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Am 1. Mai 2010 findet ab 14 Uhr in Berlin Zehlendorf, Am
Rohrgarten 9 die Berliner Landesmeisterschaft der Schüler, Junioren
und Hauptklasse C bis A statt. Die Eintrittspreise liegen für
Erwachsene bei 6 €, Schüler/Studenten zahlen 4 € und Kinder unter 6
Jahren haben freien Eintritt.
Bereits am Vormittag von 10 Uhr bis 13 Uhr kann man sich bei
den Breitensportwettbewerben der Schüler 1 und 2, Junioren 2 und
den Erwachsenen für die Landesmeisterschaft "aufwärmen".
Eintrittspreise hier Erwachsene 2 €, Kinder 1 €.
Bei der WM der Jugend Latein in Linz konnten Marek Bures /
Junona Fisman die Runde der letzten 24 erreichen. Dort belegten sie
einen geteilten 18/19 Platz. Ein weiteres Paar aus Deutschland war
nicht am Start. Weltmeister wurden Pawel Tekiela/Agnieszka
Kaczorowska aus Polen.
Am vergangenen Wochenende fand die 1. Offene Hamburger
Meisterschaft im Equality-Tanzen mit jeder Menge Berliner
Beteiligung statt. Einen Dreifacherfolg gab in der A-Standard für
den pinkballroom. Holger Wenzel/Andreas Schopp gaben nur zwei
Bestwertungen ab und siegten souverän vor Kerstin Kallmann/Cornelia
Wagner und Thorsten Reulen/Stefan Huch. Außerdem ertanzten sich die
Berliner noch einige dritte Plätze in der B-Standard Susen
Ruposch/Antje Wähner, der B-Latein Kerstin Kallmann/Cornelia Wagner
(beide pinkballroom) und in der D-Standard Henry Dölitzsch/Rüdiger
Andreeßen (TSC Balance.
Erst seit ein paar Wochen tanzen Andrey Kitsun/Ekaterina
Kalugina (Shall we dance) zusammen. Am vergangenen Wochenende
hatten sie ihren ersten internationalen Auftritt. In St. Petersburg
belegten die Beiden im Rising Stars Latein von 85 Paaren den 12.
Platz und beim IDSF Open Latein von 148 gestarteten Paaren den 21.
Platz.
Hiermit wird die
Landesmeisterschaft der Jun I.II B, Jug B.A und Hgr II B.A.S
Standard am 26.09.2010 unter Beibehaltung der bestehenden
Vergaberichtlinien neu ausgeschrieben. Details sind in der
Ausschreibung vom Mai 2009 zu finden (
PDF-Datei).
Bewerbungen können
bis zum 23. Mai 2010 an die LTV-Geschäftsstelle gesandt
werden.
Während am 18. April in Berlin die ersten Turniere der
Verbandsliga Nord-Ost 2 und der Jugendverbandsliga Nord-Ost JMD
ausgetragen wurden, mussten sich gleich drei Berliner
JMD-Mannschaften nach Burgdorf zur Regionalliga Nord-Ost aufmachen.
Für en vogue (OTK Schwarz-Weiß) und verquer (TSA im
Hellersdorfer Atheltik-Club) reichten die Punkte beim Saisonauftakt
erst einmal nur den für die Plätze acht bzw. einen geteilten 9./10.
Platz. Ganz anders der Einstieg von Ja Mo Da´s (Tanzverein 90), die
sich trotz gemischter Wertungen (zwischen 1 und 4) am Ende hinter
Trouble Spot (TSA d. TV Wolfenbüttel 1848) auf dem 2. Platz
wiederfanden.
Zur gleichen Zeit tanzten in Berlin gleich vier Mannschaften
des TSV Rudow 1888 in der Verbandsliga Nord-Ost 2 sowie in der
Jugendverbandsliga Nord-Ost. Bei den "Großen" dominierten die
Jesties (TSV Rudow). Ebenfalls souveräner Zweiter Adagio (TC
Schöningen). Der "Kampf" um den dritten Platz wurde zwischen den
Rudowern floorless und Les Papillons ausgetragen. Gewonnen hat in
diesem Fall floorless, die sich den dritten Treppchenplatz
schnappten.
In der Jugendverbandsliga Nord-Ost schafften die
Sternenfänger (TSV Rudow) den Sprung ins große Finale noch nicht,
teilten sich aber mit Spotlight (TSA d. MTV Wolfenbüttel 1848) nach
der Zwischenrunde den 7/8. Platz.
Der LTV und die Berliner Tanzsportjugend bieten für alle
Kinder-, Junioren-, Jugend- und Hauptgruppenpaare der D und C
Klassen ein offenes kostenfreies Training mit Landestrainer Horst
Beer. Es findet am 25.04.2010 von 10 bis 12 Uhr im
Landesleistungszentrum statt. Anmeldungen bis 21.04.2010 bitte an
info@ltv-berlin.de
Gleich zwei Formationen des OTK Schwarz-Weiß (Standard B und
Latein A) und das Standard B-Team des Blau-Weiß tanzten am 18.
April in Stade.
In der Regionalliga Nord Standard sicherte das B-Team des OTK
Schwarz-Weiß seinen vierten Tabellenplatz ab, wobei sie der
Konkurrenz aus Bernau (TC Bernau A) zwei dritte Plätze abnahmen.
Mit Wertungen zwischen Platz fünf und sieben tanzte sich die
B-Formation des Blau-Weiß auf den sechsten Platz. Auf dem sie auch
in der Gesamtwertung stehen.
Bereits zum vierten Mal in Folge siegte in der Oberliga Nord
B Latein die A-Formation des OTK Schwarz-Weiß und steht damit
unangefochten vor dem Saisonfinale am 1. Mai in Syke, auf dem 1.
Platz.
Die LTV-Geschäftstelle ist in der Zeit vom 22.4. bis 27.04.2010
nicht besetzt. Bitte wenden Sie sich in dringenden Fällen an das
zuständige Präsidiumsmitglied.
Im Konflikt zwischen dem VfL Tegel 1891 und dessen
Tanzsportabteilung "TC Blau Gold" sind die Vermittlungsbemühungen
des LTV-Präsidiums gescheitert. Nachdem vor mehreren Wochen beide
Parteien das Vermittlungsangebot des LTV-Präsidiums angenommen
hatten, begannen umgehend Gespräche zur Lösung des Konflikts. Ziel
war es, einen Konsens über die Modalitäten einer Abtrennung von
Tanzsportlern aus dem VfL Tegel 1891 zu erarbeiten. Bei den mit
beiden Seiten schwierigen Sondierungsgesprächen war für das
LTV-Präsidium die oberste Priorität, den Sportbetrieb für die
Sportler zu ermöglichen und mit einer schnellen Einigung für beide
Parteien Ruhe und Planungssicherheit zu schaffen. Beide Parteien
brachten ihre Forderungen in die Gespräche ein, auf deren Basis ein
Forderungskatalog beider Seiten und schließlich ein Entwurf für
eine Abtrennungsvereinbarung erarbeitet wurden. Von Beginn an war
klar, dass beide Parteien Kompromissbereitschaft zeigen müssten, da
sich viele Forderungen nicht miteinander vereinbaren ließen und
daher zum Teil angepasst oder gänzlich gestrichen werden mussten.
Bereits kurz nach Übermittlung des Entwurfs an beide Parteien
signalisierten die abtrennungswilligen Tanzsportler, dass man den
Entwurf als Verhandlungsbasis ansähe und mit den
Vermittlungsgesprächen beginnen würde. Das Präsidium des VfL Tegel
hingegen teilte mit, dass die vorliegende Vereinbarung vollkommen
inakzeptabel sei. Zeitgleich wurden neuen Forderungen von Seiten
des VfL Tegel gestellt, die in ihrem Umfang einer neuen
Vereinbarung entsprachen. Aus Sicht des LTV-Präsidiums sind diese
neuen Forderungen in keiner Form kompromissfähig. Neben vielen
anderen Punkten fordert der VfL Tegel von den Tanzsportlern bzw.
von Einzelpersonen insgesamt eine Summe von € 475.000,- ohne die
eine Abtrennung nicht möglich wäre.
Das Präsidium des LTV Berlin hat daher beschlossen, den
Vermittlungsversuch als gescheitert zu erklären und hat seine
Bemühungen mit sofortiger Wirkung eingestellt. Die aktuellen
Entwicklungen beobachtet das LTV-Präsidium mit großer Besorgnis.
Unter diesem Konflikt leidet der gesamte Berliner Tanzsport und
wird nachhaltig geschädigt, denn betroffen ist nicht nur der
Leistungssport, sondern auch der Breiten-, Freizeit- und
Jugendsport. Das Präsidium appelliert daher letztmalig an alle
Beteiligten, die sportliche Fairness und den Grundgedanken des
Sports zu verfolgen. Sport soll verbinden und nicht mit aller Macht
verhindert werden.