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Berliner Meisterschaften Kinder und Junioren

Berlins jüngste Tänzer ermittelten am letzten Samstag ihre Landesmeister in 8 Startklassen. Insgesamt hatte der ausrichtende Askania TSC 70 Starts zu verzeichnen - die Tanzschule Broadway war dementsprechend gut gefüllt mit Paaren, Eltern, Freunden und Fans, so dass die Stimmung gleichbleibend gut war.

Im Vergleich zum Vorjahr war eine deutliche Steigerung der Quantität und Qualität der Paare zu verzeichnen. Die Nachwuchssorgen sollte man deswegen nicht gleich ad acta legen, die positive Tendenz läßt jedoch hoffen.

Die beiden Turniere der Kinder I/II D- und C-Latein wurden als offene Landesmeisterschaften ausgetragen, so dass hier die Berliner Meister nach dem landeseigenen Ergebnis ermittelt wurden:

Kinder I/II D-Latein

1. Benedict Grünberg/Juliane Simon (TSC Synchron Chemnitz)
2. Max Schramm/Theresa Weiske (TSC Schwedt)
3. Benjamin Freiberg/Patricia Gräbert (TSG Schwarz-Gelb Berlin)

Kinder I/II C-Latein

1. Valeri Wolf/Stefanie Dannehl (TSC Rose Forst)
2. Kirill Kirnos/Kssenija Krasnitzkaja (Schwarz-Weiß Berlin 1922)
3. Benedict Grünberg/Juliane Simon (TSC Synchron Chemnitz)

Die Turniere der Junioren waren nur für Paare des LTV-Berlin zugelassen. Hier entspricht also das Gesamtergebnis dem der Berliner Meisterschaft:

Junioren I D-Latein

1. Simon Kesch/Cathrin Hohler (Blau-Weiß Berlin)
2. Marcel Halwaß/Alina Woelk TSG Schwarz-Gelb Berlin)
3. Patrick Pientkowski/Anne Benter Askania TSC Berlin)

Junioren I C-Latein

1. Jakob Stühler/Simone Reinicke (Blau-Weiß Berlin)
2. Torsten Scheithauer/Malwina Wotke (Askania TSC Berlin)
3. Marcel Rehfeld/Jennifer Müller (Askania TSC Berlin)

Junioren II D-Latein

1. Alexander Melnikov/Anna Wolter (Schwarz-Weiß Berlin 1922)
2. Jan Sommerfeld/Alexandra Riedel (Askania TSC Berlin)
3. Robin Helwig/Viktoria Pohl (TSZ Concordia Berlin)

Junioren II C-Latein

1. Dimitry Klimenko/Tana Lorenz (Schwarz-Weiß Berlin 1922)
2. Mark Dimant/Larisa Geisman (Blau-Weiß-Silber TSA im OSC Berlin)
3. Daniel Langberg/Anja Koltermann (Creative Club Berlin)

Die beiden Turniere der B-Klasse waren natürlich die Höhepunkte der Veranstaltung. Vor allem in der Junioren II B-Klasse war die Leistungsdichte im Vergleich zum Vorjahr wesentlich höher: Hier wurden Peter Chaljawski/Oxsana Lebedew (Ahorn Club) unangefochtene Berliner Meister. Man darf gespannt sein, wie die beiden und die anderen Berliner Endrundenpaare im nationalen Vergleich liegen. Die Deutsche Meisterschaft am 10. März in Glinde darf also mit Spannung erwartet werden.

Junioren I B-Latein

1. Tilo Pfalzgraff/Anja Pfalzgraff (Blau-Weiß-Silber TSA im OSC Berlin)
2. Alexander Parhomovski/ Anna Geuchmann (Schwarz-Weiß Berlin 1922)
3. Christopher Knack/Anna-Lena Knack (Blau-Weiß-Silber TSA im OSC Berlin)

Junioren II B-Latein

1. Peter Chaljawski/Oxana Lebedew (Ahorn-Club TSA im PSV Berlin)
2. Leonid Garamov/Viktoria Lyschinska (Schwarz-Weiß Berlin 1922)
3. Andreas Dieter/Valeriya Fridman (Schwarz-Weiß Berlin 1922)

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1. Bundesliga der Standardformationen entschieden

Beim vierten von insgesamt fünf Bundesligaturnieren der Standardformationen ist bereits die Entscheidung in der Saison 2001 gefallen. Lag der TC Allround noch bei der Deutschen Meisterschaft im Herbst vor den Ludwigsburgern musste sich das Team um Ariane Schießler in der Bundesliga nun geschlagen geben. Beim vierten Turnier reichte es leider zum dritten Male nur für Platz 3. Ganz auf Erfolgskurs hingegen das Team Blau-Gelb TSA im Post SV Berlin. Die 16 Tänzer um Udo und Ute Rosanski erlebten die bisher erfolgreichste Bundesligasaison. Schon jetzt ist der vierte Platz im Endergebnis der Bundesliga sicher. Mit den Plätzen 3 und 4 ist der LTV Berlin somit der erfolgreichste Landesverband im Formationsbereich Standard.
Das Magdeburger Turnierergebnis im Einzelnen:
1. Braunschweiger TSC im Post SV
2. 1.TC Ludwigsburg
3. TC Allround Berlin
4. Blau-Gelb TSA im Post SV Berlin
5. TD-TSC Düsseldorf
6. TSC Astoria Tübingen
7. TSG Essen
8. TC Inn Casino Wasserburg

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Summer Dance Festival 2001 online

Die neuen Seiten des Summer Dance Festival 2001 sind seit wenigen Tagen online, wie immer zu finden www.summer-dance-festival.de. Zu finden sind dort unter anderem Zeitpläne, die Regularien, News - kurz: alle relevanten Informationen rund um das 3. Summer Dance Festival.

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Premiere in der Sporthalle Oderstraße

Am vergangenen Samstag fand in der neuen Sporthalle an der Oderstraße in Neukölln eine Premiere statt: Das erste dort ausgetragtene Tanzturnier war die Berliner Meisterschaft der Hauptgruppe D-, C- und B-Latein. Der ausrichtende Blau-Weiß-Silber hatte die Halle in eine meisterschaftswürdige Atmosphäre versetzt. Optimale Bedinungen also für die startenden Paare, deren zahlreiche Fans und Zuschauer die nötige Unterstützung lieferten.

In der D-Klasse kam es zum denkbar knappsten Ergebnis. Mit jeweils nur einer Platzziffer Unterschied ertanzten sich Adrian Obladen/ Stephanie Vees (Blau-Weiss) den Titel der Berliner Meisters vor Jan Zaminer/ Julia Wittmann (TSC Weiß-Grün) und Andreas Schuhrke/ Andrea Hämmerlein (Blau-Weiss).

Verstärkt durch den aufgestiegenen Sieger der D-Klasse begann das Turnier C-Klasse mit 14 Paaren. Nach Vor- und Zwischenrunden entschied sich im sechspaarigen Finale, welches Paar den zweiten Meisterpokal des Tages mit nach Hause nehmen durfte: Schließlich waren es Bernd Richter/ Jessica Winkler (TSC Weiß-Grün), die Dirk Haage/ Olga Paul (Creative Club) auf den 2. Platz verwiesen. Den dritten Platz auf dem Treppchen ertanzten sich Christoph Schinkel/ Anastasia Salzmann (TSG Schwarz-Gelb), die zusammen mit den beiden erstplazierten Paaren in die B-Klasse aufstiegen.

26 Paare starteten somit im letzten Turnier des Abends. Auch hier waren es schließlich 6 Paare, die Turnierleiter Hans Lühmann zum Finale aufrief. Das Ergebnis war wiederum knapp: Ebenfalls mit nur einer Platzziffer Vorsprung wurden Raimund Widra/ Sarah Meredith (Blau-Weiss) Berliner Meister vor Sven Dorn/ Angela Dittmer (TC Classic). Der dritte Platz war hart umkämpft - durchsetzen konnten sich schließlich Hendrik Heneke/ Melanie Sarnow (Blau- Weiß-Silber). Für diese drei Paare geht es am 24. Februar weiter mit der Berliner Meisterschaft der Hauptgruppe A-Latein im Sportzentrum Siemenstadt.

Am nächsten Samstag steht übrigens die nächste Meisterschaft auf dem Terminkalender: Der Askania TSC lädt zur Berliner Meisterschaft der Kinder und Junioren I/II in die TS Broadway ein.

Das Gesamtergebnis der drei Meisterschaften finden Sie wie immer in der Rubrik 'Sport'.

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Tanzen als Schulsport

Die sportorientierte Poelchau-Oberschule in Charlottenburg bietet ab dem nächsten Schuljahr das Wahlpflichtfach 'Sport, Bewegung und Musik' an. Das Fach soll alle Aspekte des Tanzens, also Aerobic, Modern Dance, Show- und natürlich auch Turniertanz beleuchten.

Am 22. Februar ab 19:00 Uhr findet in der Schule eine Infoabend für alle interessierten Schüler, die z.Zt. die 6. Klasse besuchen, und deren Eltern statt. Die Schule wird sich allgemein vorstellen und auf ihre sportlichen Schwerpunkte eingehen. Anmeldungen werden dann bereits entgegengenommen. Wer sich im Vorfeld informieren möchte, kann dies unter 0171/ 1823804 tun.

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Blau-Weiss: Jubiläum und Formationen

Der TC Blau-Weiss beging am vergangenen Freitag mit einem Festball sein 30jähriges Bestehen. Das LTV Präsidium gratuliert dem viertgrößten Berlin Tanzsportclub zum Jubiläum.
Der Verein zeichnet sich besonders durch seine Aktivitäten im Formationstanzen aus. Und am Wochenende begann für das Lateinteam in der Landesliga Nord die Saison 2001. In Bremen belegte das Team den sechsten Platz. Vielleicht wird das nächste Turnier erfolgreicher, hat man doch Heimvorteil. Am 4.3. findet in der Gretel-Bergmann-Sporthalle (Rudolstädter Str., Wilmersdorf) das zweite Saisonturnier (Beginn 14 Uhr)statt. Einen Tag zuvor darf die Standardmannschaft des Vereins ihren ersten Auftritt in der Regionalliga bestreiten (Beginn 16.30 Uhr).

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Ehepaar Kodelja im RL-Finale

Genau 48 Paare der Senioren S-Standard traten am zweiten Tag des Ranglistenwochenendes in Düsseldorf an. Mit dieser Anzahl machten sie eine bilderbuchmäßige Turnierdurchführung möglich, die Zwischenrunden wurden mit 24 und 12 Paaren ausgetragen. Zum sofortigen Publikumsliebling avancierte Barabara Kodelja (Blau-Weiß-Silber TSA im OSC Berlin), die zusammen mit ihrem Ehemann Vitam Kodelja zum ersten Mal in ihrem Leben ein Ranglistenfinale erreicht hatte, als sie auf der Fläche um Fassung rang und ihre Glückstränen trocknete. Beide belegten dann den fünften Platz. In der 1. Zwischenrunde waren auch noch die beiden Berliner Paare Raymund Reimann/Antje Schulz (Platz 17/Blau-Weiß-Silber) und Ulrich Lindecke/Manuela Schulze (Platz 18-20/TC Blau-Gold im VfL Tegel Berlin) Es siegten die Deutschen Vizemeistern Michael und Beate Lindner (Darmstadt).

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Zweimal Semifinale für Berliner Paare

61 Paare der Sonderklasse Standard hatten dem Schneematsch getrotzt und waren nach Düsseldorf zum ersten DTV-Ranglistenturnier Standard im Jahr 2001 gekommen. Im Halbfinale standen zwei Berliner Paare:
9. Platz Robert Kaesler/Nora Thierse (TTK am Bürgerpark)
10./11. Platz Dimitri Herbel/Debbie Seefeldt (TC Blau-Gold im Vfl Tegel 1891)
Es siegten die amtierenden Deutschen Vizemeister Marcus Weiß/Anja Schramm (Hamburg) mit der Bestwertung von 45 Einsen.

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TC Allround auf Platz 3

Beim gestrigen Bundesliga-Turnier der Standardformationen in Tübingen mußte sich der TC Allround erneut knapp geschlagen geben und belegte den dritten Platz hinter den Weltmeistern aus Braunschweig und dem 1. TC Ludwigsburg. Die Formation der TSA Blau Gelb im Post SV verteidigte ihren vierten Platz des vorhergegangenen Turniers in Berlin. Das Ergebnis im Einzelnen:

1. Braunschweiger TSC im Post SV (1-1-1-1-1-2-1)
2. 1. TC Ludwigsburg (3-2-3-2-2-3-2)
3. TC Allround Berlin (2-3-2-3-3-1-3)
4. Post SV Berlin - TSA Blau-Gelb (4-5-5-4-5-4-4)
5. TD-TSC Düsseldorf Rot-Weiß (6-4-4-5-6-6-5)
6. TSC Astoria Tübingen (5-6-6-6-4-5-6)
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7. TSG Essen (7-7-7-7-7-7-7)
8. TC Inn Casino Wasserburg (8-8-8-8-8-8-8)

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Lehrgangskalender 2001

Der Lehrgangskalender 2001 findet sich zum Download als PDF-Datei im Dialog-Bereich (oder direkt hier).