23 Paare traten in Helsinki zum WDSF Senior II Latein an. Als bestes deutsches Paar tanzten sich Marco Klapötke/Ariane Thim ins Finale. Mit drei mal Platz vier, Jive drei und Rumba auf zwei wurde es am Ende der vierte Platz im ansonsten rein finnischen Finale. Einen Tag später, in der Senior I Latein ging es bis ins Semifinale. Hier tanzten sich die Beiden auf den 11. Platz. 32 Paare waren am Start.
Ebenfalls am Start, allerdings in der WDSF Senior III Standard, Wolfgang Drewitz/Eva-Mary Kohn. Sie wurden im Feld der 26 Paare Zehnte.
Für das sprechart - Atem-Stimmtraining am 14. April 2015 im Rahmen des BeTaKo können keine Anmeldungen mehr angenommen werden. Das Seminar ist auf 15 Teilnehmer begrenzt.
Tag zwei der Deutschen Meisterschaften in Neustadt war den Jugend A Latein-Paaren vorbehalten. Von den 65 gestarteten Paaren tanzten die sechs Berliner in die mit 49 Paaren ausgetanzte Zwischenrunde. 13 Paare qualifizierten sich für das Semifinale. Dieses verpassten Efrem Kuzmichenko/Samira Hafez (14.) und Patrick Lewke/Angelina Ginsheimer (15.) knapp. Einziges Berliner Paar im Semifnale: Arseni Pavlov/Nicole Balski auf Platz 12., die mit ihrem Ergebnis im ersten Jugendjahr durchaus zufrieden sein können.
12. Arseni Pavlov/Nicole Balski, btc Grün-Gold der TiB 1848 14. Efrem Kuzmichenko/Samira Hafez, btc Grün-Gold der TiB 1848 15. Patrick Lewke/Angelina Ginsheimer, OTK Schwarz-Weiß 25. Oskar Gaigl/Anastasia Miller, TSZ Phönix 29. Roman Miller/Melanie Klein, btc Grün-Gold der TiB 1848 46.-47. DAnil Poboruev/Alexandra Hecht, btc Grün-Gold der TiB 1848
Am letzten Februartag tanzten in Neustadt die Junioren B Paare um die Deutsche Meisterschaft (Junioren II) und den Deutschlandpokal (Junioren I).
Junioren II B 76 der ursprünglich 92 gemeldeten Paare starteten in der Junioren II B. Berlin war mit sechs Paaren vertreten, von denen sich zwei, Efrem Kuzmichenko/Samira Hafez und Pawel Pastuchow/Juliane Engelke, berechtigte Hoffnungen auf die vorderen Plätze machen durften. Nach vier getanzten Runden standen dann auch die sechs Finalisten fest: je zwei Paare aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Berlin. Efrem und Samira tanzten gegen die Pforzheimer Claudiu Ana/Vanessa Goryayeva um Platz drei. Nach drei Tänzen lagen beide gleichauf. Eng ging es auch im Jive zu, den die Berliner ganz knapp abgeben mussten. Pawel Pastuchow/Juliane Engelke tanzten auf Platz sechs. Für Berlin insgesamt ein toller Erfolg, immerhin tanzten fünf der sechs gestarteten Paare in der 24er Runde.
Am 8. März 2015 findet von 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr im LLZ das nächste Mentaltraining mit Sabine Karkó statt. Themen sind: "Pausen im Turnier professionell nutzen" (Theorieteil) und "Pausen zwischen den Tänzen" (praktischer Teil). Interessierte melden sich bitte unter info@tanzmentalcoach.com an. Weitere Informationen finden Sie auch hier.
Das Berichtsheft zum Verbandstag 2015 des Landestanzsportverbandes Berlin steht nunmehr zum Download bereit. Darin sind neben den Berichten der Präsidiumsmitglieder und Beauftragten auch Haushaltabschluss 2014 / Haushaltsplan 2015 und der eine bislang eingegangene Antrag (zum Tagesordnungspunkt 11 des Verbandstages) zu lesen.
Zur Erinnerung: Der diesjährigen Verbandstag findet am 26. März 2015 (Donnerstag) um 19:30 Uhr an gewohnter Stelle in den Räumen des Landessportbundes Berlin, Jesse-Owens-Allee 2 in 14053 Berlin, statt. Bereits eine Stunde vorher (18:30 Uhr) findet im Nebenraum des Coubertinsaals die Jugendvertreterversammlung der Berliner Tanzsportjugend statt.
In den Versammlungen werden u.A. die Wahlen zu Präsidium bzw. Jugendausschuss für die nächsten drei Jahre durchgeführt.
Wir freuen uns auf eine zahlenmäßig und inhaltlich starke Beteiligung unserer Mitgliedsvereine.
Das Präsidium des LTV Berlin und mit ihm viele Tanzsportlerinnen und Tanzsportler haben sich klar für Berlin als Austragungsort für Olympia 2024 positioniert. Das Banner "Wir wollen die Spiele", dass über mehrere Wochen im Klaus-Koch-Saal aushing und auf dem sich viele mit ihrer Unterschrift für Olympia aussprachen, wurde bei der Aktion am Brandenburger Tor von den Vizepräsidenten Thorsten Süfke und Jürgen Beier übergeben.