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Blaues Band Senioren für Rosenbrocks

Zum zweiten Mal nach 1999 konnte Sabine Rosenbrock das Blaue Band der Spree in Empfang nehmen. Zusammen mit Ehemann Dirk gewannen die Bremer das erste der drei DTV-Ranglistenturniere beim Blauen Band der Spree 2002. Vor 250 Zuschauern am Abend mussten sie einige Einsen an die Zweitplatzierten Dirk und Annika Kitzerow (Rellingen) abgeben. Platz drei ging an das TNW-Paar Heinz-Josef und Aurelia Bickers (Brühl), die nur im abschließenden Quickstep den dritten Rang an die im Endergebnis Viertplatzierten Matthias Jässl/Claudia Baumann (Frankfurt) verloren. Die Vorjahresdritten Jürgen und Anne Stellmacher (Braunschweig) wurden bei der 30. Auflage des Blauen Bandes Fünfte, vor Holger Moldenhauer/Cornelia Moldenhauer (Hannover).

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Sieger in der Hauptgruppe A und D

Zweiter Tag Blaues Band der Spree 2002. Auf dem Programm standen u.a. die Lateinturniere der Senioren. Im Vergleich zu den ersten Turnieren dieser Startklasse hat sich das Senioren-Lateintanzen nicht nur quantitativ sondern auch besonders qualitativ weiterentwickjeltz. Im Finale der S Latein tanzten aus der Berliner Sicht Raymund Reimann/Antje Schulz (Blau-Weiß-Silber). Sie wurden Sechste von 13 Paaren. In der Senioren I D-Klasse vertraten Uwe Perlow/Petra Perlow (TTK am Bürgerpark/Platz 3) sowie Michael Blietz/Verena Lorenz-Meyer (Brillant(Platz 4/5) die Berliner Farben. Hubert und Brigitte Kolodziej (Askania) ertanzten sich Platz 2 bei den Senioren II D. Platz vier verblieb für Detlef Kox/Marina Neukirch (TTK am Bürgerpark) in ihrem Turnier der Senioren I C.
Bei den Turnieren der Hauptgruppe gab es weitere Finalplätze für Berliner Paare und zwei Siege. Lorne Meyer/Raskit Lachmann (Blau Gold) siegten in der D-Klasse; nur zwei Bestnoten mussten sie abgeben. Eine davon an die letztendlich Drittplatzierten Florian Gador/Anke Fellmann vom Blau-Weiß-Silber. In der Hauptgruppe A siegten Peter Chaljawski/Agata Kozhevnikova (Ahorn-Club). An der Spitze war es sehr eng und dem Jugendpaar reichten zwei gewonnene Tänze. Platz zwei verblieb ebenfalls in Berlin: Steffen Zoglauer/Sandra Koperski (Blau-Weiß-SIlber) wurden Zweite. Platz vier ging an Dennis Garappa/Marisa Hubl (Blau-Weiss) vor Alexander Einfinger/Juliane Strehmann (btc Grün-Gold).
Mit dem Ranglistenturnier Hauptgruppe Standard wird der zweite Tage beendet. Ab morgen stehen die Lateinturniere der Hauptgruppe auf dem Programm.

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Blaues Band beginnt

29 Jahre nach dem ersten Blauen Band der Spree begann am Karfreitag nun die 30. Auflage dieser Traditionsveranstaltung. Nicht wie ursprünglich in der Sporthalle Schöneberg, sondern im Sportzentrum Siemensstadt starteten um 10 Uhr auf drei Flächen mehrere hundert Tänzer aus ganz Deutschland und dem angrenzenden Ausland in die insgesamt 38 offenen Turniere während der vier Tage. "Erstaunlich ruhig" vermeldeten die Organisatoren, hatte sich also die einjährige Vorbereitung wieder gänzlich gelohnt. Auch die Neuerungen, bei den Turnieren auf der großen Flächen zwei Wertungsrichter-Teams einzusetzen sowie den Hauptgruppen mehr Platz im Zeitplan einzuräumen, erweisen sich als vorausschauend: Rund 450 zusätzliche Startmeldungen können in diesem Jahr in den Hauptgruppen- und Seniorenklassen verzeichnet werden.

Das Finale der Hauptgruppe A-Standard (105 Paare) war zahlenmässig in Berliner Hand - jedoch nicht der Sieg. Bestes Berliner Paar mit drei Tänzen auf dem zweiten Platz wurden Steffen Zoglauer/Sandra Koperski (Blau-Weiß-Silber) vor den Drittplatzierten Peter Chaljawski/Agata Kozhevnikova (Ahorn-Club). Platz 5 im Finale ging an Alexander Einfinger/Juliane Strehmann (btc Grün-Gold) vor Dennis Garappa/Marisa Hubl (Blau-Weiss). Den ersten Berliner Sieg in diesem Jahr gab es in der B-Klasse der Hauptgruppe Standard: Nils Wendtland/Anna Elisa Radeke (Blau-Weiß-Silber) siegten im 97-paarigen Starterfeld. Die dritte Stufe des Siegerpodestes konnten in der C-Klasse Arwed Horstmann/Astrid Schramm (TTK am Bürgerpark) besteigen. In der D-Klasse konnten Lorne Meyer/Raskit Lachmann (Blau Gold) den zweiten Platz feiern - im Langsamen Walzer und Tango teilten sie sich jeweils noch Platz 1 mit den späteren Siegern.

Bei den Senioren gibt es vom ersten Tag auch einige Finalteilnahmen zu vermelden. Bei den Senioren I D ertanzten sich Michael Blietz/Verena Lorenz-Meyer (Brillant) Platz 3 vor Uwe Perlow/Petra Perlow (TTK am Bürgerpark) und deren Clubkameraden Ingmar Benger/Sabine Benger. Bei den Senioren II tanzten aus Berliner Sicht Hubert Kolodziej /Brigitte Kolodziej (Askania/Platz 5) und Horst Fischer/Evelyne Fischer (Blau Gold/Platz 6) mit. Zweimal Platz 5 erreichten Berliner Paare in den Senioren C-Klassen: Detlef Kox/Marina Neukirch ( TTK am Bürgerpark) bei den Senioren I und Dieter Piwonka/Renate Haug (Rubin) bei den Senioren II.

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WR S - Schulungen

Das Anmeldeformular für die Wertungsrichter S - Schulungen in Bad Kissingen (August) und Bad Harzburg (Dezember) ist auf unserer Internetseite unter dem Menüpunkt DIALOG/DOKUMENTE abrufbar.
Zur verbindlichen Anmeldung ist das ausgefüllte Formular bis zum 15. Mai an die LTV-Geschäftsstelle zurückzufaxen (030-4404 8405).

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Erfolge in Wien

Am vergangenen Wochenenden (22.-24. März) wurde in der österreichischen Hauptstadt wieder der Vienna Dance Concourse ausgetragen. Ort des Geschehens war wieder einmal der große Ballsaal im Rathaus der Donaumetropole. Dieses klassenlose Turnier geht über drei Tage und die Startfelder der einzelnen Startgruppen werden an jedem Tag anders gemischt auf die beiden Flächen aufgeteilt. Somit werden täglich zwei unabhängige Turniere getanzt. Am dritten Tag, dem Sonntag, findet abends das Super-Finale in der jeder Altersgruppe statt. Bei den Grand-Seniors Standard (33 Paare/entspricht der Senioren II) siegten an allen drei Tagen und im Super-Finale Heike und Stefan Riese (TSC Blau-Weiß-Silber Berlin). Ihre Clubkameraden Dr. Vitam und Barbara Kodelja siegten ebenso überzeugend in allen drei Turnieren und dem Super-Finale ihrer Klasse, der Open Seniors Standard (24 Paare/entspricht Senioren I).

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Blaues Band ohne Sonderparkplatz

Sehr kurzfristig hat sich ergeben, dass der in den letzten Jahren genutzte Sonderparkplatz in der Straße am Schaltwerk in diesem Jahr nicht zur Verfügung stehen wird. Es wird um entsprechende Beachtung gebeten (Das Turnierbüro schließt 15 Minuten vor Turnierbeginn für Paare und Wertungsrichter! Morgens öffnet das Turnierbüro zwei Stunden vor den ersten Turnieren). Die Verkehrsführung zur Rush-Hour morgens wird die Berliner Polizei unterstützen.

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Schulsportbeauftragte zurückgetreten

Monika Hartung hat ihr Amt als Schulsportbeauftragte des LTV Berlin niedergelegt. Es war ihr aus zeitlichen Gründen nicht mehr möglich, die Aufgaben des Amtes auszuüben. Ein/e Nachfolger/in wird derzeit gesucht.

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Nur noch 5 Tage bis zum Blauen Band

Neue Rekordmeldezahlen kann die 30. Auflage des Blauen Bandes der Spree vermelden. Mittlerweile sind mehr als 2200 Startmeldungen für die 38 offenen und die drei DTV-Ranglistenturniere eingegangen. Das größte Starterfeld weist nach heutigem Stand, ebenso wie im Vorjahr, das Turnier der Hauptgruppe A-Latein am Ostersonntag auf: 140 Paare der zweithöchsten Klassen sind gemeldet. Aber auch die Ranglistenturniere zeigen Quantität und nach den Namen zu urteilen auch Qualität. Für die Standardrangliste (Sonnabend 19 Uhr) sind bisher 105 Paare gemeldet und bei der Lateinrangliste sind es 86 gemeldete Paare.

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DM S-Latein: Platz 4 für Denys und Polina

Auch bei der DM Nr. 1 der Nach-Seefeldt-Ära war Berlin im Finale der Deutschen Meisterschaft der Hauptgruppe S Latein vertreten: Denys Drozdyuk/Polina Kolodizner (Ahorn-Club) tanzten sich nicht nur souverän durch die sechs Runden der Meisterschaft, sondern erhielten im Finale der besten Sechs in allen fünf Tänzen die Majorität für den vierten Platz. Somit konnten sich die Deutschen Jugendmeister Latein 2002 in der Oldenburger Weser-Ems-Halle bei der Siegerehrung neben dem Siegerpodest platzieren.
Bei ihrer ersten Hauptgruppen S-Meisterschaft warteten aber nicht nur Denys und Polina mit einer sehr guten Leistung auf - im Viertel-Finale der besten 24 Paare Deutschlands bereicherten unter der Berliner Flagge auch Igor Alexandrov/Katrin Genis (Ahorn-Club) und Dimitri Kladov/Carolin Neumann (BWS) das Angebot. 111 Paare hatten den weg in die niedersächsische Stadt gefunden - darunter neun Paare aus der Hauptstadt.
Es siegten mit allen möglichen Einsen Franco Formica/Oksana Nikiforova (Gießen) vor Jesper Birkehoj/Anna Kravchenko (Calw) und Dimitrij Mikulich/Milana Mikulich (Hamburg). Die gesamte Ergebnisliste ist beim DTV zu finden.

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Mitgliederversammlung 2002

Am gestrigen Donnerstag fand im Coubertinsaal des Landessportbundes Berlin die Mitgliederversammlung des LTV Berlin statt. Auf der Tagesordnung standen u.a. die Berichte des Präsidiums und der Beauftragten für das Geschäftsjahr 2001.
Pünktlich zur Mitgliederversammlung war gestern publik geworden, dass die Spitzensportförderung um eine weitere Million gekürzt werden soll, u.a. auch bei olympischen Sportarten wie Handball und Eiskunstlaufen. Tanzsport ist dabei NICHT genannt und betroffen, auch wenn damit generelle Kürzungen, die den gesamten Sport einbeziehen, nicht ausgeschlossen werden können. Die weitere Finanzierung des Landesleistungszentrum Tanzsport und der damit zusammenhängenden Positionen scheint somit gesichert zu sein. Die weiterhin entgeltfreie Nutzung öffentlicher Turnhallen wurde vom Senat bestätigt, wohingegen die Förderung von Groß-Veranstaltungen zukünftig pessimistischer auszusehen scheint.
Besonders erfreulich erscheint die Tatsache, dass eine Einladung seitens des Sportausschusses des Abgeordnetenhauses an den Landesrechnungshof zu einer Sitzung abgelehnt wurde. Auf dieser in den Räumen des Landesleistungszentrum Tanzsport geplanten Sitzung der Berliner Parlamentarier, die den Tanzsport über Parteigrenzen hinweg als förderungswürdig betrachten, sollte der Landesrechnungshof zu seiner Ende des vergangenen Jahre publik gewordenen Streichliste nicht mehr förderungswürdiger Sportarten befragt werden. Der Landesrechnungshof sagte eine Teilnahme mit der Begründung ab, dass dieses -Arbeitspapier- überarbeitet werden würde, man es deshalb in der Öffentlichkeit auch nicht diskutieren wolle und die endgültige Version im Mai erschiene. LTV-Präsident Franz Allert drückte die Hoffnung aus, dass diese Stellungnahme des Landesrechnungshofes möglicherweise einen ersten Etappensieg darstellen könnte und dass dieser vermutlich nicht mehr an der Förderungswürdigkeit des Tanzsports zweifelte.
Möglicherweise haben die vielen sportlichen Erfolge Berliner Paare in den letzten Monaten und Wochen zu diesem für den Tanzsport positiven Stimmungsbild beigetragen.
Franz Allert konnte in seinen Ergänzungen zum Bericht auch erwähnen, dass Tanzsport zukünftig auch bei den Berliner Landesausscheiden -Jugend trainiert für Olympia- Programmsportart sein könnte.
Neben den Berichten, der Genehmigung des Haushaltsabschlusses 2001 und der Beschlussfassung über den Haushaltsplan 2002 standen am Ende der Tagesordnung vier Anträge bezüglich der Wertungsrichtereinsätze bei offenen Turnieren und Landesmeisterschaften im LTV Berlin. Diese wurden mehrheitlich abgelehnt.