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Informationen zum BETAKO 2006

Am 20. und 21. Mai 2006 findet der 7. Berliner Tanzsport-Fachkongress statt. Die ersten Informationen dazu, den genauen Zeitplan und das Anmeldeformular finden alle Interessenten ab sofort auf dieser Internetseite im Bereich Lehre --> Lehrgänge. Die Anmeldungen zum BETAKO 2006 sind spätestens bis zum 15.05.2006 an die Geschäftsstelle zu senden.

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Mitgliederversammlung 2006 - Anträge

Wie allen Mitgliedern versprochen, stellt das Präsidium eingehende Anträge zeitnah an dieser Stelle zur Verfügung.
Eingesandt wurde ein Antrag des Blau-Silber Berlin TSC auf die Erhebung von Startgebühren gemäß TSO C 12.1 - dieser ist im Dialogbereich nachzulesen. Das Präsidium hat bereits über den Antrag beraten und möchte zu diesem Thema folgende Stellungnahme abgeben: Das Präsidium kann die Begründung nachvollziehen, würde für den Fall eines entsprechenden Beschlusses jedoch nachdrücklich dafür plädieren, Landesmeisterschaften grundsätzlich von der Möglichkeit, Startgebühren zu erheben, auszunehmen. Zusätzlich wurde über den Gültigkeitsbeginn beraten: Das Präsidium schlägt die Gültigkeit ab 01.01.2007 vor, da die Turnierplanung für das 2. Halbjahr 2006 bereits abgeschlossen ist.
Des Weiteren hat das Präsidium einen weiteren (Teil-)Antrag zu den Satzungsänderungen beschlossen (Antrag 14), der sich auf die Stimmverhältnisse in der Mitgliederversammlung und die Durchführung von offenen Abstimmungen bezieht.
Alle Unterlagen zur Mitgliederversammlung sind im Dialogbereich unter Dokumente - Mitgliederversammlungen - 2006 nachzulesen.

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JaMoDa's gewinnen JMD-Saisonauftakt in der Verbandsliga

Neue Saison, neue Turnierstätte, neue Sieger: Erstmals hatte die STG Daksimata zu einem JMD-Turnier eingeladen und sehr viele Zuschauer kamen. Keine Frage, denn mit Spannung wurden die neuen Choreographien der achte Verbands- und neun Oberligateams erwartet.
Verdient freuten sich die JaMoDas vom Tanzverein 90, die das Verbandsliga-Turnier mit fünf ersten Plätzen gewannen. Für den Berliner Doppelerfolg sorgten die Night Shadows vom TSV Rudow.
In der Oberliga gewann Cottbus vor den Jesties vom TSV Rudow. Auch die Plätze 3 und 4 gingen an Teams aus der Hauptstadt: In einem engen Duell lagen die Tanzmäuse (TMF Mahlsdorf) vor En Vogue vom OTK Schwarz-Weiß 1922.

Oberliga II
1. Jazzy Moves (Jazz Dance Club Cottbus 99) 1-1-1-5-5
2. Jesties (SV Rudow 1888 Berlin) 2-2-2-2-7
3. Tanzmäuse (Tanzsport- und Musikförderverein Mahlsdorf) 6-3-7-1-2
4. en vogue (OTK Schwarz-Weiß 1922 im Sport Club Siemensstadt Berlin) 3-5-3-7-1
5. Zirkon (GFG Steilshoop Hamburg) 4-4-4-4-3
6. Verquer (TSA i. Hellersdorfer Athletik Club Berlin) 5-6-5-3-6
7. Suono (TSA d. VFL Lehre 1910) 7-7-6-6-4
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8. Jazz Warriors (TSA im TSV Wendezelle) 8-8-8-8-8
9. New Dance Art (Spiel- und Tanzgruppe Daksimata) 9-9-9-9-9

Verbandsliga II
1. Ja Mo Da's (Tanzverein 90) 1-1-1-1-1
2. Nights Shadows (TSV Rudow 1888 Berlin) 4-2-2-2-5
3. Expression (TK Helmstedt) 3-3-3-4-3
4. LEONAS (TSA des Braunschweiger MTV) 2-5-5-3-2
5. Devils (Jazz u. Modern Dance-Devils d. TSV Hehlingen) 5-4-4-5-4
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6. VIDA Y BAILA (TSA d. VFL Lehre 1910) 6-6-6-6-6
7. Angels (Jazz u. Modern Dance-Devils d. TSV Hehlingen) 7-8-7-7-7
8. Hot Steps (TSA d. TuS Oldau-Ovelgönne) 8-7-8-8-8

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DM Hauptgruppe S-Latein: Tatarenko/Lischinska im B-Finale

Jesper Birkehoj/Anna Kravchenko sind die alten und neuen Deutschen Meister der Hauptgruppe S in den lateinamerikanischen Tänzen. Das für Karlsruhe startende Paar verteidigte am Sonnabend Abend bei der Deutschen Meisterschaft in der Nürnberger Meistersingerhalle seinen Titel unter insgesamt 86 Paaren klar und überzeugend.
Bestes Berliner Paar waren die Landesmeister Sergey Tatarenko/Wiktoria Lischinska. Das Paar vom Ahorn-Club belegte in der Platzzierungsrunde (B-Finale) der Plätze 7 bis 12 den vierten Platz, was gleichbedeutend mit Platz 10 im Gesamtwettbewerb ist. Die Wertungen waren sehr gemischt und ergaben von Platz 2 im ChaCha bis Platz 6 im Paso Doble fast jeden Platz. Insgesamt drei Berliner Paare waren unter den besten 24 wieder anzutreffen und damit von den Zuschauern in der Abendveranstaltung zu sehen: Sergey Gorbunov/Polina Kolodizner (Ahorn-Club) ertanzten sich Platz 15 und Jonathan Rodriguez Perez/Lydia Hellmann (Blau Silber) belegten Platz 19.

Finale:
1. Jesper Birkehoj / Anna Kravchenko, TSC Astoria Karlsruhe
2. Timo Kulczak / Motshegetsi Mabuse, Schwarz-Weiss Club Pforzheim
3. Eugen Vosnük / Katharina Simon, TC Seidenstadt Krefeld
4. Christoph Kies / Blanca Ribas Turon, TSC Excelsior Dresden
5. Anton Ganopolskyy / Natalia Magdalinova, TSC Schwarz-Gold Neustadt
6. Stefano Terrazino / Ewa Szabatin, TC Blau-Gold-Casino Mannheim

B-Finale:
7. Gennady Bondarenko / Natalia Veremeeva, TC Odeon Hannover
8. Christoph Jonas / Elena Zvereshokiva, TSC Excelsior Dresden
9. Wladislaw Lalafarjan / Mayya Tochelovich, Grün-Gold-Casino Wuppertal
10. Sergey Tatarenko / Wiktoria Lischinska, Ahorn Club TSA im Polizei SV Berlin
11. Sergiu Luca / Katarina Vuletic, Schwarz-Weiß-Club Pforzheim
12. Andrej Mosejcuk/Olga Nesterova, TC Seidenstadt Krefeld

Die Berliner Ergebnisse:
10. Sergey Tatarenko/Wiktoria Lischinska, Ahorn Club
15. Sergey Gorbunov/Polina Kolodizner, Ahorn Club
19. Jonathan Rodriguez Perez/Lydia Hellmann, Blau-Silber
26. Sergiy Pluta/Maria Achtchepkowa, Brillant
26. Stefan Heinrich/Manuela Brychzy, btc Grün-Gold
29. Michael Seidel/Chinju Uszkureit, Blau-Silber
32. Steffen Zoglauer/Sandra Koperski, Blau-Silber
32. Lars Hadlich/Selin Tünek, Creativ Club
45. Ruslan Sherman/Ludmila Tymchuk, Creativ Club
51. Vladyslav Talybin/Katrin Genis, Ahorn-Club
54. Dimitar Chankov/Simone Reinicke, Blau-Silber
73. Iskander Porodjuk/Maren Lange, Blau-Silber
78. Bernd Richter/Jessica Winkler, btc Grün-Gold
84. Frederik Rösler/Janine Rusher, Askania

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Summer Dance Festival 2006

Das diesjährige Summer Dance Festival ist von seinem angestammten Juni-Wochenende nach vorne gerutscht. Wegen der Fußballweltmeisterschaft findet Europas größte Jugendtanzsportveranstaltung in diesem Jahr bereits Anfang Juni - am 3. und 4. Juni - in der Werner-Seelenbinder-Halle im Velodrom (Landsberger Allee) statt.
Unverändert ist die Anzahl von 42 Turnieren, darunter vier IDSF-Weltranglistenturniere um die Continental Trophy, die gleichzeitig nationale Ranglistenturniere sind, und zwei Mannschaftswettbewerbe, von der untersten Leistungsklasse bei den Kindern bis hin zur A-Klasse der Jugend.
Sowohl am Sonnabend als auch am Sonntag werden die ersten Turniere um 9.30 Uhr beginnen.
Eintrittskarten sind an den Tageskassen erhältlich: Die Tageskarte kostet 12 Euro (erm. 8 Euro) und das Afternoon-Ticket 7 bzw. 4 Euro (gültig ab 15 Uhr). Ausschließlich im Vorverkauf erhältlich ist die VIP-Karte (Vorverkauf unter info@summer-dance-festival.de): Diese bietet für 75 Euro den Zutritt an beiden Tagen und zu allen Wettbewerben, einen reservierten Sitzplatz sowie freie Verpflegung im VIP-Bereich.

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Deutlicher Anstieg der DTSA-Abnahmen in Berlin

Vor zwei Jahren hatte das LTV-Präsidium erstmals einen Vereinswettbewerb für DTSA-Abnahmen ausgelobt. Ziel war es, ein weiteres Absinken der in den Vorjahren bereits deutlich gesunkenen Teilnehmerzahlen zur Abnahme des Deutschen Tanzsportabzeichens (DTSA) zu vermeiden und gleichzeitig mehr Interesse für das DTSA, dass ja einmal in Berlin "erfunden" wurde, zu wecken.

Das DTSA ist immer ein guter Zwischenschritt für Trainingsgruppen im Verein. Es gibt die Prüfungsstufen Bronze, Silber, Gold, Gold mit Kranz sowie Gold mit Kranz und Zahl (vergleichbar mit anderen Sportart-spezifischen Abzeichen, wie etwa im Schwimmen oder der Leichtathletik).
Für das erfolgreiche Bestehen einer Bronze-Abnahme reichen bereits drei gut getanzte Tänze aus den zehn Möglichkeiten. Jedes Paar kann sich seine Lieblingstänze selbst auswählen. Für Silber sind dann vier, für die Goldstufen fünf Tänze in einer DTSA-Abnahme vorzutanzen. Die erforderlichen Figuren ergeben sich aus dem jeweils aktuellen D- und C-Figurenkatalog des DTV. Für das Abzeichen in Bronze sind daraus mindestens vier beliebig ausgewählte Figuren in einfacher Choreographie (Silber sechs und Gold acht) vorzutanzen. Ob die Abnahme bestanden wurde, entscheidet sich nach folgenden Wertungskriterien: Musik/Takt, Balance, Bewe-gungsablauf, Fuß- und Beinarbeit sowie Körperlinien.
Der Anfang ist also ganz einfach. Auch für Anfänger des Turniersports, besonders im Nachwuchsbereich, ist das DTSA auch eine gute Station auf dem Weg zum ersten Turnier. Die Turnierfolgen müssen nicht verändert werden und der erste Erfolg ist leicht geschafft.

Die Vereine mit den meisten Einzelabnahmen innerhalb eines Kalenderjahres erhielten im Rahmen des Programms Förderprämien und zusätzlich gab es eine spezielle "Wertung" im Jugendbereich (Abnahmen bis 18 Jahre). Die Idee fand eine große positive Resonanz denn die Abnahmezahl ist seit 2004 auf einen neuen Höchststand von insgesamt 233 DTSA-Abnahmen im Jahr 2005 gestiegen. "Dies zeigt", so stellt DTSA-Beauftragter Sebastian Schedon fest, "dass das DTSA-Förderprogramm des LTV bei den Vereinen sehr gut angenommen wird".

Die Gesamtwertung 2005 gewann der TTC Carat mit 70 Abnahmen. Auf den weiteren Plätzen folgen der OTK Schwarz-Weiß 1922 (49 Abnahmen) und der Rot-Gold (39 Abnahmen). Letzterer gewann den Wettbewerb bei den Jugend- und Kinderabnahmen, denn sämtliche Mitglieder, die das DTSA ablegten, waren Jugendliche und Kinder. Auch hier ging Platz 2 an den OTK Schwarz-Weiß 1922 (23 Abnahmen) vor dem TC Brillant (21 Abnahmen).

In 2006 soll die Aufmerksamkeit für das DTSA erneut durch ein kleines Förderprogramm erreicht werden. Die jeweils drei Berliner Vereine mit den meisten DTSA-Abnahmen des Jahres im Erwachsenen- und Jugendbereich erhalten Preise oder Präsente des LTV Berlin.
Alle Informationen zum Deutschen Tanzsportabzeichen (DTSA) sind im Menüpunkt Sport/DTSA zu finden - so auch das Förderprogramm 2006.

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Erinnerung: Meldung zur Gebietsmeisterschaft

Am ersten Aprilwochenende stehen die Gebietsmeisterschaften an (Samstag: Hauptgruppe, Sonntag: Junioren und Jugend). Da es sich dabei zugleich um die Landesmeisterschaften handelt, weisen wir alle Paare und Vereine darauf hin, dass gem. Berliner Ergänzung zur TSO die Startmeldung für diese Turniere 14 Tage vor dem Veranstaltungstermin erfolgen muss (Poststempel). Für später eingehenden Meldungen wird wie üblich eine Bearbeitungsgebühr von 5,50 EUR erhoben. Für Kaderpaare, die in beiden Turnierarten oder in der Kombination Mitglied des Kaders sind, besteht außerdem Startpflicht.

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JMD-Saison beginnt

Am Sonntag ist es soweit: Um 14 Uhr beginnt das erste Turnier der Saison 2006 im Jazz- und Modern Dance. Die STG Daksimata hat die insgesamt 17 Formationen der Verbandsliga 2 und Oberliga 2 (Beginn: 16 Uhr) nach Berlin zum ersten Turnier eingeladen. In der Turnhalle des Barnim-Gymnasiums (13057 Berlin, Ahrensfelder Chaussee 41) wird das jeweils erste von je vier Saisonturnieren ausgetragen. Die weiteren Turniere finden bis Juni im gesamten Ligagebiet (von Brandenburg bis Niedersachsen) statt.

Am 25. März richtet dann die TSA im Hellersdorfer Athletik Club in der Turnhalle am Weiher (12627 Berlin, Eilenburger Str. 1) das erste Saisonturnier der Landesliga 2 aus - Beginn um 14 Uhr.

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Tanzen im Fernsehen

Samstag, 25. März 2006, 23.25 Uhr, mdr;
Europameisterschaft Professionals Latein

29. März 2006, 00:30 Uhr, also in der Nacht vom 28. auf 29. März:
Eurosport: World Masters der Professionals in den lateinamerikanischen Tänzen, Innsbruck

30. März 2006, 00:30 Uhr, also in der Nacht vom 29. auf 30. März:
Eurosport: Kremlin Cup, Moskau

3., 8., 15., 22., 29. April, 6. und 13. Mai 2006, Finale am 21.5.
Tanzshow Let's let's dance:
Die Show wird auf RTL ausgestrahlt und ist die deutsche Variante der in England sehr erfolgreichen Sendereihe "Strictly come dancing" ("Profi tanzt mit Promi").

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Krimi in Rosenheim: Kazlouski/Ritter sind Deutsche Meister!

Ein Finale, das an Spannung kaum überboten werden konnte, sahen die Zuschauer am gestrigen Abend bei der Deutschen Meisterschaft der Jugend A-Latein in Rosenheim. Andrei Kazlouski/Jana Ritter (OTK Schwarz-Weiß 1922) lieferten sich darin einen packenden Zweikampf mit Anton Skuratov/Anna Seltenreich aus Köln um den Titel der höchsten deutschen Jugendklasse. Nach vier Tänzen konnten beide Paare je zwei gewonnene Tänze für sich verbuchen, somit fiel die Entscheidung erst im Jive, den Kazlouski/Ritter schließlich relativ eindeutig für sich entscheiden konnten. Damit stammt das beste Jugend A-Latein Paar Deutschlands nun bereits zum fünften (!) Mal in Folge aus den Reihen des LTV Berlin. Kazlouski/Ritter vertreten damit gemeinsam mit Skuratov/Seltenreich die deutschen Farben bei der Weltmeisterschaft am 15.4. im slowenischen Ljubljana.
Die amtierenden Berliner Meister der Jugend A-Latein Dmitry Barov/Veronika Golodneva (OTK Schwarz-Weiß 1922) erreichten ebenfalls das sechspaarige Finale und dort schließlich Platz 4. Für drei weitere Berliner Paare war das Turnier erst im Semifinale zu Ende. Insgesamt waren 87 Paare am Start.

Das Finalergebnis und die weiteren Berliner Platzierungen:
1. Andrei Kazlouski/Jana Ritter, OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC Berlin
2. Anton Skuratov/Anna Seltenreich, TSC Excelsior Köln
3. Diego Martinez/Marta Arndt, TSC Astoria Karlsruhe
4. Dmitry Barov/Veronika Golodneva, OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC Berlin
5. Michael Levin/Sabine Vorbrodt, TC Nova Gießen
6. Kirill Ganopolskyy/Nelli Reiser, TSC Schwarz-Gold Neustadt


7.-8. Alexander Parhomovski/Antonina Skobina (Ahorn Club)
10.-11. Paul Rutkowski/Jana Ryvkina (Ahorn Club)
13. Stanislav Zubik/Maria Albert (Ahorn Club)
15. David Werner/Katja Korotaeva (OTK Schwarz-Weiß 1922)
23.-24. Jakob Stühler/Natalia Benke (Ahorn Club)
28.-29. Stsiapan Hurski/Tasja Schulz (Ahorn Club)
31.-32. Alexander Chudin/Kssenija Krassnizkaya (OTK Schwarz-Weiß 1922)
33.-34. Mike Delberg/Elain Delberg (Royal Dance)
46.-47. Deoniziy Tymchuk/Julia Savranski (Ahorn Club)
68.-72. Fabian Müller/Chanel Hönicke (Blau Weiß)

(Bild Quelle: http://www.tanzsport.de)