Am Donnerstag, 14. Mai 2015 (Himmelfahrt) findet im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark das UEFA Women’s Champions League Endspiel statt. Spielbeginn ist 18.00 Uhr. Noch stehen die beiden Endspielteilnehmerinnen nicht fest, aber beide deutsche Vertreterinnen sind noch im Rennen und stehen im Halbfinale, sowohl der 1. FFC Frankfurt als auch der Titelverteidiger VfL Wolfsburg. Die UEFA hat den Berliner Fußball-Verband gebeten, Mitwirkende für die offizielle Eröffnungszeremonie zu stellen. Gesucht werden 240 Personen ab 14 Jahre. Für das Mitwirken gehören selbstverständlich auch vorherige Proben. Jeder Interessent/in sollte bitte genau prüfen, ob auch an allen (!) Probezeiten teilgenommen werden kann. Diese Teilnahme an den Proben ist unabdingbar.
Die Probezeiten: Montag, 11. Mai, 15:00 bis 19:00 Uhr oder 18:00 bis 21:00 Uhr Dienstag, 12. Mai, 15:00 bis 19:00 Uhr Mittwoch, 13. Mai, 15:00 bis 20:30 Uhr Donnerstag, 14. Mai (Spieltag), Treffpunkt noch nicht festgelegt.
Jedem Teilnehmer/Jeder Teilnehmerin sollte bewusst sein, dass größere Laufwege bei dieser Zeremonie notwendig sind und eine gewisse Grundfitness vorhanden sein muss. Wer Interesse hat, an diesem Event mitzuwirken, kann sich ab sofort anmelden: Online-Formular zur Anmeldung
Mit dem Zug bis in die slowenischen Hauptstadt Ljubljana, um an den Turnieren der Ljubljana Open 2015 teilzunehmen, fuhren Pawel Pastuchow/Juliane Engelke und Daniel Pastuchow/Jessica Shatalova (Royal Dance). Die weite Reise hat sich für beide Paare gelohnt.
Pawel und Juliane tanzten die WDSF Open Junior II Latein. Sie belegten im Feld der 21 Paare den 4. Platz und nahmen den Erst- und Zweitplatzierten einige Bestnoten ab.
Im Turnier der Juvenile II Latein Basic (3 Tänze) tanzten Daniel und Jessica auf den 2. Platz. Die beiden starteten auch im Turnier der Junior I Latein Basic (3 Tänze) und wurden Dritte.
In der vergangenen Woche hat das neue Präsidium erstmals unter dem neuen Präsidenten Thorsten Süfke getagt. Auf der Agenda war lang und so wurde die Sitzungszeit von vier Stunden bis zum Ende ausgenutzt.
Überarbeitet und neugeordnet wurde die Geschäftsverteilung des Präsidiums. Die aktuelle Version des Geschäftsverteilungsplans wird zeitnah auf der Homepage veröffentlicht.
Wichtiges Thema in diesem Jahr natürlich 60 Jahre Landestanzsportverband Berlin. Eine erste Veranstaltung wird es in Kooperation mit Grün Berlin dem Betreiber des Britzer Gartens geben. Dieser feiert nämlich seinen 30. Geburtstag. Auf dem Sommerwendfest am 27. Juni zwischen 14 Uhr und 22:30 Uhr wird es ein buntes Programm auf zwei Bühnen im Britzer Garten geben. Hier möchten wir alle Tanzsportarten, die im Berliner Tanzsportverband beheimatet sind, egal ob Breiten- oder Leistungssport vorstellen. Auf einer Aktionsfläche werden die jüngsten Besucher die Möglichkeit haben das Berliner Tanzbärchen abzulegen. Ein Informationsschreiben geht den Vereinen in den nächsten Tagen zu. Über aktuelle Themen und Termine informiert die Internetseite 60 Jahre LTV Berlin.
Wie wir bereits informiert haben, wird es 2016 gemeinsame Landesmeisterschaften mit Brandenburg geben. Die Ausschreibungen mit den Terminen erhalten die Vereine in den nächsten Tagen.
Die Einführung der Elektronischen Sportverwaltung (ESV) rückt immer näher. Für Verbände und Vereine wird am 7. Juni 2015 eine Schulung im Landesleistungszentrum in der Max-Schmeling-Halle angeboten. Unabhängig von diesem Termin wird es für Paare eine gesonderte Schulung geben. Der Termin hierfür steht noch nicht fest.
Jeweils vier Turniere in der großen und kleinen Halle standen am letzten Tag des 43. Blauen Bandes auf dem Programm. Während die Senioren I und II B- und A-Klasse Standard tanzten, wurden nebenann die letzten Sieger in der Lateinsektion der Hauptgruppe ermittelt. Am Ende gabe es dann noch einen Sieg für Berlin zu bejubeln, denn mit einer 3:2 Entscheidung endete das Finale der Hauptgruppe A Latein. Ingo Madel/Rosina Witzsche (Berlin), am Vortrag bereits auf dem dritten Treppchenplatz, setzten sich gegen Benedikt Seigner/Sandra Schüssler (Königsbrunn) durch, die erneut Zweite wurden
Hauptgruppe A Latein (58 Paare) 1. Ingo Madel/Rosina Witzsche, Blau-Silber Berlin TSC
Hauptgruppe D Latein (54 Paare) 2. Martin Koltonowski/Claudia Zaremba, TC Brillant
Hauptgruppe C Latein (75 Paare) 4. Anton Gulenko/Nicola Grote, Blau-Silber Berlin TSC
Senioren I B Standard (29 Paare) 5. Michael Lennig/Karolina Jasinskà, Askania-TSC
11 Turniere davon zwei Ranglisten standen am dritten Tag des Ostermarathons auf dem Programm. 52 Paare starteten in der Rangliste der Junioren II B Latein. Berlin war mit zwei Paaren im Finale vertreten. Efrem Kuzmichenko/Samira Hafez sicherten sich den dritten Treppchenplatz. Platz sechs ging an Pawel Pastuchow/Juliane Engelke. Ebenfalls ins Finale tanzten sich Arseni Pavlov/Nicole Balski in der Jugend A Standard. Am Ende verpassten sie knapp das Treppchen und wurden Vierte.
Am Ostersonntag wechselte in der großen Halle die Turniermusik, denn Latein stand auf dem Programm. Für die Berliner Hauptgruppenpaare konnte sich das Ergebnis mit sieben Finalteilnahmen sehen lassen. Gleich drei Berliner tanzten ins Finale der Hauptruppe D Latein und stellten mit Martin Koltonowski/Claudia Zaremba den Sieger. Relativ knapp ging es um Platz zwei in der Hauptgruppe C Latein zu. Am Ende der zweite Platz für Anton Gulenko/Nicola Grothe. Parallel ausgetanzt die Hauptgruppe B- und A. Hier durften Ingo Madel/Rosina Witzsche (HGR A) und David Jonas Wedekind/Sakine Celik (HGR B) auf das Bronzetreppchen steigen. Bereits am Vormittag tanzte sich die Neukonstellation Jan Lüder/Kathleen Voigt in der Hauptgruppe II A Latein in der Nebenhalle auf Platz zwei. Am Abend siegten in Halle 3 Norbert Jäger/Christine Jäger Eberhardt in der Senioren II S Standard.
71 Paare, darunter drei Sternchenpaare, starteten am frühen Morgen in ihr Turnier der WDSF International Open der Hauptgruppe Latein. In der Abendveranstaltung ging es nach der Vorrunde und dem Hoffnungslauf mit der 48er Runde weiter. Für das Finale qualifizierten sich ein tschechisches Paar sowie fünf deutsche Paare. Der eindeutige Sieg ging an Marius-Andrei Balan/Khrystyna Moshenska, die zum ersten Mal gemeinsam das Blaue Band gewannen. Ebenfalls eindeutig ging der zweite Platz an Marek Bures/Anastasia Khadjeh-Nouri, eines der drei angetretenen Sternchenpaare. Artur Balandin/Anna Salita sicherten sich den dritten Platz. Auf dem vierten Platz folgten Evgeny Vinokurov/Christina Luft. Fünfte wurden Maxim Stepanov/Ksenya Rybina. Die Tschechen Filip Swetík/Lenka Komínková komplettierten das Finale auf dem sechsten Platz.
108 Paare und damit das größte Feld der drei WDSF-Tuniere beim 43. Blauen Band der Spree tanzten in der SEnioren I Standard. Bereits am frühen Nachmittag begann das Turnier. Die 11 Sternchenpaare stiegen erst nach Vorrunde und Redance ins Turnier ein. Tanzen der Weltspitze sahen die Zuschauer, denn nicht nur die amtierenden Weltmeister Christian Bono/Elena Bono (Italien) sondern auch die Weltranglistenführenden und Vorjahressieger Zdenek Pribyl/Lenka Pribylova (Tschechien) tanzten in Berlin. Vier Nationen tanzten im Finale: je zweimal Tschechien und Deutschland plus Italien und Ungarn. Für Deutschland erreicht wie im Vorjahr Thorsten Strauß/Alma Marit Herrmann und Klaus Genterczewsky/Julia Quinot die Runde der letzten sechs Paare. Das Blaue Band der Spree geht nach Italien. Die Weltmeister setzte sich gegen die beiden tschechischen Paare durch. Die Vorjahressieger Zdenek Pribyl/Lenka Pribylova mussten Michal Mladek/Sarka Hesova den Vortritt lassen. Im deutschen Duell um Platz fünf, platzierten sich Klaus Genterszwesky/Julia Quinot für Thorsten Strauss/Alma Marit Herrmann.
20 Turniere wurden am zweiten Tag getanzt. Den einzigen Turniersieg des Tage für Berlin ertanzten sich Wladislaw Riedinger/Angelina Bar in der Kinder C Standard. In der Kinder C Latein nahmen die Berliner die Plätze zwei bis vier des Finals ein.
Zwei Ranglistenturniere standen auf dem Programm. In der mit 27 Paaren ausgetanzten Rangliste der Junioren II B Standard tanzten sich zwei Berliner Paare ins Finale. Efrem Kuzmichenko/Samira Hafez verpassten knapp das Treppchen und wurden Vierte. Direkt dahinter, auf Platz fünf, tanzten Sven Rosanski/Anastasia Konor. Im zweiten Ranglistenturnier, Jugend A Latein, starteten 48 Paare, darunter sechs Berliner. Bis ins Semifinale ging es für Arseni Pavlov/Nicole Balski (9.) und Efrem Kuzmichenko/Samira Hafez (13).