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Neuausbildungen Trainer/Wertungsrichter

Am 22. Oktober beginnt eine Neuausbildung zum Trainer C Standard in Berlin.
Die Prüfung wird Ende Februar 2006 sein. Die fachlichen und überfachlichen Unterrichtseinheiten werden an bestimmten Wochenenden (ganztägig) und montags (18-22 Uhr) im Landesleistungszentrum Tanzsport (Max-Schmeling-Halle) stattfinden. Hauptreferent ist Peter Mangelsdorff; die Teilnahmegebühr beträgt zwischen 450-650 Euro (je nach Teilnehmerzahl; Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen).
Voraussetzungen für die Teilnahme an der Ausbildung sind: Anmeldung durch den Verein, Vollendung des 16. Lebensjahres, Besitz des DTSA in Gold der Turnierart Standard (nicht älter als ein 1 Jahr), Bewerber/in muss B-Klasse oder als Professional in der Turnierart Standard (mind. Rising Star) tanzen oder getanzt haben, Nachweis eines Erste-Hilfe-Kurses (16 UE - nicht älter als 1 Jahr). Meldeschluss (auf dem entsprechenden LTV-Vordruck) ist am 15. September 2005!

Die nächste Neuausbildung wird dann ab März 2006 jene zum Wertungsrichter A (Standard/Latein) sein: Bis zur Prüfung am 24. Juni 2006 wird Peter Mangelsdorf an vier Wochenenden mindestens 20 Teilnehmer (Teilnahmegebühr 200-300 Euro - je nach Teilnehmerzahl) im Landesleistungszentrum Tanzsport (Max-Schmeling-Halle) ausbilden.
Voraussetzungen für diese Neuausbildung sind: Mitglied in einem und Anmeldung durch diesen DTV-Verein, Besitz einer gültigen Wertungsrichter-C-Lizenz, Wertung von mindestens 25 Turnieren der D- oder C-Klasse, Bewerber/in muss in der jeweiligen Sektion in die A-Klasse aufgestiegen sein oder in dieser oder einer höheren Klasse bzw. im DPV tanzen oder getanzt haben, Eingangsalter maximal 50 Jahre.
Anmeldeschluss ist hier der 22. Februar 2006.

Anmeldeformulare sowie weitere Informationen zu den beiden vorgenannten Neuausbildungen sind auf der Homepage im Menübereich Lehre zu finden.

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Neuausbildungen JMD

Ende Oktober beginnt eine Neuausbildung zum Wertungsrichter Jazz- und Modern Dance (JMD) im LTV Berlin.
Die Eingangsprüfung/Audition wird am Freitag des ersten Lehrgangswochenendes (28. Oktober) im Landesleistungszentrum Tanzsport (Max-Schmeling-Halle) stattfinden.
Es folgt Anfang Januar ein weiteres Lehrgangswochenende und Ende Februar wird die Prüfung durchgeführt werden (insgesamt 30 Unterrichtseinheiten).
Anmeldungen (Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen) bis zum 30. August 2005 an die LTV-Geschäftsstelle (Teilnehmer-Gebühr: 200€ - Mitglieder von Vereinen des LTV Berlin zahlen nur 150 Euro).

Zulassungsvoraussetzungen:
a) Anmeldung durch den Verein
b) Vollendung des 18. Lebensjahres
c) Nachweis einer 1-jährigen aktiven Tanzpraxis in einer JMD Formation mindestens Oberliga
oder alternativ Nachweis einer Tanzausbildung
oder einer 5 jährigen Praxis JMD (Bestätigung des Vereins (Workshopnachweis, etc.)
d) Bei einem Zulassungstermin (Audition) ist eine 2-minütige Tanzgestaltung nach Musik vorzutragen
e) Theoretische Fachkenntnisse im JMD sind nach Demonstration anhand eines Fragebogens nachzuweisen

d) und e) sind beim Zulassungstermin durch den/die Ausbilder zu prüfen

Ab Mitte September ist bereits eine Neuausbildung zum Trainer C JMD vorgesehen:
Ort der Schulung ist auch hier das Landesleistungszentrum Tanzsport (Max-Schmeling-Halle) und die Ausbildungstermine sind fünf Wochenenden von Freitag jeweils 18:00 Uhr bis Sonntag 16:00 Uhr.
Die Gesamtschulung beinhaltet 110 UE nach DTV Lehrinhalten Trainer C JMD und der Prüfungstermin ist für den 17. Februar bis 19. Februar 2006 geplant. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 30 Teilnehmer (Teilnehmergebühr 500 Euro - Mitglieder aus Berliner Vereinen zahlen bei zusätzlicher Teilnahme an der Wertungsrichter JMD-Ausbildung nur 25 Euro für die WR-Ausbildung).
Anmeldungen hierfür sind bis zum 1. August an die LTV-Geschäftsstelle (Max-Schmeling-Halle, Am Falkplatz, 10437 Berlin, Fax 44048405) zu richten.

Weitere Informationen zu beiden Neuausbildungen finden Sie im Menübereich Sport ->JMD.

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Tanzsport in der Öffentlichkeit

Bereits zum 7. Mal sind Ende August die Bürgerinnen und Bürger und die Gäste Berlins zum "Staatsbesuch" eingeladen. Am 27. und 28. August bittet die Bundesregierung zum Tag der offenen Tür. Geöffnet ist auch wieder das für den Leistungssport zuständige Bundesministerium des Innern am Spreebogen in Alt-Moabit. Und wie in den vergangenen Jahren ist der Tanzsport eingeladen, das Rahmenprogramm im Innenhof zu gestalten. Am Nachmittag des 28. August (Sonntag) stellen sich die Tanzsportler und der Landestanzsportverband Berlin vor.
Zwei Wochen später heißt es "Tanzen im Park". Berlins größtes Naherholungsgebiet, der Britzer Garten, bietet mit seiner Festbühne am See den Rahmen für eine öffentliche Geburtstagsfeier. Der Landestanzsportverband Berlin präsentiert sich anlässlich seines 50jährigen Bestehens auf der am See gelegenen, überdachten Bühne den Besuchern. Von 15 bis 17 Uhr wird ein buntes Programm des Breitensports gezeigt. Die Festbühne ist über die Eingänge Mohriner Allee und Sangerhauser Weg bestens zu erreichen.

Breitensportpaare und -gruppen, die bei einer oder beiden Veranstaltungen auftreten möchten, können sich an die LTV-Geschäftsstelle wenden. Alle anderen sind herzlich eingeladen einfach vorbeizuschauen (der Eintritt im Britzer Garten kostet 2 Euro für Erwachsene).

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BTSJ-Breitensportaktivitäten

Auch im 2. Halbjahr 2005 wird die Berliner Tanzsportjugend (BTSJ) ihr verstärktes Engagement im Breitensportbereich fortsetzen.
Den Anfang macht das Breitensporttreffen der BTSJ am 13. August, wo vergangene und zukünftige Projekte diskutiert und Verbesserungsvorschläge erarbeitet werden sollen.

Ein solches Projekt ist auch das Weltkindertagsfestival am 18. September, welches dem Berliner Tanzsport eine einmalige Plattform zur Nachwuchswerbung bietet. Am 6. November steht dann die DTSA-Abnahme für Kinder und Jugendliche ins Haus, an der alle Berliner Vereine teilnehmen können.

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Aktuelle Entwicklungen im DTV

Nach dem Rücktritt von Harald Frahm, gegen den als Privatperson derzeit staatsanwaltschaftliche Ermittlungen laufen, vom Amt des Präsidenten des Deutschen Tanzsportverbandes (DTV) hat das DTV-Präsidium gestern (19. Juli) über die entstandene Situation in einer Sondersitzung gesprochen. Hierzu ist eine Mitteilung unter www.tanzsport.de veröffentlicht worden.
Zudem hat das Präsidium des LTV Berlin gestern abend (19. Juli) in seiner turnusmäßigen Sitzung ebenfalls sehr ausführlich die entstandene Situation im DTV behandelt. Dabei ging es sowohl um Einschätzungen der aktuellen Lage im DTV als auch über die erforderlichen Aktivitäten. Das LTV-Präsidium wird - wie auch bisher - die Entwicklungen im DTV eng verfolgen und sich bei den Diskussionen um weitere Schritte in und mit den DTV-Gremien aktiv einbringen. Konkrete Entscheidungen und weitere Maßnahmen werden sicherlich von der für den 19. August in Stuttgart anberaumten außerordentlichen Sitzung des DTV-Hauptausschusses ausgehen. Das LTV-Präsidium sieht es als eines der obersten Ziele an, weiteren Schaden vom DTV und dem Tanzsport abzuwenden: Auch wenn nach aktuellem Stand keine Hinweise auf irgendwelche Unregelmäßigkeiten beim DTV vorliegen und auch nicht davon auszugehen ist, dass sich an dieser Einschätzung etwas ändern wird, so sind die aktuellen Medienberichte für das Image des Tanzsports in Deutschland nicht förderlich. Das LTV-Präsidium begrüßt die vom DTV-Präsidium avisierten internen Prüfungen von Verträgen und Vereinbarungen.

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Lizenzerwerbslehrgänge im LTV Berlin

Beginnend im Herbst (September/Okotber) sind im Bereich des LTV Berlin ein Lizenzerwerb Trainer C-Standard, ein Lizenzerwerb Trainer C-JMD und eine Ausbildung zum Wertungsrichter JMD geplant. Die Koordinierung der einzelnen Lehrgangstermine läuft. Demnächst erfolgen (aktualisierte) Veröffentlichungen hierzu - zu den Lizenzerwerbslehrgängen JMD sind im Menübereich Sport/JMD einige pdf-Dokumente vorhanden (derzeitiger Stand).

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Ermittlungen gegen Harald Frahm

In den vergangenen Tagen/Wochen sind in der Presse Veröffentlichungen zu staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen u.a. gegen die Privatperson Harald Frahm (Präsident des Deutschen Tanzsportverbandes) erschienen. Der Deutsche Tanzsportverband (DTV) hat hierzu auf seiner Internetseite www.tanzsport.de Stellung genommen. Seit Ende letzter Woche ruht das Amt des 1. Vize-Präsidenten der International Dance Sport Federation, das Harald Frahm inne hat. Auch hierzu sind verschiedene Stellungnahmen des Deutschen und des Weltverbandes veröffentlicht worden.

Die interessierte (Tanzsport-)Öffentlichkeit hat die Vorgänge und Stellungnahmen sehr kontrovers diskutiert, u.a. im Forum des Internetangebots des DTV.

Am vergangenen Sonntag (10. Juli) hat Franz Allert (Präsident des Landestanzsportverbandes Berlin und Mitglied im Hauptausschuß des Deutschen Tanzsportverbandes) hierzu einige Gedanken kommuniziert. Diese Ausführungen lauteten:

"Ich verfolge die Beiträge im Forum seit einigen Tagen mit großem Interesse und habe mittlerweile (fast) alle gelesen. Natürlich kann ich mich nicht zu allen Beiträgen und deren Inhalten im Einzelnen äußern. Aber ich möchte aus meiner Sicht ein paar Anmerkungen machen, insbesondere da (offen oder zwischen den Zeilen) der Wunsch erkennbar ist, die Spitzenfunktionäre des DTV (und dazu zähle ich (mindestens) die Mitglieder des Hauptausschusses, also auch mich) mögen sich doch mal äußern und Stellung beziehen. Dies will ich für meinen Teil gerne tun.

1. Ich habe großes Verständnis für den in den verschiedenen Beiträgen immer wieder deutlich werdenden Wunsch nach mehr Informationen zum Thema - um nicht nur das, was - je nach Zeitung - in der Presse zu lesen ist, als Grundlage für die eigene Meinungsbildung zu haben. Das geht mir nicht anders. Aber wir müssen und sollten auch zunächst abwarten, was von den Ermittlungsbehörden an Erkenntnissen zu tage gefördert wird. Dass sich die Informationspolitik des DTV optimieren lässt, wird sicherlich noch ein Thema in den zuständigen Gremien werden. Soweit mir aus Pressemitteilungen, Gesprächen mit Kollegen aus dem DTV-Präsidium und persönlichen Gesprächen mit Harald Frahm bekannt ist, handelt es sich nicht um Ermittlungen gegen den DTV oder Harald Frahm in seiner Eigenschaft als DTV-Präsident. Es ist mir auch nicht bekannt, dass ein anderer Funktionär des DTV in dieser Sache beschuldigt wird. Es handelt sich zunächst ausschließlich um eine Angelegenheit, die in der beruflichen Sphäre von Harald Frahm angesiedelt ist. Dies sollte und muss der DTV als Verband bei seinen Stellungnahmen und Informationen immer berücksichtigen. Natürlich ist der DTV dennoch tangiert - aber dazu weiter unten.

2. In der Sache ist aus meiner Sicht und nach meinem Kenntnisstand Folgendes festzuhalten: Gegen den ehemaligen Sportchef des Hessischen Rundfunks, Dr. Emig, und die Inhaber bzw. Geschäftsführer zweier Marketingfirmen wird ermittelt. Da Harald Frahm für eine dieser Firmen Verantwortung trägt, sind auch gegen ihn Ermittlungen im Gange. Handlungen als Präsident des DTV sind meines Wissens in keinem Einzelfall Gegenstand der Ermittlungen oder Beschuldigungen. Ermittelt wird unterdessen auch gegen den Sportchef des Mitteldeutschen Rundfunks, Herrn Mohren. In diesem Zusammenhang ist auch die ARD-Masters Gala als Veranstaltung genannt worden. Der Sender hat allerdings hierzu mitgeteilt, dass diese, wie auch eine andere Veranstaltung aus Sicht des Senders zu marktüblichen Preisen produziert worden sei. Ob und in welchem Umfang die Handlungen der betroffenen Personen, u.a. von Harald Frahm, strafrechtlich relevant sind und entsprechend geahndet werden, bleibt aus meiner Sicht abzuwarten. Voreilige Schlüsse und "Vorverurteilungen" sollten wir in diesem wie auch in anderen Fällen fairer Weise nicht vornehmen. Wir sollten gegenüber unserem Verbandspräsidenten dieselbe Fairness walten lassen, wie wir sie uns selbst in einer solchen (persönlich sicherlich sehr unangenehmen Situation) wünschen würden.

3. Unabhängig davon stellt sich natürlich die Frage, welche Bedeutung und Auswirkungen solche Anschuldigungen und Ermittlungen auf den DTV haben - auch, wenn nicht die Amtsführung Gegenstand der Beschuldigung ist, sondern "nur" die Person. Alleine der Hinweis darauf, dass hier nur der private oder berufliche Bereich tangiert sei, hieße m.E. die Sache und ihre Wirkung völlig zu unterschätzen. Alleine die Reaktion im Forum beweist ja z.B. das Gegenteil. Und: Natürlich hat die Gesamtreputation eines Verbandspräsidenten und die häufige Nennung des DTV in der Presse in diesem Zusammenhang eine negative Wirkung. Wie dies insgesamt einzuschätzen ist und was daraus ggf. resultiert, wird der Hauptausschuss in seiner Herbstsitzung zweifellos ausführlich diskutieren.

4. Ja, dann ist da noch die andere ständig diskutierte Frage: Rücktritt oder Ruhen lassen des Amtes - oder eben keines von beiden. Dies ist ein besonders heikles Thema, um das ich mich aber auch nicht drücken möchte. Ein Rücktritt ist aus meiner Sicht weder zwingend notwendig noch überhaupt geboten. Dies folgt meines Erachtens aus der Tatsache, dass die Amtsführung bislang in keiner Weise Gegenstand von Ermittlungen oder substantiell vorgebrachter Beschuldigungen hinsichtlich irgendwelcher Unregelmäßigkeiten ist. Das Präsidium hat Harald Frahm darüber hinaus ausdrücklich sein Vertrauen ausgesprochen. Mit der Frage des Ruhenlassens des Amtes verhält es sich etwas anders. Zunächst gilt auch hier: Es geht (anders als in verschiedenen Forumsbeiträgen zitierten Fällen) nicht um Unregelmäßigkeiten in der Amtsführung. Wäre dies der Fall, wäre ein Ruhen lassen m.E. zwingend. Hier geht es aber "nur" um indirekte Auswirkungen - z.B. um das Image des DTV. Es ist die persönliche Entscheidung von Harald Frahm, sein Amt weiter zu führen. Ich weiß, dass er sich auch diese Entscheidung nicht leicht gemacht hat. Daher ist sie auch zunächst zu respektieren. Die Regelung in der IDSF hat mich nach den letzten Informationen, die ich hatte, etwas überrascht. Wer aber die Situation im Präsidium der IDSF näher kennt, muss auch hier mit voreiligen Interpretationen vorsichtig sein. Es gibt in Deutschland und auch außerhalb Deutschlands eine Reihe von Personen, die an einer Schwächung der Person Harald Frahm aber auch des DTV großes Interesse haben. Ich kann diesen Schritt - von wem immer er auch ausgegangen ist - noch nicht abschließend beurteilen. Für mich gilt aber, dass ich die Entscheidung unseres Präsidenten respektiere. Im Hauptausschuss wird sehr offen (und bestimmt auch sehr kontrovers) die ganze Angelegenheit diskutiert werden. Sofern keine gravierend neuen Tatsachen bekannt werden, sollte aus meiner Sicht bis dahin gewartet werden. Wenn der HAS zu der Auffassung käme, dass es für den Verband besser wäre, der Präsident würde sein Amt Ruhen lassen, würde Harald Frahm bestimmt einer solchen Bitte folgen. Das ist jedenfalls meine Einschätzung." ...
Franz Allert, Präsident Landestanzsportverband Berlin

Am heutigen Tage ergänzte Franz Allert diese Ausführungen: "..die Präsidenten der sog. "Nordkette" haben mich gebeten über dieses Forum allen Interessierten Folgendes mitzuteilen:
Die Präsidenten der Landestanzsportverbände Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern stimmen mit meinem Beitrag vom 10.7.2005 inhaltlich vollständig überein. Dies betrifft die Bewertung der Situation ebenso wie die weitere Vorgehensweise.
Wir sehen gemeinsam derzeit keine zwingende Notwendigkeit eine a.o. Sitzung des HAS einzuberufen. Wir bleiben jedoch weiter untereinander in engem Kontakt, da die gesamte Angelegenheit und ihre möglichen Auswirkungen sehr ernst genommen werden."

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Bilder Freizeitfahrt BTSJ 2005 in den Heidepark

Nun endlich gibt es auch ein paar Bilder von unserer Freizeitfahrt in den Heidepark Soltau am 18.06.2005. Zu finden unter Jugend -> Homepage oder direkt hier.

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Geschäftsstelle geschlossen

Am 22. (Freitag) und 25. Juli (Montag) ist die LTV-Geschäftsstelle geschlossen.

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GOC: Meldungen deutscher Paare

Für deutsche Paare, die für die German Open Championships in Stuttgart über Internet melden, gilt aus versicherungsrechtlichen Gründen folgendes:
Die Meldung erfolgt durch das jeweilige Paar direkt (nicht über den Verein). Nach Meldeschluss wird je Verein eine Zusammenstellung aller gemeldeten Paare erstellt und per E-Mail oder Fax an den Verein übermittelt. Der Verein muss die Meldung mit dem Vereinsstempel und einer rechtsverbindlichen Unterschrift bestätigen und zurückfaxen, sonst besteht keine Startberechtigung. Zur Übermittlung an die Vereine werden die Adressdaten des DTV verwendet. Die Vereine müssen sicherstellen, dass Ende Juli (also in der Urlaubszeit) über diese Adressdaten ein Verantwortlicher erreichbar ist. Ggf. kann der GOC eine abweichende E-Mailadresse übermittelt werden.
Informationen zur GOC im Internet unter www.goc-stuttgart.de !