Grundsätzlich gilt: ein mehrfacher Aufstieg in einer Meisterschaftssaison ist nicht möglich!
Aufstiegsregelungen in den Kinder-, Junioren- und Jugendklassen Voraussetzung: 7 getanzte Turniere in der jeweiligen Klasse einschließlich Landesmeisterschaft.
1-4 startende Paare = kein Aufsteiger 5-8 startende Paare = 1 Aufsteiger: Platz 1 9-12 startende Paare = 2 Aufsteiger: Platz 1 und 2 13-16 Paare = 3 Aufsteiger: Platz 1, 2 und 3 usw.
Aufstiegsregelung in der Hauptgruppe I D, C, B Voraussetzung: D-Klasse: 5 getanzte Turniere in der D-Klasse inkl. Landesmeisterschaft C/B-Klasse: 7 getanzte Turniere in der jeweiligen Klasse inkl. Landesmeisterschaft
1-7 startende Paare = 1 Aufsteiger: Platz 1 8-14 startende Paare = 2 Aufsteiger: Platz 1 und 2 15-21 startende Paare = 3 Aufsteiger: Platz 1, 2 und 3 usw. bis max. 6 Aufsteiger
Aufstiegsregelung in der Hauptgruppe A Voraussetzung: 15 getanzte Turniere in der A-Klasse inkl. Landesmeisterschaft
1-10 startende Paare = 1 Aufsteiger: Platz 1 11-20 startende Paare = 2 Aufsteiger: Platz 1 und 2 ab 21 startende Paare = 3 Aufsteiger: Platz 1, 2 und 3
Aufstiegsregelung Hauptgruppe II und Senioren Kein Aufstieg gem. TSO F 7.2.3
Die Deutsche Meisterschaft Senioren I Kombination am 12.04.2014 in Mainz wird als Pilotprojekt mit dem erstmals durchgeführten Deutschland Pokal Senioren II Kombination als kombiniertes Turnier durchgeführt. Es findet also ein Turnier statt, aus welchem die platzierten Paare der Deutschen Meisterschaft und des Deutschlandpokals gemäß Anhang 5 TSO ermittelt werden.
Startberechtigt sind bei dem kombinierten Turnier um die Deutsche Meisterschaft Senioren I Kombination und um den Deutschland Pokal Senioren II Kombination Paare der Altersgruppen Senioren I, II, III oder IV Standard und Senioren I und II Latein und der Startklassen S/S, A/S und S/A. Die Paare können von ihren Vereinen direkt an den Ausrichter gemeldet werden.
Am 26. Januar 2014 traten die fünf Standardformationen der Regionalliga Nord in der Gretel-Bergmann-Sporthalle an. Auch beim zweiten Aufeinandertreffen der Liga galt es den Sieger und die Platzierten zu ermitteln. Gleich zwei Berliner Teams sind hier in der Saison 2014 am Start, weshalb wenig verwunderlich erneut die Blöcke in der Gretel-Bergmann-Sporthalle sehr gut gefüllt waren. Nach der Vorrunde sahen die Zuschauer dann alle Teams nochmals in der entscheidenden Finalrunde. An die Spitze des Feldes tanzte sich wieder die Formation aus Oldenburg, auf den Plätzen zwei und drei drehte sich die Reihenfolge im Vergleich zum ersten Saisonturnier vor einer Woche in Oldenburg. Bronze war dabei fast in Reichweite für das A-Team des TC Blau-Weiss. Ihre Choreographie zu Filmusiken von "James Bond" erhielt zwei Dreien. Das B-Team vom ausrichtenden OTK Schwarz-Weiß 1922 belegte mit seinen Möglichkeiten in dieser Liga den fünften Platz.
Die Standarformationen der 2. Bundesliga waren am 25. Januar 2014 zu Gast in der Berliner Gretel-Bergmann-Halle.
Nach dem ersten Auftritt des neuformierten A-Teams vor zwei Wochen, wollten die Gastgeber vom OTK Schwarz-Weiß beim zweiten Turnier, unterstützt vom heimischen Publikum, den Einzug ins Finale schaffen. Nach der Vorrunde standen fünf Teams im großen Finale, darunter auch der OTK Schwarz-Weiß. Den Sieg ertanzte sich, wie schon beim Auftaktturnier das B-Team des Braunschweiger TSC. Auch die Plätze zwei bis vier blieben gleich. Motiviert durch das heimische Publikum nahm der OTK Schwarz-Weiß dem Dance Sport Team Cologne (A) sogar eine Vier ab.
Alljährlich lädt das Präsidium des Landestanzsportverbandes Berlin zum Neujahrsempfang, dem Auf-Takt, ein. Der Einladung gefolgt sind trotz Glatteis, Politiker, Funktionäre, Sportler und viele der WM-Helfer. Letzteren galt in diesem Jahr die besondere Einladung, denn der LTV Berlin wollte denen Danke sagen, die sich am und im Vorfeld des 30. November 2013, dem Tag der Weltmeisterschaft der Amateure in den lateinamerikanischen Tänzen, so engagiert haben. Kleines Highligt war ein kurzer Film, der die Atmosphäre der WM noch einmal Revue passieren ließ und der Auftritt der Solo-Junioren-Paare, die zur WM in der großen Show der Junioren-Kaderpaare tanzten.
So ein Termin wird natürlich auch gern genutzt, um Personen, die sich um den Tanzsport verdient gemacht haben zu ehren. Franz Allert, Präsident des Deutschen Tanzsportverbandes brachte in diesem Jahr gleich zwei Ehrennadeln des DTV in Bronze mit. In seiner Laudatio dankte er Stefan Bartholomae für sein Engagement insbesondere für seinen Einsatz für das Summer Dance Festival, welches ganz besonders durch ihn zu dem geworden ist, was es heute ist, nämlich Europas größtes Kinder- und Jugendturniertanzsportevent. Anschließend erhielt Stefan Dehling, der inzwischen Datenschutzbeauftragter des DTV ist ebenfalls diese Auszeichnung. Hier würdigte Franz Allert seine Betätigung in verschiedenen Funktionen des Tanzsports in den letzten Jahren.
Staatsekretär Andreas Statzkowski brachte, die für den Tanzsport in Berlin wichtige Nachricht mit, dass das die Räume in der Max-Schmeling-Halle, das Landesleistungszentrum auch in den nächsten Jahren dem Berliner Tanzsportverband zur Verfügung stehen.
Bei den Terminen für die Kadersichtungen für den Landes- und Nachwuchskader haben sich Änderungen in der Standardsektion ergeben. Hier alle Termine für 2014:
Kadersichtungen Standard - geändert Samstag, 8. Februar 2014 11-13 Uhr: Hauptgruppe Samstag, 15. März 2014 11-13: Kinder, Junioren, Jugend
Kadersichtungen Latein Samstag, 29. März 2014 09-12 Uhr: Kinder, Junioren, Jugend Samstag, 29. März 2014 12-15 Uhr: Hauptgruppe
Die Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung an sportkoordinator@ltv-berlin.de möglich. Paare, die im Jahr 2013 durch Sichtung in den Kader aufgenommen wurden, müssen sich zwecks neuer Sichtung ebenfalls anmelden.
25 der 27 gemeldeten Paare starteten in Wolfsburg zum
Ranglistenturnier der Hauptgruppe S. Platz eins und zwei war
bereits im Vorfeld mit Segatori/Sudol und Skuratov/Uehlin gesetzt.
Einziges Berliner Paar im Semifinale Oliver Stachetzki/Andrea Pihl
(TC Blau Gold im VfL Tegel 1891), die sich den 10./11. Platz
teilten. Martin Schmiel/Sophie Hertel (TTK am Bürgerpark)
verpassten als 13. knapp die nächste Runde.
14.-15. Fabian Wendt/Anne Steinmann (TC Spree Athen)
16. Frederick Rösler/Janine Rusher (Askania TSC)
21. Niels Hoppe/Annalena Franke (Rot Gold)
22. Markus Patas/Reenste Seidenberg (Blau-Silber Berlin TSC)
24. Patrick Domburg/Nadine Domburg (TSZ Concordia)
Parallel zu den ersten Ranglistenturnieren des Jahres 2014
wurden auch die ersten Turniere der Goldenen 55 und der
Leistungsstarken 66 in Wolfsburg ausgetanzt. Ronald Stiegert/Ellen
Schrader-Stiegert (Ahorn Club, TSA im Polizei-SV) dominierten das
Feld der 25 Paare der Leistungsstarken 66 und gewannenn vor den
Siegern der letzten Jahre Karl-Heinz Haugut/Gabriele Haugut (TSC
Rot-Gold-Nürnberg).
19.-20. Heinz-Georg Schäfer/Ingeborg Schäfer (Askania TSC)
21.-22. Dr. Peter Schönherr/Dr. Annette Schönherr
(Blau-Silber Berlin TSC)
27.-28. Norbert Handke/Karin Krüger (TC Blau Gold im VfL
Tegel 1891)
33. Hans-Jürgen Huth/Marion Huth (Blau-Weiss)
Das beste Berliner Ergebnis bei den Goldenen 55 ertanzten
Bernd Schulze/Dr. Heike Schulze (TTK am Bürgerpark). Sie wurden 23.
Am Start hier 57 Paare.
Am 18. Januar 2014 fand in Wolfsburg das erste Ranglistenturnier
des Jahres der Senioren I S mit 70 Paaren statt. Die Nähe des
Turnierortes nutzen viele Berliner Paare. In der 24er Runde tanzten
noch fünf Paare, zwei von ihnen qualifizierten sich für das
Seminfinale. Hier sorgten Gerd Faustmann/Alexandra Kley
(Blau-Silber Berlin TSC) für das beste Berliner Ergebnis. Sie
wurden vor Fabian Lohauß/Simone Braunschweig (Askania TSC) achte.
16. Horst Droste/Claudia Kahl-Kaminsky (btc Grün-Gold der TiB
1848)
17. Patrick van der Meer/Sabrina van der Meer
(Tanzsportzentrum Blau Gold)
23.-24. Detlev Müller/Yvonne Henze-Hentzschel (btc Grün-Gold
der TiB 1848)
28.-29. Lars Rättig/Andrea Schlüter (Askania TSC)
28.-30. Holger Wenzel/Sabine Linke (btc Grün-Gold der TiB
1848)
42.-44. Clemens Wießner-Drude/Nataly Wießner (TSZ Phönix)
53.-54. Peter Schmiel/Sibylle Hänchen (TTK am Bürgerpark)
61.-62. Eric Klucke/Manuela Klucke (TTK am Bürgerpark)
63.-64. Christian Pohlit/Kerstin Hennig (Askania TSC)
Kaum hat das Jahr begonnen, stehen auch schon die ersten Meisterschaftsturniere an. Den Auftakt hierfür gab es am 18. Januar 2014 beim TTC Carat, der die D- und C-Klassen Latein von der Jugend bis zu den Senioren austrug.
Hauptgruppe D Für das mittlerweile im Saal bekannte Paar Ballaschk/Truxa ergab sich in der Meisterschaftsentscheidung der Hauptgruppe D eine weitere Gelegenheit, einen der besonderen Meisterpokale mitzunehmen. Und so taten sie es. Vom ersten Tanz an, ließen sie keinen Zweifel und erhielten 18 der 21 möglichen Einsen in den drei Finaltänzen. Und auch der Vize-Meistertitel ging an ein "älteres" Paar. Heiko Fillbrandt/Tanja Grundmann (Blau-Silber) nutzten ebenfalls die Doppelstartmöglichkeit der Hauptgruppe II in der Hauptgruppe. Dennis Pakulat/Lisa Hiller (Creative Club) konnten sich mit einer Vielzahl von Dreien den Bronzerang sichern.
1. Michael Ballaschk/Victoria Truxa (Blau-Silber Berlin TSC), PZ 3 2. Heiko Fillbrandt/Tanja Grundmann (Blau-Silber Berlin TSC), PZ 6 3. Dennis Pakulat/Lisa Hiller (Creative Club Berlin), PZ 9 4. Yves Fischer/Lena Marie Greverath (TSZ Blau Gold Berlin), PZ 14 5. Michael Lennig/Karolina Jasinska (Askania TSC Berlin), PZ 14 6. Tim Koch/Nadine Mierke (TSZ Blau Gold Berlin), PZ 17