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GOC - weitere Ergebnisse

Das einzige Berliner Paar, dass in der Hauptgruppe A Latein startete, Daniel Shapilov/Carina Zavline (Shall we dance) verpasste als 15. das Semifinale. Im Feld der 155 Paar waren die Beiden das zweitbeste deutsche Paar.

In die mit 50 Paaren getanzte "48er"-Runde der Rising Star Standard tanzten sich Artem Potapow/Anastassiya Kutsaya. Sie wurden 47.

Rising Star Standard (214 Paare)
47. Artem Potapow/Anastassiya Kutsaya (Askania TSC)
201.-205. Niels Hoppe/Annalena Franke (Rot Gold)

Senioren II A Standard (82 Paare)
27.-28. Jens-Uwe Pohl/Simone Szupkai (btc Grün-Gold)
64.-66. Kurt-Juergen Beier/Antje Wähner (btc Grün-Gold)

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GOC - Erste Ergebnisse

Am Dienstag begann in Stuttgart die 27. German Open Championship. Inzwischen sind eine Reihe von Turniere bereits Geschichte.

Für das beste Ergebnis aus Berlner Sicht sorgten Fabian Lohauß/Simone Braunschweig. Sie erreichten die 27er Runde der WDSF Senior I Standard und wurden 21. Am Start hier 169 Paare.

Weitere Berliner Ergebnisse nachfolgend:

WDSF Open Senior I Standard (169 Paare)
21. Fabian Lohauß/Simone Braunschweig (Askania - TSC)
47.-48. Patrick van der Meer/Sabrina van der Meer (Tanzsportzentrum Blau Gold)
50. Gert Faustmann/Alexandra Kley (Blau-Silber Berlin TSC)
51.-55. Holger Wenzel/Sabine Linke (btc Grün-Gold der TiB)
135.-137. Carsten Kuck/Maria-Dorothea Heidler (TC Spree-Athen)

WDSF Open Senior II Latein (62 Paare)
37. Renè Agater/Katrin Agater (Blau-Silber Berlin TSC)
58.-61. Steffen Kniestedt/Antje Kniestedt (Shall we dance)

GOC Juniors II Latein (191 Paare)
120.-122. Arseni Pavlov/Nicole Balski (btc Grün-Gold der TiB)

153.-160. Oskar Gaigl/Anastassia Miller (TC Brillant)

GOC Juniors II Standard (145 Paare)
93.-94. Arseni Pavlov/Nicole Balski (btc Grün-Gold der TiB)

GOC Rising Star Latein (288 Paare)
34.-35. Gregor Bronstein/Aigulim Gerich (Shall we dance)
74.-78. Daniel Shapilov/Carina Zavline (Shall we dance)
150.-151. Alexander Chudin/Maria Hirnich (OTK Schwarz-Weiß 1922 im SCS)

WDSF Open Senioren III Standard (188 Paare)
58.-59. Lutz Fröhlich/Berit Fröhlich (Tanzsportzentrum Blau Gold)
68.-71. Wolfgang Drewitz/Eva-Mary Kohn (Askania TSC)
136.-138. Hilmar Schläger/Sylvia Schläger (Askania TSC)
154.-158. Rolf Dieter Wand/Dorit Wand (Askania TSC)

Senioren I A Standard (55 Paare)
20.-21. Lars Rättig/Andrea Schlüter (Askania TSC)

Junioren II 10-Tänze (119 Paare)
82.-83. Arseni Pavlov/Nicole Balski (btc Grün-Gold der TiB)

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Meldefristen und Aufstiegsregelungen zu den Landesmeisterschaften

Im Zusammenhang mit den bevorstehenden Landesmeisterschaften sei noch einmal darauf hingewiesen, dass zu Landesmeisterschaften nur Paare der jeweiligen Klasse zugelassen sind, die u.a. spätestens 14 Tage vor dem Meisterschaftstermin durch ihren Verein bei der Geschäftsstelle des LTV Berlin gemeldet wurden (§ F 7.6.5 der Berliner Ergänzungs-TSO). Der Meldeschluss für die Landesmeisterschaften am 7. September 2013 ist der 24. August 2013.

Da es immer wieder anfragen bezüglich der Aufstiegsregelungen bei den Berliner Meisterschaften gibt, hier noch einmal die Aufstiegsregelungen, wie sie der Jugendausschuss bzw. das Präsidium des LTV Berlin festgelegt haben:

Grundsätzlich gilt: ein mehrfacher Aufstieg in einer Meisterschaftssaison ist nicht möglich!

Aufstiegsregelungen in den Kinder-, Junioren- und Jugendklassen
Voraussetzung:
7 getanzte Turniere in der jeweiligen Klasse einschließlich Landesmeisterschaft.

1-4 startende Paare = kein Aufsteiger
5-8 startende Paare = 1 Aufsteiger: Platz 1
9-12 startende Paare = 2 Aufsteiger: Platz 1 und 2
13-16 Paare = 3 Aufsteiger: Platz 1, 2 und 3 usw.

Aufstiegsregelung in der Hauptgruppe I D, C, B
Voraussetzung:
D-Klasse: 5 getanzte Turniere in der D-Klasse inkl. Landesmeisterschaft
C/B-Klasse: 7 getanzte Turniere in der jeweiligen Klasse inkl. Landesmeisterschaft

1-7 startende Paare = 1 Aufsteiger: Platz 1
8-14 startende Paare = 2 Aufsteiger: Platz 1 und 2
15-21 startende Paare = 3 Aufsteiger: Platz 1, 2 und 3
usw. bis max. 6 Aufsteiger

Aufstiegsregelung in der Hauptgruppe A
Voraussetzung:
15 getanzte Turniere in der A-Klasse inkl. Landesmeisterschaft

1-10 startende Paare = 1 Aufsteiger: Platz 1
11-20 startende Paare = 2 Aufsteiger: Platz 1 und 2
ab 21 startende Paare = 3 Aufsteiger: Platz 1, 2 und 3

Aufstiegsregelung Hauptgruppe II und Senioren
Kein Aufstieg gem. TSO F 7.2.3

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Bernhard Hoff verstorben

Am 11. August 2013 ist nach langer schwerer Krankheit Bernhard Hoff verstorben. Über viele Jahre war er als Sportwart der TSG Residenz Ansprechpartner für die Paare des Vereins.

Das Präsidium des LTV Berlin spricht seiner Familie sein tiefes Mitgefühl aus.

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Senioren Standard für Wenzel/Schöpp, zweiter Outgames-Sieg für Arning/Freund

Equality-WM Antwerpen: Weltmeistertitel Am letzten Turniertag der 3.World Outgames wurden u.a. die letzten vier WM-Titel vergeben. Eines der WM-Finals hätte auch das einer DM sein können, denn die Endrunde der Senioren Standard erreichten ausschließlich Paare aus Deutschland. Holger Wenzel/Andreas Schöpp (pinkballroom der TiB) galten hier als Mitfavoriten. Dass sie aber zum ersten Mal in einem Seniorenturnier die mehrfachen Deutschen Seniorenmeister Schlattmeier/Becker schlagen konnten, war dennoch eine kleine Überraschung und die Freude über den Weltmeistertitel umso größer. Zweites Berliner Paar in diesem Finale mit breit gestreuten Wertungen waren Thorsten Reulen/Stefan Huch (pinkballroom der TiB), die mit Tuchfühlung nach oben auf Platz fünf landeten.

Die weiteren WM-Entscheidungen endeten ohne Medaillen für Berliner TänzerInnen. Allerdings gab noch zwei Finalteilnahmen: Die Deutschen Meister der Hauptgruppe Latein Pascal Herrbach/Gilles Hoxer (pinkballroom der TiB/Pandans Kopenhagen)erreichten Platz fünf und Tania Dimitrova/Ines Dimitrova (pinkballroom der TiB)wurden sechste in der Hauptgruppe Standard. Nach Ende der Turniere der Lateinseniorinnen I wurde analog zum Vortag ein zusätzliches Finale für die besten Teilnehmerinnen, die die Alterskriterien für die Sen.II erfüllen, ausgetragen. Und wieder lagen Dorothea Arning/Almut Freund (TC Spree-Athen), die zuvor Silber in der B-Klasse der Sen.I holten, ganz vorn. Damit sind sie jetzt inoffizielle Weltmeisterinnen der Seniorinnen II in beiden Sektionen.

Deutschland war mit Abstand das erfolgreichste Land der WM mit sieben Titeln und 18 Medaillen. Vier der 44 WM-Medaillen sowie sechs weitere Medaillen bei Turnieren ohne WM-Status gingen nach Berlin. Angesichts eines recht kleinen Teams von nur neun Paaren eine gute sportliche Bilanz. Neben einer guten Organisation waren die drei Turniertage vor allem durch ein großes, zum Teil frenetisches Publikum gekennzeichnet, was der ersten offiziellen Equality-WM immer wieder Gänsehautmomente verschaffte.

Text: Thorsten Reulen

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Equality-WM Antwerpen: Weltmeistertitel Standard für Pascal Herrbach, Outgames-Sieg für Arning/Freund

Herausragendes Resultat am zweiten Tag der World Outgames in Antwerpen war aus Berliner und deutscher Sicht der Weltmeistertitel Männer Standard für Pascal Herrbach (pinkballroom der TiB) und Christian Wenzel (TSC conTAKT Düsseldorf). Sie lagen in allen fünf Tänzen vorn und nahmen damit erfolgreich Revanche für die empfindliche Niederlage bei der letztjährigenen EM gegen die neuen Vizeweltmeister Csetneki/Gati aus Ungarn. Bronze in einem hochklassigen Finale mit sieben Paaren aus fünf Ländern ging an die Deutschen Meister der Senioren I, Schlattmeier/Becker (Bielefeld/Herford). Holger Wenzel/ Andreas Schöpp (pinkballroom der TiB) landeten auf Platz 5.

Dazu gab es zwei Medaillen für pinkballroom in den B-Klassen der Hauptgruppe durch Kerstin Kallmann/Cornelia Wagner (Gold in Latein) sowie Thorsten Reulen/Stefan Huch (Silber in Standard). Eine weitere Goldmedaille für Berlin ertanzten Dorothea Arning/Almut Freund (TC Spree-Athen)im Turnier Sen I B Standard. In einem kurzfristig aus dem Resultat der Sen I extrahierten Sen II A-Finale schlugen sie ein in der Sen I besser platziertes britisches Paar und wurden damit Outgamessiegerinnen, allerdings leider ohne zu offiziellen Weltmeisterinnen der Sen II Standard gekürt zu werden.

Deutschland führt im WM-Medaillenspiegel nach zwei Tagen deutlich vor Großbritannien und Ungarn.
Text: Thorsten Reulen

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Equality-WM Antwerpen: Zweimal Bronze für Berlin am ersten Tag

Im Rahmen der 3. World Outgames tragen die Equality-Paare ihre erste offizielle Weltmeisterschaft aus. Am ersten Wettbewerbstag standen die Kombinationsturniere der Hauptgruppe, der Senioren I und II sowie Kür und Formationstanzen auf dem Programm.

Im 10-Tänze Turnier der Hauptgruppe Frauen erreichten die Deutschen Meisterinnen Kerstin Kallmann/Cornelia Wagner (pinkballroom der TiB) sicher das Finale, konnten aber nicht in den Kampf um Gold und Silber eingreifen, den Ungarn gegen Finnland gewann. Mit sieben Mal Platz 3 setzen sie sich gegen die Vertreterinnen Österreichs durch und gewannen Bronze.

Die mehrfachen Deutschen Seniorenmeisterinnen in der Kombination, Dorothea Arning/ Almut Freund (TC Spree-Athen), wurden ebenfalls Dritte und damit Teil eines deutschen "Sweeps", denn Gold und Silber bei den Seniorinnen I gingen nach Köln und Düsseldorf. Mit sieben Medaillen führt Deutschland den Medaillenspiegel nach dem ersten Tag an.
Text: Thorsten Reulen

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Neues aus dem Präsidium

Die letzte Präsidiumssitzung beschäftigte sich zunächst mit der Vorbereitung des am Wochenende stattfindenden Kader-Trainingslagers im LLZ. Von Freitagabend bis Sonntagabend werden sowohl die Standard- als auch die Lateinkaderpaare ein umfangreiches Trainingsangebot in Vorbereitung auf die GOC, die in ein paar Tagen stattfindet, erhalten. Neben den Landestrainern Sven Traut (Standard) und Horst Beer (Latein) wird es auch überfachliche Einheiten mit Nina Uskureit geben. Die Erwärmung an allen Tagen wird Judith Gabriel übernehmen.

In Planung auch der BETAKO im nächsten Jahr vom 12. bis 13. April 2014 in der Räumen des LLZ.

Vier Monate vor der WM Latein am 30. November 2013 wurde das Kartenangebot für die Vereine noch einmal verlängert.

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World Games: Platz 4 für Tatarenkos

Eine beeindruckende Kulisse: 13.000 Zuschauer in einer Stierkampfarena singen und klatschen mit... und dies Open Air in einer lauen kolumbianischen Sommernacht. Dies wird wohl keines der 24 startenden Paare im Wettbewerb der lateinamerikanischen Tänze je vergessen.

Und für die deutschen Vertreter, Sergey und Viktoria Tatarenko, hätte es fast auch mit der Bronze-Medaille geendet. Die Berliner steigerten sich über das Turnier und erreichten mit ihrer Leistung im Semi-Finale verdient die Endrunde der besten sechs Paare.
Hier deutete sich dann schnell ein Duell mit dem französischen Paar an. Zwar war durch das "neue" WDSF-Wertungssystem 2.0 mit zwölf Wertungsrichtern für die Zuschauer nach jedem der drei Solo-Tänze die Wertungen für das jeweilige Paar auf der Anzeigentafel sichtbar, doch die beiden Gruppentänze waren jeweils unbekannt. Und so löste einzig die Einblendung des Endstandes nach fünf Tänze die Spannung auf.

An der Spitze siegten unangefochten die Moldawier Gabriele Goffredo/Anna Matus. Die Silbermedaille ertanzten sich die russischen Vertreter Timur Imametdinov/Ekaterina Nikolaeva eben vor den Franzosen Charles-Guillaume Schmitt/Elena Salikhova, die knapp 2 Punkte vor Sergey und Viktoria Tatarenko nach fünf Tänzen lagen.

Mit diesem Resultat zeigte sich DTV-Präsident Franz Allert zufrieden, auch wenn er berechtigt anmerkte, dass die Bronzemedaille in Reichweite war und die deutsche Delegation auch diese Hoffnung bis zuletzt hatte.

Das Latein-Finale der World Games 2013 auf einen Blick:
1. Gabriele Goffredo/Anna Matus (MDA) 186,10
2. Timur Imametdinov/Ekaterina Nikolaeva (RUS) 183,60
3. Charles-Guillaume Schmitt/Elena Salikhova (FRA) 175,40
4. Sergey und Viktoria Tatarenko (GER) 173,50
5. Guillem Inieste/Rosa Vila (ESP) 168,80
6. Marts Smolko/Viktorija Puhovika (LAT) 168,00

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Tatarenkos bei den World Games

Auch ohne olympisches Feuer brennt nun bei allen die innere Vorfreude auf die World Games. Nach Anreise und Eingewöhnung in Kolumbiens drittgrößter Stadt wurden gestern abend (Donnerstag) die 9. World Games Cali 2013 mit dem Einmarsch der 107 teilnehmenden Nationen und einer rund 50minütigen Show sowie abschließendem Feuerwerk eröffnet.

Ein sehr bewegender und emotionaler Moment, sowohl für die Sportler und Begleiter.
Und einen ersten Vorgeschmack auf die Tanzwettbewerbe am Sonnabend und Sonntag gab es ebenso: 200 Salsa-Paare entfachten ein "tänzerisches Feuer" im mit rund 40.000 Zuschauer gefüllten Stadion.

Salsa ist hier - in der selbsternannten Hauptstadt des Salsa - eine der vielen sportlichen Entscheidungen in insgesamt 31 Sportarten. Geschachtelt wird Salsa in die Entscheidung der Lateintänze am Samstag (Vorrunden) und die Finalrunden sind dann am Sonntag während des Standard-Turniers.
Und allen drei ist damit gemeinsam, dass sie Open Air in der hiesigen Stierkampf-Arena "Plaza de Toros Canaveralejo" ausgetragen werden.

Für Deutschland treten im Lateinturnier Sergey und Wiktoria Tatarenko an. Nachdem mit eintägiger Verspätung auch ihre Koffer eintrafen, stand zunächst einmal das Kennenlernen der Stadt und der Sportstätten an. Heute (Freitag) ist zudem offizielles Training und am Nachmittag (Mitternacht deutscher Zeit) werden beide zusammen mit DTV-Bundestrainer und LTV-Landestrainer Horst Beer in der Deutschen Schule Cali den Schülern Tanzsport näher bringen.
Aber auch schon jetzt haben sie viele Fans unter den Einheimischen und waren ein vielgefragtes Fotomotiv. Dies bereitet ihnen sichtbare Freude und die Stimmung in der deutschen Delegation ist sehr entspannt und mit großer Vorfreude auf die beiden kommenden Tage.

Wer live dabei sein will, kann dies noch. Per Flieger könnte es knapp werden, aber via Internet ist dies möglich:
Entweder frühes Aufstehen oder die Nacht zum Tage machen, wären angesagt und dann kann man per splink.tv die Tanzwettbewerbe aus der Stierkampf-Arena live verfolgen:
Auf http://splink.tv/world-games zeigt die New Media-Abteilung des DOSB live am 28. Juli von 03:30 bis 05:00 Uhr die Finaltänze Latein und am 29. Juli von 03:30 bis 05:00 Uhr die Finaltänze Salsa und Standard.
Nach den Liveübertragungen werden die Beiträge zum Abruf auf http://splink.tv/world-games/tanzen vorhanden sein. Und natürlich kann man auch die anderen Sportarten live bzw. als Aufzeichnung sehen.