monika Zimmer (Blau Gold) als auch
Stefan und Heike Riese (TTC Carat) das Finale. Im Ergebnis
tauschten sie untereinander die Reihenfolge und am Ende hatten
beide Paare eine Medaille gewonnen.
Lexow/Zimmer tanzten sich hinter Bernd und Monika Kiefer
(Mainz), die den Titel verteidigten, auf Platz 2 (Vorjahr Platz 4).
Rieses platzierten sich auch in diesem Jahr wieder auf dem
Bronzeplatz. Ohne Medaille blieben in diesem Jahr auf Platz vier
Christian Böhm/Elisabeth Striegan-Böhm (Münster). Platz fünf ging
an Thomas und Ingrid Weirich vor Rainer und Eiko Tesch (Platz 6).
92 Paare waren insgesamt nach Norderstedt gereist. Die
weiteren Berliner Ergebnisse: Ronald Stiegert/Ellen
Schrader-Stiegert (Ahorn) kamen auf Platz 18, Karlheinz
Reimann/Vera Krewert (Blau-Silber) tanzten auf Patz 34 und für
Wolfgang Herz/Barbara Herz (Blau-silber) verblieb Platz 46. Die
anderen Berliner Starter waren in der Vorrunde ausgeschieden.
Vorgemerkt!? Angemeldet!? Am 21. und 22. Mai ist es wieder
soweit. In den Räumen der Turngemeinde in Berlin (Columbiadamm 111,
10965 Berlin) findet der BETAKO 2005 statt. Zwei Tage bringen
komprimiert alle Möglichkeiten für Lizenzinhaber (Trainer,
Übungsleiter, Wertungsrichter, DTSA-Abnehmer und Turnierleiter) die
erforderlichen Erhaltsschulungen zu absolvieren (Achtung: 2005
endet der aktuelle Lizenzzeitraum).
Anmeldungen sind auf dem entsprechenden Formular bei der
LTV-Geschäftsstelle bis zum 10. Mai einzureichen und die
entsprechenden Teilnehmergebühren auf das LTV-Konto anzuweisen.
Der Zeitplan:
Sonnabend, 21.05.2005
10.00-12.15 Uhr Sportmedizin: med. Notfälle (3 UE) -
überfachliche
12.30-16.30 Uhr Trainerschulung Latein: technik als
Ausdrucksmittel(5UE)
12.30-16.30 Uhr Turnierleiterschulung: TSO (5 UE)
16.45-20.45 Uhr Wertungsrichterschulung Standard (5 UE)
Sonntag, 22.05.2005
09.15-13.15 Uhr Trainerschulung Standard: Technik als
Ausdrucksmittel (5 UE)
13.30-15.45 Uhr HipHop für Kinder (3 UE)
13.30-15.45 Uhr Sportpsychologie: Mentales Training (3 UE)
16.00-20.00 Uhr Wertungsrichterschulung Latein (5 UE)
Das Anmeldeformular, den Zeitplan und weitere Informationen
gibt es im Menüpunkt Lehre.
Bis zum 30. April waren gewünschte Trainingszeiten für das 2.
Halbjahr im Landesleistungszentrum Tanzen in der
Max-Schmeling-Halle bei der LTV-Geschäftsstelle einzureichen. Das
entsprechende
Formular
ist im Menübereich Dialog unter Dokumente/Sport/LLZ zu finden.
Erstmalig wurde in Holland beim "Grand Prix von Oldenzaal" am
vergangenen Wochenende ein offenes Formationsturnier ausgetragen,
an dem auch deutsche Mannschaften teilnahmen. So folgte auch die
Standardformation des TC Blau-Weis der Einladung.
Es kam zu einem interessanten Vergleich holländischer
Mannschaften mit vier deutschen Vertretern, die die Gelegenheit
wahrnahmen, einmal ohne Druck ihr Leistungsvermögen zu testen.
Die Berliner waren dabei sehr erfolgreich und konnten sich
bei den Standardformationen hinter den WM-Finalisten Moving Action
den zweiten Platz sichern.
Das Ergebnis Standard:
1. Moving Action 1 1 1 3 1
2. TC Blau-Weiss Berlin 2 2 2 2 2
3. VFT, 's-Hertogenbosch 4 3 3 1 3
4. TSA Friedberg 3 4 4 4 4
5. In 2 Motion 5 5 5 6 6
6. TSG Bayreuth 6 7 6 5 5
7. Vida Ballroom 7 6 7 7 7
Wertungsrichter:
Mirjam Kaak, Niederlande
Guido de Smet, Belgien
Ronald Frowein, Deutschland
Bernd Waldschmidt, Deutschland
Udo Dumbeck, Deutschland