Die Berliner Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, Katharina Günther-Wünsch, hat die Schirmherrschaft für den Schultanz-Wettbewerb 2024 des Landestanzsportverband Berlin übernommen. In ihrem Schreiben an alle Berliner Grund- und Gemeinschaftsschulen schreibt sie: " Sport und Bewegung gelten als elementare Bausteine für ein gesundes Aufwachsen unserer Kinder und Jugendlichen. Neben der Förderung der Motorik beeinflusst die regelmäßige sportliche Aktivität auch die kognitive, soziale und emotionale Entwicklung. Gerade der Tanz verfügt darüber hinaus über vielfältige kreative Möglichkeiten der individuellen wie partnerschaftlichen Ausdrucksform, er entfaltet sich fächerübergreifend und lässt Grenzen verschwimmen. Zudem wirkt der Tanz über gesellschaftliche Schichten hinaus und kann somit als verbindendes Element für Integration und Inklusion genutzt werden".
Vor diesem Hintergrund lädt sie alle Schulleitungen und Lehrkräfte und besonders deren Schülerschaft im Namen des Verbandes recht herzlich zur 4. Auflage des Schultanz-Wettbewerbs der Berliner Grund- und Gemeinschaftsschulen ein, dessen Anmeldezeitraum noch bis zum 26. April geht.
Der Schultanz-Wettbewerb 2024 wird diesmal mit zwei Jahrgangsstufen und ggf. noch einem Video-Wettbewerb für Förderzentren durchgeführt. In diesem Jahr wurde die Choreographie zum Song „Dance the night“ von Dua Lipa (bekannt durch den Film "Barbie" - YouTube-Musikvideo) entworfen. Lehrende können das Lehr-Video zur Vorbereitung des Sport- oder Musikunterrichts sowie von bewegten Hofpausen auf dem Schulhof nutzen.
Anmeldungen sind per Mail an die LTV-Geschäftsstelle (info@ltv-berlin.de) möglich. Schulen geben in der Anmeldung an:
Name der Schule,
Anzahl der Tänzer*innen,
evtl. Gruppenname,
Name und Mailadresse der Ansprechpartner*in
Das Video zum Wettbewerb wird ab 10. April 2024 zur Verfügung stehen, die Schüler*innen erlernen die vorgegebene Choreographie und am 5. Juni 2024 findet das Finale in der Gretel-Bergmann Sporthalle (Rudolstädter Str. 77, 10713 Berlin) statt.
Auszug aus den Regeln zum Schultanz-Wettbewerb:
Anzahl der Teilnehmer*innen
max. 2 Gruppen pro Schule, davon je eine der Jahrgangsstufen 1-3 und 4-6, mit 12 - 25 Tänzer*innen pro Gruppe
Zeitraum
8 Wochen zum Einstudieren der zur Verfügung gestellten Choreographie
Choreographie
kostenloser Zugang zum Erklärvideo der zu unterrichtenden Choreographie auf der Video-Lern-Plattform "dance@school"
Bewertung
Im Präsenzwettbewerb tanzen alle Schulen ihre Choreographien nacheinander.
Eine unabhängige Fach-Jury wird alle teilnehmenden Gruppen bzw. deren Beiträge getrennt nach Jahrgangsstufen 1-3 und 4-6 bewerten und jeweils 6 Gruppen für eine Finalrunde auswählen.
Weitere Details zur Bewertung stehen in den Regeln zum Wettbewerb.
Voraussetzungen
Es muss das Einverständnis der Eltern vorliegen, welches die teilnehmenden Schulen dem Verband mit der Teilnahme zusichern.
Förderzentren
können statt einer Teilnahme am Präsenzwettbewerb auch per Videoupload online teilnehmen. Dies bitte unbedingt bei der Startmeldung angeben.
Jubiläum an diesem Oster-Wochenende im Sport Centrum Siemensstadt: zum 50. Mal lädt Deutschlands älteste und wohl bekannteste Tanzsport-Großveranstaltung in die Hauptstadt ein. Die Idee zum Blauen Band der Spree entstand Anfang der siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts in einer damals geteilten Stadt. Seit Mitte der achtziger Jahre werden alle Turniere an einem Ort, dem Sport Centrum Siemensstadt, durchgeführt und Generationen von deutschen Tanzsportpaaren, darunter Welt- und Europameister haben hier getanzt. Und selbst Deutsche und Weltmeisterschaften fanden schon im Rahmen des Vier-Tage-Events statt.
Von Karfreitag, 9 Uhr bis am Nachmittag des Ostermontags wird getanzt - auf zwei Flächen parallel und fast rund um die Uhr: denn in diesem Jahr gibt es aus Anlass des Jubiläums eine Abendveranstaltung am Karsamstag (30. März) ab 20 Uhr...mit den letzten Finals des Tages und einem kleinen Rahmenprogramm.
Bis Mittwoch, 27. März - 23:59 Uhr, sind Meldungen noch möglich. BIslang sind bereits mehr als 1.400 Paare zu den 52 offenen, nationalen Turnieren gemeldet.
Sitzplatzkarten können online erworben werden (Ticket-Shop), Stehplatzkarten nur an der Tageskasse.
Auch beim vorletzten Turnier der 2. Bundesliga Nord Standard konnte sich am 23. März das A-Team des OTK Schwarz-Weiss 1922 im SCS in Syke wieder alle Bestnoten sichern. Nur noch das letzte Ligaturnier am 27. April in Nienburg sowie das Aufstiegsturnier zur 1. Bundesliga am 25. Mai in Weinheim/Bergstraße trennen die von Dennis Kukuk trainierte Mannschaft vom Wiedereinzug in das "Oberhaus" der Standarformationen und der Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft am 9. November in Ludwigsburg.
Der Berliner Tanzsport-Fachkongress (BeTaKo) rund um das DTV-Lehrthema des Jahres wird bald im Landesleistungszentrum Tanzsport in der Max-Schmeling-Halle stattfinden. In ihrer 24. Ausgabe widmet sich die jährliche Berliner Fortbildungsveranstaltung im Leistungssportbereich dem Themenschwerpunkt „Level of Energy“.
Vom 19. bis 21. April werden im großen Saal des LLZ Tanzen Julia Niemann für die Standardtänze (Samstag) und Laurens Mechelke für die Lateintänze (Sonntag) die Fachreferenten sein. Hinzu kommen am zweiten Tag (Samstag) noch vier Lerneinheiten (LE) zu überfachlichen Aspekten: für die Wertungsrichter der Workshop "Konzentration und Fokussierung im Wettkampf bewahren" mit Alina Förster (Sportpsychologin) und für die Trainer ein Grundlagen-Vortrag der Nationalen Anti-Doping-Agentur (NADA).
Wie schon üblich, eröffnet eine 6 LE umfassende Fortbildung für Turnierleiter/Beisitzer am Freitagabend (ab 17:15 Uhr) den diesjährigen BeTaKo. Dieser Lizenzerhalt kostet 20 Euro.
Die Tageskarte Samstag ist für 65 Euro, jene für den Sonntag zu 45 Euro und die Wochenendkarte (Samstag & Sonntag) zu 105 Euro zu erhalten. Anmeldungen sollten idealerweise bis zum 29. März 2024 bei der LTV-Geschäftsstelle vorliegen, damit die Überweisung der Teilnehmerbeträge rechtzeitig vor dem Lehrgangswochenende erfolgen kann. Ohne Geldeingang bis zum 12. April ist eine Teilnahme nicht möglich - Barzahlung vor Ort ist ausgeschlossen.
Startmeldungen für die internationalen WDSF Open- / International-Turniere sind bis zum 6. April 2024, 23:59 Uhr über das Online-Meldeportal möglich. Eine gültige WDSF e-Card und -Lizenz sind Voraussetzung, um an den 13 WDSF Weltranglistenturnieren (darunter alle DTV-Ranglistenturniere) des Berlin Dance Festival 2024 teilzunehmen. Die Bezahlung der Meldegebühren ist über verschiedene Zahlungsoptionen, die von Zahlungspartner PayPal angeboten werden, möglich.
Für die beiden WDSF-Europameisterschaften können Startmeldungen nur über die nationalen WDSF-Mitgliedsverbände an den Deutschen Tanzsportverband erfolgen - Meldeschluss: Montag, 25. März 2024, 23:59 Uhr.
Eine EM-Teilnahme deutscher Paare ist nur S-Paaren mit gültiger WDSF e-Card gestattet. Bitte beachten Sie, dass die Meldung zur EM erst nach Zahlungseingang der Meldegebühr verbindlich bestätigt ist. Den Zahlungslink erhalten Sie direkt vom Ausrichter des Berlin Dance Festival 2024, wenn der DTV die Meldung an den Ausrichter bestätigt weitergeleitet hat.
Startmeldungen für die offenen, nationalen Nachwuchsturniere (U19) sind gemäß Turnier- und Sportordnung bis zum 9. April möglich...über das Online-Meldeportal. Wer früher - bis spätestens 25. März meldet - kann vergünstige Eintrittskarten für Begleitpersonen erwerben. Mehr Infos dazu hier.
Am Dienstagabend (19. März) waren 12 Vereine durch ihre Vereinsvorsitzenden bzw. Vertreter und weitere Repräsentanten beim ersten Vorsitzendentreffen des Jahres 2024 vertreten. Vorrangig ging es um die finale Besprechung der vorliegenden Anträge und Dokumente zum LTV-Verbandstag am 25. April. Auch die bekannten Kandidaten für das Amt des einen Vize-Präsidenten, Johannes Koch, und Schatzmeister, Maximilian Russig, stellten sich dem Plenum vor. Für die Position des/der Pressesprecher/in gibt es weiterhin keine Kandidaten und das Präsidium schlägt dem Verbandstag - auch vor dem Hintergrund der Einstellung des TANZSPIEGELs zum Jahresende 2024, was bis dato eine der Hauptaufgaben dieser Funktion war - die Streichung dieses Amts in der Satzung vor. Zudem, sofern vom Verbandstag gewünscht, sollen zukünftig bis zu drei Beisitzer*innen das Präsidium ergänzen können, die ähnlich einer Beauftragung für ein bestimmtes Aufgabengebiet agieren und über diese Option Sitz und Stimme im Präsidium erhalten können.
Die bereits bekannten und in diesem Kreise beschlossenen Anträge zu den LTV-Finanzordnungen ab dem 1. Januar 2024 (rückwirkend) und 1. Januar 2026 wurden um Ausführungen von der DTV-Verbandsratssitzung Ende Februar ergänzt. Die finanzielle Situation im DTV und die allgemeinen Kostenentwicklungen machen es unumgänglich, auch die DTV-Finanzordnung anzupassen - zum 1. Januar 2025. Über das "Wie" wird nach Vorlage des DTV-Jahresabschluss 2023 zunächst Anfang Mai in den Gremien und dann im Anschluss mit den Vereinen (in Berlin u.a. bei einem weiteren Vorsitzendentreffen vor dem DTV-Verbandstag, der Ende Juni in Frankfurt/Main stattfinden wird) beraten.
Neben Informationen rund um das Berlin Dance Festival gab es ebenso Informationen zum LTV-Grundschul-Tanzwettbewerb und aus dem Bereich Gesundheitssport und Inklusion. Vize-Präsident Jürgen Beier berichtete über die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit den "Gärten der Welt" und das Senatsprogramm "Sport im Park".
Schließlich wurden Anregungen der Vereine für die gemeinsame Präsentation des Tanzsport in der Öffentlichkeit und Möglichkeiten zur verbesserten Darstellung besprochen. Hier soll in der kommenden Zeit eine Einladung an alle Vereine versandt werden, so dass unter der Moderation zweier Vereinsvorsitzenden über zukünftige Aktionen und Schwerpunkte beraten werden soll.
Noch auf der Suche nach einem Ostergeschenk? Wie wäre es mit Tickets für das Berlin Dance Festival! Bis 31. März gibt es für ausgewählte Ticketkategorien 5 Euro Rabatt.
Aktionsbedingungen:
5 Euro Ermäßigung pauschal (auf den Endpreis) auf alle Ganztagestickets (Freitag/Samstag/Sonntag), Tickets im Premiumblock (Block D in der Arena - Freitag/Samstag/Sonntag) und Tickets für die Arena-Tischplätze in den Reihen 3 & 4 (Freitag/Samstag/Sonntag) bei Online-Kauf bis zum 31. März.
Nicht kombinierbar mit anderen Rabatten/Aktionen; nur für neue Ticket-Käufe im Zeitraum bis 31. März unter diesem Sonder-Link.
Der Rot-Gold Berlin richtete am vergangenen Wochenende in der Gretel-Bergmann-Sporthalle gleich zwei Veranstaltungen aus. Am Samstag stand der 16. Youth Dance Contest (YDC) auf dem Plan. Zusätzlich zu den gut besuchten Mannschaftswettkämpfen im Hip-Hop, Street Dance und Videoclipdancing gesellten sich Wettkämpfe in verschiedenen Altersgruppen im Solo und Duo Standard und Latein. Insgesamt waren an diesem Tag 260 Tänzer*innen gemeldet. Die Stimmung erreichte bei den drei Mannschaftswettbewerben den Höhepunkt. Eltern, Großeltern, Geschwister und der mitgereiste Freundeskreis feuerten die Tänzerinnen und Tänzer großartig an und motivierten diese zu Höchstleistungen.
Am Sonntag wurde auf zwei Flächen getanzt. Knapp 170 Meldungen waren im Vorfeld eingegangen. Dadurch dauerte die Veranstaltung ca. neun Stunden. LTV-Jugendwartin Annalena Franke moderierte wie schon am Vortag souverän durch den Turniertag. Zum Standardblock löste sie Sven Tschirley ab, der Tags zuvor für die Musik zuständig gewesen war. Ein Highlight neben der Fläche war wie bereits im Vorjahr die Popcornmaschine, bei der sich vor allem die jüngeren Besucherinnen und Besucher anstellten.
Bei den DTV-Breaking Battles in Köln war besonders der Berliner Nachwuchs sehr erfolgreich. Im Battle der B-Boys gewann der amtierende Deutsche Jugendmeister Jojo (Joel Dominguez, Samuels Dance - Foto) vor seinem Trainingspartner Kid Max (Max Olenberg, Samuels Dance). B-Boy Dylan (Dylan Eberling, Samuels Dance) komplettiert das hervorragende Berliner Gesamtergebnis unter den Top4 - er unterlag im Halbfinale Kid Max und verlor leider auch das Bronze-Duell, doch war er mit drei gewonnenen Runden klar Bronze-Gewinner.
Jojo war auch nach gewonnenen Runden (8) klar die Nummer 1 und 24 Votes bis ins Finale unterstreichen dies eindrucksvoll. Kid Max war im Halbfinale besonders stark und konnte sich im entscheidenden (best of 3)-Battle gegen den Thüringer Nambrandxx durchsetzen und in das Finale einziehen.
B-Boy Afrokilla Jr.(Niven-Noah Hermann/Samuels Dance) erreichte Platz 6 (nach gewonnenen Runden und Votes), da er im Viertelfinale gegen Nambrandxx ausschied.
Über die Vorrunde hinaus kamen diesmal Joie (Josei Faltin/Samuels Dance) und Talib (Talib Felke/Samuels Dance) leider nicht und beendeten das Ranglisten-Battle der Jungen auf Platz 17.
Bei den Erwachsenen gingen 48 B-Boys an den Start. Der Jugend-Zweite, Kid Max (Max Olenberg, Samuels Dance), qualifizierte sich klar aus der Vorrunde für die Top32 und kam schließlich auf Platz 22. Viel weiter nach oben ging es für Tayfun (Tayfun Sev/Samuels Dance): er qualifizierte sich für die Top16 und kam schließlich nach gewonnenen Runden und Votes auf Platz 9.
Daniel Pastuchow/Anastasia Elkin (Blau-Silber TSC) sorgten für einen bronze-glänzenden Abschluss des erstmals ausgetragenen DM-Wochenendes in den lateinamerikanischen Tänzen. Mit fünf Deutschen Meisterschaften an zwei Tagen wurde in Bernau bei Berlin die nagelneue S-Arena eingeweiht. Gab es in den drei Masters-Entscheidungen diesmal leider keine Berliner Final-Beteiligungen zu bejubeln, so konnte das junge Tanzpaar im ersten richtigen Hauptgruppe-Jahr bereits am ersten Tag mit einem großen Achtungserfolg aufwarten:
Daniel und Anastasia erreichten im DM-Tunier der Hauptgruppe S Latein das Viertelfinale und schlossen dieses Turnier am Samstag auf Platz 16 ab. Beim verletzungsbedingten Fehlen der amtierenden Weltmeister und bisherigen Deutschen Meister Marius-Andrei Balan/Kristina Moshenska sowie dem Sieg der neuen Deutschen Meister Artur Balandin/Anna Salita kamen die weiteren Berliner Paare auf die Plätze 32 (Pascal Etzold/Cindy Jörgens, TSZ Blau Gold) und 53 (Konrad Gleske/Michelle Luise Döring, Blau-Silber TSC ).
Beim zweiten Start, nun am Sonntag und bei der Deutschen Latein-Meisterschaft U21, präsentierten sich Daniel und Anastasia noch stärker, zogen klar in das Finale ein und konnten sich auf Platz 3 behaupten.
Am Samstag waren zudem 22 Masters II-Paare in deren Deutsche Latein-Meisterschaft gestartet. Mit Platz 14 verpassten Sven Langer/Anna Suprun (TSC Balance) das Semi-Finale knapp und ihre Vereinskameraden Norbert Lienig/Sonja Macholl beendeten dieses auf Platz 11.
Am Sonntag tanzten die Masters I und III ebenfalls um den DM-Titel und die Medaillen. Bei den jüngsten Masters-Paaren (I) kamen die beiden besten Berliner Paare diesmal leider über das Semi-Finale nicht hinaus: Arno Klöcker/Juliane Braun (OTK Schwarz-Weiß 1922) beendeten das Turnier auf Platz 10 und damit einen Platz vor Thomas Lennefer/Rosina Witzsche (Blau-Silber Tanzsportclub). Das Halbfinale ganz knapp nicht erreicht hatten Fabian Wendt/Anne Steinmann (TSG Residenz - Platz 13) und sie schieden damit ebenso im Viertelfinale aus, wie Daniel Bauer/Kristina Bülhoff (Blau-Silber Tanzsportclub - Platz 16) und Norbert Lienig/Sonja Macholl (TSC Balance - Platz 22).
Bei den Masters III fand das diesjährige Lateinfinale ebenfalls ohne Paare aus der Bundeshauptstadt statt. Bestes Paare (im Halbfinale) waren Peter und Sibylle Schmiel (Askania TSC) auf Platz 8. Im Viertelfinale tanzten noch Dr. Marcus und Jenny Hötzel (Blau-Silber TSC - Platz 10) mit. Und das Achtelfinale hatten Johannes und Bettina Schönherr (TSC Balance - Platz 19) sowie Uwe und Simone Heß (TSC Magic Dance - Platz 21) erreicht.
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