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Nach den Rising Stars Standard gab es nun auch bei den Rising
Stars Latein ein Erfolgserlebnis für Denys Drozdyuk/Polina
Kolodizner. Die Ahorn-Tänzer erreichten beim zweiten Turnierstart
im Rahmen der GOC die zweite Finalteilnahme. Wiederum war es Platz
sechs im Finale (173 Paare). Nicht nur für Drozdyuk/Kolodizner war
es eine Premiere in diesem Wettbewerb - auch die Rising Stars
Turniere der Amateure waren das erste Mal bei den GOC dabei.
Ronald Stiegert/Ellen Schrader-Stiegert (Ahorn-Club) sorgten am
zweiten Turniertag für die vierte GOC-Finaltteilnahme Berlins. Im
Turnier der 65 Paare der Senioren III S, das erstmals im Rahmen der
German Open Championships ausgetragen wurde, tanzten sie sich in
das sechspaarige Finale und belegten den vierten Platz.
Trotz Abwesenheit vieler Top-Paare der Professional Latein -
bedingt durch frühere Verbindlichkeiten - bildete das Turnier der
Lateinprofis den Höhepunkt des ersten GOC-Abends 2004.
Überraschungssieger waren die Esten Eduard Korotin/Kristine Esko.
Auch Oliver Seefeldt/Anna Mosmann standen im Finale und waren im
Endergebnis mit dem Bronzerang bestes deutsches Paar. Erneut ein
großer internationaler Erfolg für das Berliner Paar.
Für das Turnier des btc Grün-Gold am kommenden Sonntag (22.
August) sind leider in einigen Klassen bisher nur wenig oder keine
Meldungen erfolgt. So müssen die Turniere der Junioren I B-Latein,
Junioren II B-Latein und Hauptgruppe B-Latein entfallen. Der
Turnierbeginn des Turniers der Senioren III B wird auf 15:00 Uhr
verlegt (statt 14:00 Uhr). Die Anfangszeiten der übrigen Klassen
verbleiben wie im Tanzspiegel ausgeschrieben.
Beim ersten Rising Star-Turnier der Amateure Standard in der
GOC-Geschichte erreichten Denys Drozdyuk/Polina Kolodizner
(Ahorn-Club) das Finale von 194 gestarteten Paaren und belegten den
sechsten Platz. Damit waren die beiden im stark besetzten Feld von
194 Paaren das zweitbeste deutsche Paar. Stanislaw
Massold/Christine Deck (Hamburg) belegten Platz zwei, nur
geschlagen von den Italienern Domenico Cannizzaro/Irina Novolijova.
Gleich morgen geht es für Denys und Polina weiter mit dem Turnier
der Rising Stars Latein.
Das zweite GOC-Finale 2004 und die erste Finalteilnahme für ein
Berliner Paar: Die deutschen Juniorenmeister Alibek Seiketov/Jana
Ritter (OTK Schwarz-Weiß) erreichten als einziges deutsches Paar
das Finale der Junioren II Latein. Dort belegten sie mit einer
ziemlich gemischten Wertung am Ende den sechsten Platz. Gemischt
waren die Wertungen allerdings bei fast allen Paaren; die
Bandbreite reichte meistens von eins oder zwei bis sechs.
Sind Requisiten im Kürteil der offenen Landesmeisterschaften im
Jazz und Modern Dance (27./28.11.) erlaubt? Diese Frage wurde
gestellt und mit jein beantwortet. Requisiten, die keine
theoretische Verletzungsgefahr für die Tanzsportler darstellen
(z.B. Zeitungen oder Handtücher) sind gestattet. Im Zweifelsfall
vorab nachfragen.
Im Pflichtteil sind - wie in der Turnier- und Sportordnung
vorgegeben - keine Requisiten gestattet.
Eine Voraussetzung für die Teilnahme an der Ausbildung zum
Sportassistenten Jazz und Modern Dance ist die erfolgreiche
Teilnahme an einem Erste-Hilfe-Kurs, die nicht älter als 12 Monate
ist. Der Nachweis der Teilnahme an einem solchen Kurs sollte im
Idealfall bis zum Prüfungswochenende im November erfolgen. In
Härtefällen auch später, jedoch selbstverständlich vor
Lizenzantragsstellung.
Verschiedene Institutionen bieten Erste-Hilfe-Kurse an - im
Menübereich Sport/JMD enthält ein pdf-Dokument exemplarische
Beispiele
.
Jetzt geht es los! In Stuttgart beginnen heute dies diesjährigen
German Open Championships. Rund 3000 Tanzpaare aus der ganzen Welt
werden in der baden-württembergischen Landeshauptstadt erwartet.
Bis Samstag abend sind Sieg und Platzierungen in 26
Einzelwettbewerben, darunter u.a. 2 Grandslam-Turniere der
Amateure, und 3 Teammatches zu vergeben.
Das GOC-Webteam versorgt alle Daheimgebliebenen mit
Ergebnissen, Bildern und Eindrücken von der "neuen GOC" unter
goc-stuttgart.de.
Alljährlich zeichnet der Senat von Berlin Vereine für die beste
Nachwuchsarbeit in ihrer Sportart aus. Für das Jahr 2003 erhielt
der OTK Schwarz-Weiß 1922 im Sport Club Siemensstadt am Montag
abend die Auszeichnung. Bereits 1999 war der damalige Schwarz-Weiß
Berlin 1922 erstmals mit der Urkunde und Medaille ausgezeichnet
worden. Staatssekretär Thomas Härtel unterstrich bei der Übergabe
die Bedeutung der Jugendarbeit und betonte, dass trotz aller
Sparzwänge diese traditionelle Veranstaltung immer wieder
stattfindet. Die Arbeit der Berliner Sportvereine mit Kindern und
Jugendlichen sei nicht hoch genug einzuschätzen. Freude gab es
ebenso bei den Cheerleadern von ALBA Berlin. Auch sie erhielten die
Auszeichnung - diesmal in der Sportart Basketball.