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Am vierten Tag stand die Standardsektion der Hauptgruppenpaare
im Mittelpunkt. Getanzt wuden die Rising Star ab der zweiten Runde
und die Vorrunde des Grand Slams. Das einzige im Turnier der Rising
Stars Standard verbliebene Berliner Paar, Artjom Potapow/Mai
Benedikte Mentzoni wurden im Feld der 277 gestarteten Paare 91.
Ergebnisse
GOC Rising Star Standard (277 Paare)
91. Artjom Potapow/Mai Benedikte Mentzoni (Askania TSC)
209. Adrian Obladen/Nadine Oeser (Blau-Silber Berlin TSC)
214. Alexander Patas/Jerusha Kloke (Blau Silber Berlin TSC)
219. Fabian Wendt/Anne Steinmann (Spree Athen)
242. Oliver Stachetzki/Reenste Seidenberg (Ahorn Clubg)
251. Tim Steinmetz/Lisa-Sophie Runge (TTK am Bürgerpark)
Der 3. Tag der GOC brachte den ersten Finaleinzug für Berlin.
Detlev Müller/Yvonne Henze-Hentzschel (btc Grün-Gold) wurden bei
den mit 60 Paaren ausgetanzten GOC Senior I A Standard als bestes
deutsches Paar vierte. Die Plätze eins und drei gingen nach
Russland, der zweite Platz nach Italien.
Kurz vor Mitternacht stand das Ergebnis des Grand Slam Latein
fest. Im Finale kein deutsches Paar. Sieger hier die dritten der
Weltmeisterschaft, die Russen Andrey Zaytsev/Anna Kuzminskaya.
Sergey und Viktoria Tatarenko tanzten im Semifinale auf den 11.
Platz. Alle Berliner Ergebnisse:
Grand Slam Latein (378 Paar)
11. Sergey Tatarenko/Viktoria Tatarenko (Ahorn Club)
67.-68. Dzianis Marasin/Ekaterina Kalugina (Shall we dance)
125.-127. Steffen Zoglauer/Sandra Koperski (Blau-Silber
Berlin TSC)
164.-170. Robert Beitsch/Jana Ryvkina (Ahorn Club)
194.-206. Paul Rutkowski/Maike Wende (Royal Dance)
207.-214. Lion Baniel Shinder/Maria Ashchepkova (Royal Dance)
248.-251. Alexander Chudin/Maria Hirnich (Royal Dance)
278.-283. Vladislav Talybin/Evgeniya Poskrebysheva (TC
Brillant)
Am zweiten Tag der GOC wurden die Turniere der WDSF Open Senior
Standard und die der GOC Latein Rising Stars fortgesetzt. Bei den
Senioren erreichten Gert Faustmann/Alexandra Kley die 24er Runde
und wurden 19. Der Sieg ging hier an die Weltmeister Tassilo und
Sabine Lax aus Dresden. Bis in die 48er Runde tanzten Fabian
Lohauss/Simone Braunschweig (27.) und Patrick und Sabrina van der
Meer (33.-34.).
Ergebnisse:
WDSF Open Senior Standard (185 Paare)
19. Gerd Faustmann/Alexandra Kley (Blau-Silber Berlin TSC)
27. Fabian Lohauss/Simone Braunschweig (Askania TSC)
33.-34. Patrick van der Meer/Sabrina van der Meer
(Tanzsportzentrum Blau Gold)
58.-59. Eric Klucke/Manuela Klucke (Turniertanzrkeis am
Bürgerpark)
78.-79. Holger Wenzel/Sabine Linke (btc Grün-Gold)
82.-85. Detlev Müller/Yvonne Henze-Hentzschel (btc Grün-Gold)
106.-107. Hartmut Klötzer/Tanja Klötzer (Blau-Silber Berlin
TSC)
Rising Stars Latein (318 Paare)
105.-112. Paul Rutkowski/Maike Wende (Royal Dance)
129.-131. Dzianis Marasin/Ekaterina Kalugina (Shall we dance)
139.-142. Alexander Chudin/Maria Hirnich (Royal Dance)
160. Robert Beitsch/Jana Ryvkina (Ahorn Club)
189.-194. Lion Baniel Shinder/Maria Ashchepkova (Royal
Dance)
Am 16.August 2011 begannen die 25. German Open Championships
(GOC) in Stuttgart. Bis zum 20. August starten bei den zahlreichen
Turnieren auch viele Berliner Paare.
Für das beste Berliner Ergebnis am ersten Tag sorgten Gregor
Bronstein/Aiuglium Gerich (Shall we dance). Als Anschlusspaar der
GOC Youth Latin verpassten die Beiden knapp das Semifinale. Sie
wurden 13./14.
Bei den WDSF Open Senior Standard haben alle Berliner Paare
die erste Zwischenrunde erreicht. Diese und alle weiteren Runden
werden erst am heutigen Mittwoch ausgetanzt.
Ebenfalls am heutigen Tag finden die weiteren Runden der GOC
Rising Stars Latin statt. Die 1. Zwischenrunde erreichten von den
fünf gestarteten Berliner Paaren Dzianis Marasin/Ekaterina Kalugina
(Shall we dance) sowie Paul Rutkwoski/Maike Wende (Royal Dance).
Ergebnisse:
GOC Youth Latin (215 Paare)
13.-14. Gregor Bronstein/Aigulim Gerich (Shall we dance)
114.-116. Harry Bober/Romy Kuhlmann (Shall we dance)
WDSF Open Senior III Standard (186 Paare)
80./82. Detlef Heppner/Petra Schendel (Tanzsportzentrum Blau
Gold)
88.-91. Wolfgang Drewitz/Eva-Maria Kohn (Askania TSC)
121.-124. Gerd Ohnesorge/Helma Ohnesorge (Tanz Akademie)
127.-135. Heinz-Georg Schäfer/Ingeborg Schäfer (Askania TSC)
138.-143. Andreas Fischer/Gabriela Hahn (Blau-Silber Berlin
TSC)
154.-159. Hans-Georg Kriegel/Renate Kriegel (btc Grün-Gold)
154.-159. Rolf-Dieter Wand/Dorit Wand (Askania TSC)
Beim WDSF International Open um den King´s Cup in Bangkok
(Thailand) waren deutsche Paare überaus erfolgreich.
Im Weltklassefeld des WDSF Lateinturniers belegten Sergey und
Viktoria Tatarenko (Ahorn Club, TSA im Polizei-SV Berlin) einen
erfolgreichen dritten Platz hinter den Russen Andrey Zaytsev/Anna
Kuzminskaya und den Dänen Martino Zannibellato/Michelle Abiltrup.
Im schwülheißen Klima ertanzten sich Benedetto
Ferruggia/Claudia Köhler im Standardturnier den ersten Platz und
damit die Trophäe. Die Dänen Emanuel Valeri/Tania Kehlet wurden
Zweite und Simone Segatori/Annette Sudol hervorragende Dritte.
(Quelle: DTV, Info von Bundessportwart Michael Eichert aus
Bangkok)
Leider wurde dem Ahorn-Club heute mitgeteilt, dass am 25.09.2011
das Vereinsheim in der Polizeikaserne Ruhleben nicht genutzt werden
kann. Da dem Verein keine Ausweichmöglichkeit zur Verfügung steht,
muss das offene Turnier am 25.09.2011 leider abgesagt werden.
Die Berliner Meisterschaften der Hauptgruppe D.C.B Standard und
Sen III B.A.S Standard finden nicht im ursprünglich geplanten
Cole-Sports-Center statt, da die Halle vom Bezirk für
Renovierungsarbeiten geschlossen wurde.
Neuer Austragungsort der Meisterschaften am 17.09.2011 ist
die
Sporthalle
Lippstädter Straße 4
12207 Berlin
Die Halle ist leider nur über Treppen erreichbar und daher
nicht Rollstuhlgerecht.
Auch die Anfangszeiten des Turniers mussten geändert werden:
Hgr D St 14:00 Uhr
Hgr C St 15:30 Uhr
Hgr B St 17:00 Uhr
Sen III B 18:30 Uhr
Sen III A 19:00 Uhr
Sen III S 19:30 Uhr
Im Rahmen der 13.EuroGames in Rotterdam wurden vom 21.-23.7. die
Turniere der höchsten Leistungsklassen zum ersten Mal als
offizielle Europameisterschaften für Frauen- und Männerpaare
ausgetragen. Die Paare aus Deutschland sammelten dort als
erfolgreichste Nation genau die Hälfte aller Medaillen und sechs
der zehn vergebenen Titel in Standard, Latein und über 10 Tänze.
Ein Drittel der deutschen Medaillen und Titel geht dabei auf
das Konto der Berliner Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich zum
Ende und Höhepunkt einer langen Saison überwiegend souverän und
austrainiert zeigten und auch in den unteren Klassen mehrere
Medaillengewinne zu verzeichnen haben. Nachfolgend die Berliner
Medaillengewinner der EM-Turniere.
Männer Standard:
1. Pascal Herrbach/Christian Wenzel (Berlin/Düsseldorf)
Frauen Standard:
3. Kerstin Kallmann/Cornelia Wagner (pinkballroom in der TiB)
Männer Latein:
3. Pascal Herrbach/Gilles Høxer (Berlin/Kopenhagen)
Frauen Latein:
2. Ulrike Hesselbarth/Kristin Marunke (pinkballroom in der
TiB)
Frauen 10 Tänze:
1. Kerstin Kallmann/Cornelia Wagner (pinkballroom in der TiB)
Senioren Standard:
2. Thorsten Reulen/Stefan Huch (pinkballroom in der TiB)
Alle Ergebnisse auf
www.essda.eu
Text: Thorsten Reulen
Zwei DTV-Paare erreichten das Semifinale des WDSF International
Open Lateinturniers im niederländischen Zevenbergen. Dabei konnte
sich Ekaterina Kalugina mit ihrem neuen Partner Denis Morasin
(Shall We Dance Berlin) auf den achten Platz vortanzen und belegten
damit den Anschlussplatz zum 7-paarigen Finale. Nikita Bazev/Marta
Arndt (Stuttgart) wurden geteilte Zehnte.
Das Präsidium des DTV hat einstimmig beschlossen, Max-Ulrich
Busch in das Team der Verbandstrainer aufzunehmen. Es folgte damit
dem Vorschlag von Martina Weßel-Therhorn, der Bundestrainerin
Standard, die sich sehr über die fachkundige Unterstützung freut.
Als Mediziner bringt Busch Tanzsport und Medizin zusammen und
beleuchtet den Sport auch aus gesundheitlichen Aspekten.
Max-Ulrich Busch gewann mit seiner Partnerin Renate Hilgert
1982 die Weltmeisterschaft Standard. Dies war zugleich der erste
WM-Titel für ein deutsches Paar in der Standarddisziplin. Dem waren
national 15 Deutsche Meistertitel vorangegangen, drei gewonnene
Worldcups in der Kombination sowie der Europameistertitel 1981. Als
Standardweltmeister und nach dem Sieg in Blackpool 1982 wechselten
die Sportlehrerin und der Arzt in das Profilager, in dem sie ihre
erfolgreiche Karriere bis 1989 fortsetzten. Seit diesem Zeitpunkt
ist Max-Ulrich Busch bestrebt, sein Wissen und Können an
Turniertänzer und Tanzschüler in der eigenen Tanzschule
weiterzugeben. Hinzu kommen Vorträge und Lehrgänge, national wie
international.
(Quelle: DTV)