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Das Finale des Grand Slam Turniers der Amateure Standard
beendete am heutigen Abend die 20. German Open Championships in
Stuttgart. Zwar war zu diesem Zeitpunkt schon seit einiger Zeit
kein Berliner Paar mehr in diesem Turnier vertreten, dennoch gibt
es gute Ergebnisse zu vermelden: Michael Wenger/Melanie Ahl (Blau
Gold) qualifzierten sich als einzige Vertreter der Hauptstadt für
die Runde der besten 48 und ertanzten sich somit einen Stern fürs
nächste Jahr. In der Runde der besten 96 der ursprünglich 277 Paare
waren noch drei weitere Berliner Paare vertreten; Steffen
Zoglauer/Sandra Koperski (Blau-Silber) wurden 55., gefolgt von
Stefan und Juliane Klebsch (Blau Gold) auf Platz 65 sowie deren
Clubkameraden Felix Schäfer/Anna Korbutt auf Platz 68.
Das internationale Turnier der Amateure A-Standard beendeten
Tilo und Anja Pfalzgraf (Blau-Silber) im Semifinale auf Platz 8.
Vor ganz großer Kulisse tanzten die Kinder II Latein im
Beethovensaal, wobei sich Daniel Werner/Jessika Chabaeva (OTK
Schwarz-Weiß) bis in das Viertelfinale vorarbeiteten und dort Platz
21 belegten.
Alle Berliner Ergebnisse der diesjährigen German Open
Championships liegen nun als PDF-Datei vor. Diese kann im
Dialogbereich oder direkt
hier abgerufen
werden.
Webseite der GOC in Stuttgart:
www.goc-stuttgart.de
Am Vorletzten Tag der GOC hatten die Senioren ihren großen
Auftritt. 197 Paare waren am Vortag zur Vorrunde an den Start
gegangen und am Ende platzierten sich Markus Bensch/Johanna Bensch
(TC Blau Gold im VfL Tegel) auf einem guten 13. Platz als bestes
Berliner Paar. Die Runde der besten 24 Paare erreichten ebenfalls
Jens Neumann/Anke Gillner (Rot-Gold Berlin) mit Platz 18. Unter die
besten 48 konnten sich Patrick van der Meer/Sabrina van der Meer
(TC Blau Gold im VfL Tegel) mit Platz 30. tanzen.
Auch bei den Profi Latein war Berlin vertreten. Sergej
Diemke/Katerina Timofeeva stellten sich dem Feld der 48 Profi
Paare. Mit ihrem überzeugenden und sauberen Tanzen erreichten Sie
einen beachtlichen 11. Platz.
Wie gewohnt stellen wir im Dialog-Bereich eine Übersicht
aller Berliner Ergebnisse zur Verfügung. Die PDF-Datei (
Download
hier) wird täglich aktualisiert.
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Am Donnerstag standen in Stuttgart unter anderem die Turniere
der Jugend Standard und das Grand Slam Lateinturnier der Amateure
auf dem Programm. Stsiapan Hurski/Tasja Schulz (Ahorn Club) stießen
im Jugenturnier unter 124 Paaren bis in das Viertelfinale vor und
belegten Platz 24.
Das Viertelfinale des Grand Slam Lateinturniers verpassten
Sergey Gorbunov/Polina Kolodizner (Ahorn Club) nur hauchdünn, Platz
25 von ursprünglich 261 Paaren lautete das Ergebenis letztendlich.
Sergey Tatarenko/Viktoria Lischynska (Ahorn Club) sowie Jonathan
Rodriguez-Perez/Lydia Hellmann (Blau-Silber) erreichten die 4.
Runde und belegten in dieser Reihenfolge die Plätze 82 und 97.
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Der zweite Tag der German Open Championships in Stuttgart
bescherte den Berliner Paaren zwei Finalteilnahmen. Die beste
Platzierung ertanzten Stefan Leschke/Marion Daniel (Tanzakademie)
im 58-paarigen Turnier der Senioren Latein. Nur ein tschechiches
Paar konnte sich im Finale vor die beiden tanzen, damit stand am
Ende Platz zwei auf dem Ergebniszettel und der erste Berliner
Treppchenplatz dieser GOC fest. Die zweite Finalteilnahme des Tages
ertanzten Andrej Kazlouski/Jana Ritter (OTK Schwarz-Weiß) bei der
Jugend Latein. Durch ihren fünften Platz im siebenpaarigen Finale
der ursprünglich 178 gestarteten Paare waren sie zugleich mit
Abstand bestes deutsches Paar im Feld.
Bei den Amateuren Rising Stars Standard konnten Michael
Wenger/Melanie Ahl (TC Blau Gold) wie im Vorjahr das Semifinale
erreichen und wurden elfte. Steffen Zoglauer/Sandra Koperski
(Blau-Silber) zogen in das Viertelfinale ein und belegten Platz 25.
Die dritte Runde erreichten:
64. Stefan und Juliane Klebsch (Blau Gold)
86. Thorsten Unger/Vera Küster (Blau Gold)
95. Tilo und Anja Pfalzgraf (Blau-Silber)
Ein Ergebnis gilt es schließlich noch von der Latein Kür zu
berichten: Stefan Heinrich/Manuela Brychzy (btc Grün-Gold) konnten
unter den 8 gestarteten Paaren Platz 5 belegen.
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Seit dem frühen Dienstag morgen laufen die 20. German Open
Championships in der Stuttgarter Liederhalle. Die ersten Berliner
Erfolge ließen nicht lange auf sich warten. Bei den Jüngsten, den
Kindern I Latein, erreichten Maxim Kobzar/Veronika Brodskaia (OTK
Schwarz-Weiß) als einziges und damit bestes deutsche Paar den 8.
Platz in einem von moldawischen Paaren dominierten Feld. Bei den
Senioren I A erreichten Horst Droste/Sabine Proppe (btc Grün-Gold)
die 24er Runde (19. Platz). In die 24er Runde tanzten auch Stsiapan
Hurski/Tasja Schulz (Ahorn Club) im Turnier der Jugend 10-Tänze, in
dem sie schließlich den 22.-23. Platz belegten.
Bei den Senioren III hieß es am Ende Platz 20-22 für Ronald
Stiegert/Ellen Schrader-Stiegert (Ahorn Club). Heinz-Georg und
Ingeborg Schäfer (Blau Gold) ertanzten hier den Platz 40-42. Zehn
Berliner Paare tanzten im Rising-Star-Turnier der Amateure Latein -
drei von ihnen erreichten die 48er Runde: Die Deutschen
Jugend-Lateinmeister Andrej Kazlouski/Jana Ritter (OTK
Schwarz-Weiß) erreichten den 13. Platz, Stefan Heinrich/Manuela
Brychzy (btc Grün-Gold) den 24. Platz und Steffen Zoglauer/Sandra
Koperski (Blau-Silber) den 49. Platz. Auch im Professional-Lager
war ein Erfolg zu verzeichnen: Sergej Diemke/Katharina Timofeeva
verpassten mit Platz 8-9 knapp das 7paarige Finale im World Series
Standard-Turnier.
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Am Wochenende trafen sich große Teile der internationalen
Tanzsportelite zu den Saxonian Dance Days in Leipzig. Viele
ausländische Spitzenpaare nutzten die zeitliche Nähe zu den am
Dienstag in Stuttgart beginnenden German Open Championships, um
ihren Aufenthalt in Deutschland etwas zu verlängern und testeten
ihren Leistungsstand noch einmal unter Turnierbedingungen.
Am Samstag gab es aus Berliner Sicht besonders viel Freude
über das Ergebnis des IDSF Jugend Lateinturniers: Fünf Deutsche
Paare waren im Semifinale noch vertreten, vier davon aus der
Hauptstadt. Zwei Berliner Paare tanzten sogar bis in das Finale:
Andrej Kazlouski/Jana Ritter (OTK Schwarz Weiß) wurden zweite vor
ihren Clubkameraden Dmitry Barov/Veronika Golodneva auf Platz vier.
Clubkameradschaftlich teilten sich Paul Rutkowski/Jana Ryvkin und
Stanislav Zubik/Maria Albert (Ahorn Club) Platz elf im Semifinale.
Stsiapan Hurski/Tasja Schulz (Ahorn Club) tanzten sich im
Viertelfinale auf den 18. Platz.
Im IDSF International Open Standardturnier ging es für die
Berliner Paare nicht ganz so weit nach vorne, wie es den besten
Jugendpaaren gelang, angesichts des traditionell hochkarätig
besetzten Startfeldes ist dies jedoch nicht all zu schwer zu
verkraften. Bestes Berliner Paar waren unter den 107 Paaren Michael
Wenger/Melanie Ahl (Blau Gold) auf Platz 31 vor Steffen
Zoglauer/Sandra Koperski (37./Blau-Silber), Felix Schäfer/Anna
Korbutt (39./Blau-Gold), Jonathan Rodriguez Perez/Lydia Hellmann
(41./Blau Silber) sowie Stefan und Juliane Klebsch (48./Blau Gold).
Am Sonntag stand unter anderem das IDSF Turnier der Senioren
I auf dem Programm. Jens Neumann/Anke Gillner (Rot-Gold) konnten
sich bis in das Finale vortanzen und wurden schließlich sechste.
Ulrich Lindecke/Manuela Schulze (Blau Gold) kamen ins Viertelfinale
und belegten dort Platz 17. Auch im IDSF Jugend Standardturnier gab
es ein Berliner Paar im Finale: Stsiapan Hurski/Tasja Schulz (Ahorn
Club) belegten ebenfalls Platz sechs. Tilo und Anja Pfalzgraf
erreichten das Viertelfinle, an dessen Ende Platz 23 stand.
Sogar bis auf Platz zwei im Finale tanzten Ronald Stiegert
und Ellen Schrader-Stiegert (Ahorn Club) im internationalen Turnier
der Senioren III, nur einem Paar aus Italien mussten sie den
Vortritt lassen. Auch beim IDSF Turnier der Hauptgruppe Latein war
wie am Vortag in der Standardsektion nach der dritten Runde kein
Berliner Paar mehr vertreten, diesmal war dies jedoch bereits die
24er Runde. Stefan Heinrich/Manuela Brychzy (btc Grün-Gold)
platzierten sich gemeinsam mit Andrej Kazlouski/Jana Ritter (OTK
Schwarz Weiß) auf Platz 17, Steffen Zoglauer/Sandra Koperski
(Blau-Silber) belegten Platz 23.
Erstmals wird beim Blauen Band der Spree im kommenden Jahr auch
ein Weltranglistenturnier für die Paare der Hauptgruppe angeboten.
Das Samstagsturnier der Hauptgruppe A-Standard wird mit dem
DTV-Ranglistenturnier der Hauptgruppe S-Standard zu einem Turnier
zusammengelegt, das zukünftig unter dem Titel "IDSF International
Open Standard" als Weltranglistenturnier ausgetragen wird.
Wie auch bei den German Open Championships in Stuttgart wird
das neue Turnier nicht nur Weltranglistenturnier sein, sondern
zugleich als DTV-Ranglistenturnier ausgeschrieben, eine
entsprechende Ausnahmegenehmigung wurde erteilt. Beginnen soll das
Turnier am Samstag Morgen, die besten 96 Paare tanzen dann in der
Abendveranstaltung um den Einzug in die weiteren Runden.
In der zurückliegenden Woche stand für die Frauen- und
Männerpaare der Abteilung pinkballroom in der TiB mit den 1. World
Outgames im kanadischen Montreal das Highlight des Jahres auf dem
Programm. Bei den im Rahmen dieses Multisportevents ausgetragenen
Tanzturnieren konnten die Berliner insgesamt zwölf Medaillen
ertanzen, sechs davon aus Gold.
Besonders hell strahlt natürlich das Edelmetall der höchsten
Klassen: Die zweimaligen Europameisterinnen Beate Fricke/Sabine
Karko holten sich in Bestform Gold in Latein und in der Kombination
sowie Silber in den Standardtänzen und waren damit das
erfolgreichste Paar der Outgames. Dazu gab es Silber in den
Standardtänzen für Heiko Ehrig/Andreas Schoepp. Gold holten darüber
hinaus Frank Wigglesworth/Holger Wenzel (Standard B), Rainer
Dietzel/Thomas Bensch (Latein B), Juergen Beier/Stefan Conradi
(Standard C), Sabine Wortmann/Corry Finne (Standard C) sowie
Andreas Trummer als Teil einer Berlin-Stuttgarter Kombination
(Standard D).
Die deutschen Paare holten 27 der insgesamt 87 vergebenen
Medaillen und waren damit stärkste Nation vor Grossbritannien und
Australien. Neben den beiden Titeln für Fricke/Karko gingen die
Siege in den hoechsten Klassen nach Köln (Caroline Privou/Petra
Zimmermann; Standard), Luxemburg (Jean-Marie Cuelanaere/Frank
Morche; Standard und Senioren Standard), Düsseldorf/Kopenhagen
(Christian Wenzel/Niels Hartvigson; Kombination) sowie in die USA
(Willem de Vries/Jacob Jensen; Latein).
(Text: Thorsten Reulen/Red.)
Aufgrund der zu geringen Teilnehmerzahl bei der eigentlich am
26.08.2006 stattfindenden Freizeitfahrt in den Hansapark musste die
Berliner Tanzsportjugend leider die Fahrt absagen.
Die neue IDSF Kleiderordnung (IDSF Dress Regulations) ist ab
sofort für IDSF Turniere im In- und Ausland gültig. Sie ist zu
finden unter www.spaeker.de und dort unter "IDSF Rules and
Regulations". In Deutschland für nationale Turniere gilt diese neue
IDSF Kleiderordnung zunächst ausschließlich für alle S-Klassen.
Eine deutsche Übersetzung ist zur Zeit in Arbeit.
Für alle anderen Startklassen gilt bis auf Weiteres die
Kleiderordnung der TSO und die alte IDSF Kleiderordnung, wie sie
derzeit in der TSO unter Anhang 1 zu finden ist.
Die Gremien des DTV (Sportausschuss und Hauptausschuss)
werden bei ihren Herbstsitzungen beschließen, inwieweit und für
welche Startklassen die neue IDSF Kleiderordnung in der TSO
verankert wird. Sobald die Beschlüsse vorliegen, werden diese
veröffentlicht.
Michael Eichert
Bundessportwart