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Beim Deutschlandpokal der Hauptgruppe II S-Standard ertanzten
Thorsten Unger/Vera Küster (TC Blau Gold) den Silberrang. Ihre
Clubkameraden Andreas Kindler/Marion Hegemann tanzten bis ins
Semifinale und belegten dort den 8. Platz. Weitere Ergebnisse
werden nachgereicht sobald sie vorliegen.
Am ersten Tag der diesjährigen Baltic Youth Open standen die
Ranglistenturniere der Junioren II Standard und Jugend Latein auf
dem Programm. In beiden Turnieren drangen Berliner Jugendpaare bis
ins Finale vor: Tilo und Anja Pfalzgraff (Blau-Silber) wurden
vierte im stark besetzten Standard-Finale. Erste wurden die
Deutschen Meister Anto Skuratov/Anna Seltenreich (Köln), vor
Benedikt Grünberg/Nadja Knoth (Dresden) und Viktor Kraft/Marina
Beck (Hamburg).
Im Lateinfinale tanzten gleich zwei Berliner um Plätze und
Punkte: Jakob Stühler/Simone Reinicke (Blau-Silber) konnten sich
verdient an die Spitze des Feldes setzen, gefolgt von Kirill
Ganopolsky/Nelli Reise (Neustadt/Weinstr.) und Sebastian
Matheja/Natalie von Cieminsky (Dortmund). Auf den 5. Platz im
Finale gelangten Dmitry Barov/Julia Garkouscha (OTK Schwarz-Weiß).
Beim abschließenden Mannschaftskampf belegte die
Mixmannschaft Berlin/Brandeburg (Sühler/Reinecke, Abramyk/Hopf,
Kruschel/Schlegel, Dalelane/Steiniger) den dritten Platz hinter den
Mannschaften aus Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg.
Am Sonntag waren Waldemar Trill/Louisa-Sophie Schüler
(Ahorn-Club) bestes Berliner Paar im Ranglistenturnier der Junioren
II Latein und erreichten Platz 17. Tilo und Anja Pfalzgraff gingen
bei der Jugend A als einziges Berliner Paar an den Start und
erreichten Platz 12 im Semifinale.
Nachdem das letzte Turnier der Junioren II der diesjährigen
Standardpokalserie stattgefunden hat, stehen auch bei den Junioren
die platzierten Paare fest:
Junioren I
1. Dimitri Kondra/Lisa-Sophie Runge (Askania TSC) - 319
Punkte
2. Anthony Beliav/Alina Kosharna (OTK Schwarz-Weiß) - 247
Punkte
3. Nathan Blaer/Junona Fisman (OTK Schwarz-Weiß) - 201 Punkte
Junioren II
1. Artur Wulfovitch/Sofia Semenova (OTK Schwarz-Weiß) - 438
Punkte
2. Ben-Marcus Barthold/Jennofer Theil (Blau-Weiß) - 364
Punkte
3. Romano Marowski/Christina Vetter (TC Classic) - 322 Punkte
Diese Paare werden zur BTSJ-Adventsparty eingeladen und
erhalten dort ihren Trainingskostenzuschuss und einen
Reisegutschein.
Der Standardpokal wird 2005 fortgesetzt, die genauen
Modalitäten werden noch in diesem Jahr auf der BTSJ-Internetseite
veröffentlicht.
Da sich für die Lizenzerhaltsschulung für Turnierleiter am 28.
November (10:00-14:30 Uhr, 5 Unterrichtseinheiten) noch nicht
ausreichend Teilnehmer angemeldet haben, hier eine Erinnerung an
alle Interessierten:
Auch für TL-Erhaltsschulungen ist eine schriftliche Anmeldung
über die LTV-Geschäftsstelle erforderlich. Ein entprechendes
Formular steht als
PDF-Datei zum Download zur Verfügung. Um
Anmeldung wird bis spätestens Montag, 22.11. gebeten, da auch
dieser Schulungstermin abgesagt werden muss, wenn die
Mindestteilnehmeranzahl nicht erreicht wird.
Die für die kommenden Sonntag (21.11.) geplante
Lizezerhaltsschulung für Trainer C/B und Fachübungsleiter wird
aufgrund der geringen Beteiligung abgesagt.
Beim Abschlussturnier der Turnierserie "Goldene 55" der Senioren
III S in Schwarzenbek belegten Ronald und Ellen Stiegert den
zweiten Platz hinter Frank und Margrit Steier (Hamburg), die nach
drei Qualifikationsturnieren das Gesamtklassement anführten und
somit auch im Endstand den ersten Platz erreichten. Nicht nur im
Abschlussturnier lagen die Berliner damit vor Jürgen und Heidrun
Schwedux (Hannover) auf Platz drei, auch in der Gesamtwertung
konnten sie dem niedersächsischen Paar den Silberrang abnehmen.
Wie erwartet verteidigte das A-Team des Braunschweiger TSC bei
der Deutschen Meisterschaft Formationen Standard den Meistertitel:
Mit der Traumwertung von neun Einsen konnte kein anderes Team den
Favoriten in der Düsseldorfer Phillipshalle gefährlich werden. Die
Entscheidung über die anderen Finalplätze fiel jedoch denkbar knapp
aus: Das A-Team des 1. TC Ludwigsburg verteidigte den Silberrang
mit 5:4 Wertungen vor TD TSC Düsseldorf Rot-Weiss A. Auch der
vierte Platz wurde mit 5:4 Wertungen entschieden: Die Formation des
OTK Schwarz-Weiß, die mit ihrer neuen mitreißenden Choreographie
"Zorro" an den Start ging, musste sich dem Team des TC Rot-Weiss
Casino Mainz knapp geschlagen geben.
Standard:
1. Braunschweiger TSC A 1 1 1 1 1 1 1 1 1
2. 1. TC Ludwigsburg A 2 3 4 2 2 2 3 2 3
3. TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß A 3 2 2 3 3 3 2 3 2
4. TC Rot-Weiss Casino Mainz A 4 5 5 5 5 4 4 4 4
5. OTK Schwarz-Weiß Berlin A 5 4 3 4 4 5 5 5 5
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6./7. Braunschweiger TSC B
6./7. TC Der Frankfurter Kreis A
8. TSA des SV Saar 05 Saarbrücken A
In der Lateinsektion gingen alle Medaillenplätze an
Mannschaften aus dem LTV Bremen: Neuer Deutscher Meister wurde das
Team des Grün-Gold Club Bremen A vor der TSG Bremerhaven
A-Formation. Den Bronzerrang ertanzte sich das B-Team der Grün-Gold
Club.
Latein:
1. Grün-Gold-Club Bremen A 2 1 1 2 1 1 1 1 2
2. TSG Bremerhaven A 1 2 4 1 2 2 2 2 1
3. Grün-Gold-Club Bremen B 4 4 2 3 4 3 3 3 3
4. TSZ Aachen A 3 3 3 4 3 4 4 4 4
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5./6. 1. TC Ludwigsburg A
5./6. TSZ Velbert A
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7. TC Hanse Wesel A
8. TSZ Aachen B
Das morgige Turnier beim Weiß-Gold-Casino fällt leider mangels
Beteiligung aus.
Gemäß Kaderrichtlinien hat das LTV-Präsidium eine Reihe von
Pflichtturnieren beschlossen, die für alle Kaderpaare des LTV
Berlin verbindlich sind. Eine entsprechende
Aufstellung steht ab sofort als PDF-Dokument
im Dialogbereich zum Download zur Verfügung. Weitere umfassende
Informationen zum Thema Kader sind unter dem neu eingerichteten
Menüpunkt Sport >
Kader
zu finden.
Die Suche war erfolgreich: Peter Mangelsdorff (Standard) und
Horst Beer (Latein) werden künftig für die Berliner Kaderpaare
verantwortlich sein. Da die bisherige Landestrainerin, Beate
Franke, zum Jahresende ihre Tätigkeit beenden wird, hatte sich das
Präsidium in mehreren Sitzungen mit einer Fortentwicklung des
Kaderkonzepts befasst und nach geeigneten Trainerpersönlichkeiten
zur Umsetzung gesucht. Mit Peter Mangelsdorff und Horst Beer
konnten nun zwei national und international renomierte und
erfogreiche Trainer für diese wichtige Aufgabe gewonnen werden.