Aus gegebenem Anlass und aufgrund der Bitte vieler Vereine und Paare zur Klarstellung hier nochmals die Regelungen für die Teilnahme an Turnieren von Verbänden außerhalb des DTV und der WDSF (wie z.B. German Amateur League und WDC Amateur League):
1. Grundsätzlich gilt:... Für Turniere im Ausland ist stets ein Antrag auf Auslandsstartgenehmigung über den Verein und den Landestanzsportverband zu stellen, auch für Turniere außerhalb des DTV oder der WDSF.
2. Starts bei Turnieren außerhalb des DTV und der WDSF werden vom DTV grundsätzlich nicht genehmigt.
3. Ein Versicherungsschutz über die Sportversicherung der Landessportbünde besteht bei einem Start bei einem Turnier außerhalb des DTV oder der WDSF daher nicht, da die Sportler nicht „im Auftrag“ des DTV unterwegs sind.
4. Trotzdem duldet der DTV den Start bei Turnieren außerhalb des DTV und der WDSF (Freedom to dance), d.h. seitens des Präsidiums wird kein Sportgerichtsverfahren eingeleitet.
5. Von dieser Duldung ausgeschlossen und daher nicht erlaubt sind Starts bei nationalen oder internationalen Meisterschaften, Cups und Pokalen und diesen gleichgestellte Turniere außerhalb des DTV und der WDSF.
Sollte ein Paar trotzdem bei nationalen oder internationalen Meisterschaften, Cups und Pokalen und diesen gleichgestellte Turniere außerhalb des DTV oder der WDSF an den Start gehen, kann ein Sportgerichtsverfahren eingeleitet werden. Titel, die bei solchen Meisterschaften, Cups, Pokalen und ähnlichen Turnieren errungen werden, werden vom DTV, vom DOSB, vom Bundesministerium des Innern (BMI) nicht als solche anerkannt. Es wird darauf hingewiesen, dass bei einer Teilnahme an derartigen Turnieren die Möglichkeit einer Kaderzugehörigkeit auf Landes- oder Bundesebene überprüft wird. (Quelle: DTV)
Landeskader Standard 2014 (nicht auf dem Foto: Steinmann/Wendt, Lohauß/Braunschweig, Strauß/Pints) [Foto: Hänchen]
Am 8. Februar 2014 hatten die Berliner Hauptgruppenpaare ab der B-Klasse die Möglichkeit sich Landestrainer Sven Traut und Trainerin Christel Marschall vorzustellen, um einen der freien Plätze im Landeskader Standard zu besetzen. Dem Aufruf folgten neun Paare und die beiden Trainer haben sich unabhängig voneinander für sechs Paare entschieden. Neben den bereits über das Ergebnis der Landesmeisterschaft aufgenommen Paare, sind nun für ein Jahr im Kader:
Lukas Bargel/Sophia Groger, Dominik Weidemann/Constanze Görlach, Sergej Sonnemann/Lisa Gericke, Frederik Rösler/Janine Rusher, Anton Shkolnik/Elizaveta Kashynskaya, Nico Duffke/Lucie Hentschel
Herzlichen Glückwunsch!
Auch im nächsten Jahr wird es wieder eine Sichtung geben zu der schon heute alle Paare herzlich eingeladen sind.
Das A-Team des OTK Schwarz-Weiß tanzte am 8. Februar 2014 in Rüsselsheim ihr drittes Ligaturnier der Saison. Wie schon vor zwei Wochen vor heimischen Publikum, erreichte das Team das große Finale und kam erneut auf den fünften Platz.
Aufgrund der Meldezahlen ergeben sich folgende Startzeiten für die Landesmeisterschaften am 15./16. Februar:
Samstag, 15. Februar
11:00 Kin I/II D Lat 11:30 Kin I/II C Lat 11:45 Jun I D Lat 12:30 Jun II D Lat 13:00 Jun I/II C Lat 13:30 Jun I B Lat 14:00 Jun II B Lat 14:45 Jug B/A Lat 16:15 Sen I/II B Lat 16:45 Sen I A Lat 17:15 Sen II A/S Lat 18:00 Hgr B Lat 19:30 Hgr A Lat 20:15 Hgr S Lat
Sonntag, 16. Februar
Wegen der hohen Meldezahlen wird der Beginn der Veranstaltung auf 11:00 Uhr vorverlegt. Die betroffenen Paare werden separat informiert.
11:00 Sen I D St 11:15 Sen II D St 11:30 Sen I C St 12:00 Sen II C St 12:45 Sen IV B St 13:30 Sen I B St 14:00 Sen II B St 15:15 Sen IV A/S St 16:15 Sen I A St 17:00 Sen II A St 17:45 Sen II S St
Nachmeldungen für beide Veranstaltungstage werden nicht mehr akzeptiert (Meldeschluss war 14 Tage vor Veranstaltungstermin).
Patrick und Sabrina van der Meer [Foto: Lisa Gericke]
Im belgischen Antwerpen fanden am vergangenen Wochenende neben den Weltmeisterschaften der Senioren I Kombination auch zahlreichen Weltranglistenturniere statt. Für das beste Berliner Ergebnis sorgten Patrick und Sabrina van der Meer (Tanzsportzentrum Blau Gold). In ihrem ersten Senioren II WDSF-Turnier, tanzten sie sich ins Semifinale und waren damit hinter Bernd und Sandra Ketturkat sowie Bernhard und Sonja Fuss, die das Finale erreichten drittbestes deutsches Paar in diesem Feld.
Für die Deutsche Meisterschaft Senioren II S Standard am 31. Mai 2014 hat der DTV folgende Regelungen bekannt gegeben:
"Paare, die aufgrund der neuen WDSF (DTV) Altersregelung zum Jahreswechsel von den Senioren III zu den Senioren II bzw. von den Senioren IV zu den Senioren III zurückgestuft werden mussten oder aufgrund der neuen WDSF (DTV) Altersregelung vorzeitig von den Senioren I zu den Senioren II wechseln konnten, sind wegen der unterschiedlichen Ranglistenjahre für die DM Senioren II S-Standard 2014 vom Nachweis der 4 Ranglistenturniere befreit." [Quelle: Michael Eichert, Bundessportwart]
Erlaubt sind Tages- und/oder Trainingskleidung ohne Materialien mit Leuchteffekt; Schmuck, Applikationen und Zierrat sind verboten. Geschneiderte Turnierkleidung ist sowohl für Damen als auch für Herren nicht zulässig.
Für die Startgruppen Kinder I/II und Junioren II müssen ferner die Vorgaben zur Absatzhöhe und –art beachtet werden:
Kinder I/II – Herren: Absatzhöhe max. 2,5 cm
Kinder I/II – Damen: Blockabsatz, max. Absatzhöhe 3,5 cm
Junioren I – Damen: Absatzhöhe max. 5 cm
Netzstrumpfhosen sind bis einschließlich zur Startgruppe Junioren I ebenfalls nicht zulässig.
Bei den bevorstehenden Meisterschaftsturnieren am 15./16. Februar wird in Zusammenarbeit mit den Turnierleitungen die Einhaltung der TSO-Vorschriften kontrolliert. Verstöße können dazu führen, dass Paare entweder in Alltagskleidung tanzen müssen oder nicht zum Start zugelassen werden können.
Erlaubt sind Tages- und/oder Trainingskleidung ohne Materialien mit Leuchteffekt; Schmuck, Applikationen und Zierrat sind verboten. Geschneiderte Turnierkleidung ist sowohl für Damen als auch für Herren nicht zulässig.
Für die Startgruppen Kinder I/II und Junioren II müssen ferner die Vorgaben zur Absatzhöhe und –art beachtet werden:
Kinder I/II – Herren: Absatzhöhe max. 2,5 cm
Kinder I/II – Damen: Blockabsatz, max. Absatzhöhe 3,5 cm
Junioren I – Damen: Absatzhöhe max. 5 cm
Netzstrumpfhosen sind bis einschließlich zur Startgruppe Junioren I ebenfalls nicht zulässig.
Bei den bevorstehenden Meisterschaftsturnieren am 15./16. Februar wird in Zusammenarbeit mit den Turnierleitungen die Einhaltung der TSO-Vorschriften kontrolliert. Verstöße können dazu führen, dass Paare entweder in Alltagskleidung tanzen müssen oder nicht zum Start zugelassen werden können.
Am Freitag, den 7. Februar von 19:00 Uhr bis 22:00 Uhr findet wieder ein Standard-Workshop für Seniorenpaare ab der B-Klasse mit Landestrainer Sven Traut statt. Der Eigenanteil für das Gruppentraining beträgt 10 € pro Person (für Kaderpaare des LTV Berlin kostenfrei). Anmeldungen nimmt die LTV-Geschäftsstelle telefonisch 4404 8404 oder per Mail info@ltv-berlin.de entgegen.
Grundsätzlich gilt: ein mehrfacher Aufstieg in einer Meisterschaftssaison ist nicht möglich!
Aufstiegsregelungen in den Kinder-, Junioren- und Jugendklassen Voraussetzung: 7 getanzte Turniere in der jeweiligen Klasse einschließlich Landesmeisterschaft.
1-4 startende Paare = kein Aufsteiger 5-8 startende Paare = 1 Aufsteiger: Platz 1 9-12 startende Paare = 2 Aufsteiger: Platz 1 und 2 13-16 Paare = 3 Aufsteiger: Platz 1, 2 und 3 usw.
Aufstiegsregelung in der Hauptgruppe I D, C, B Voraussetzung: D-Klasse: 5 getanzte Turniere in der D-Klasse inkl. Landesmeisterschaft C/B-Klasse: 7 getanzte Turniere in der jeweiligen Klasse inkl. Landesmeisterschaft
1-7 startende Paare = 1 Aufsteiger: Platz 1 8-14 startende Paare = 2 Aufsteiger: Platz 1 und 2 15-21 startende Paare = 3 Aufsteiger: Platz 1, 2 und 3 usw. bis max. 6 Aufsteiger
Aufstiegsregelung in der Hauptgruppe A Voraussetzung: 15 getanzte Turniere in der A-Klasse inkl. Landesmeisterschaft
1-10 startende Paare = 1 Aufsteiger: Platz 1 11-20 startende Paare = 2 Aufsteiger: Platz 1 und 2 ab 21 startende Paare = 3 Aufsteiger: Platz 1, 2 und 3
Aufstiegsregelung Hauptgruppe II und Senioren Kein Aufstieg gem. TSO F 7.2.3
