Bei den 8. Saxonian Dance Classics im sächsischen Dresden tanzten viele Berliner die WDSF Turniere.
Nicht nur als Weltranglistenturnier sondern auch als Deutsche Rangliste ausgeschrieben, tanzten in der Senioren II Standard 125 Paare. Am Ende standen, wie im Vorjahr die Deutschen Meister, Gert Faustmann/Alexandra Kley (Blau-Silber Berlin TSC) ganz oben auf dem Treppchen und verwiesen ihre Konkurrenz auf die Plätze. Mit Fabian Lohauß/Simone Braunschweig (Askania TSC) auf Platz acht und Horst Droste/Claudia Kahl-Kaminsky (btc Grün-Gold der TiB 1848) auf Platz elf qualifizierten sich zwei weitere Paare für das Semifinale.
Mit 36 Paaren gestartet, tanzten sich in der Senioren IV Standard Wolfgang Drewitz/Eva-Mary Kohn (Askania TSC) auf Platz drei.
Im Semifinale, aber bei den Senioren II Latein, standen Jörg Waga/Silke Wollesen (TSC Balance) auf dem geteilten 11. und Peter Schmiel/Sibylle Hänchen (TTK am Bürgerpark) auf dem geteilten 13. Platz.
Im Rahmen der 8. Saxonian Dance Days fand in Dresden am 4. November 2017 die Deutsche Meisterschaft der Hauptgruppe S Standard statt.
Unter den 42 startenden Paaren waren auch sechs Berliner Paare, von denen sich drei nach der Vorrunde in der Tagesveranstaltung drei für die 24er Runde am Abend qualifizierten. Hier tanzten Niels Hoppe/Annalena Franke (Rot-Gold) auf dem geteilten Platz 21, während es für die beiden anderen Paare noch eine Runde weiter ging.
Bereits im letzten Jahr im Semifinale, ging es diesmal für Martin Schmiel/Carolin Queck (Askania TSC) noch einige Plätze nach vorn. Mit einer tollen Leistung beendeten sie ihre Deutsche Meisterschaft als siebente und schrammten damit knapp am Finale vorbei. Die zweiten Berliner, Fabian Wendt/Anne Steinmann (TC Spree-Athen), tanzten auf den geteilten 12. Platz.
Das Präsidium hatte zu einem Gespräch die Vertreter des AFVD Berlin-Brandenburg eingeladen. Der Einladung zum gegenseitigen Kennenlernen folgten die Vorsitzende Martina Elbell und Christina Pagel (Vize).
Für die vakante Stelle des Beauftragten für internationale Folklore hat sich Fabian Moritz beworben, der seit vielen Jahren aktiv tanzt. Er wurde einstimmig durch das Präsidium ernannt.
Auf der Tagesordnung stand auch die Vorbereitung des in wenigen Wochen stattfindenden Freitako. Anmeldungen sind nach wie vor über die Geschäftsstelle des LTV Berlin möglich.
Auch die Vergabe der Nutzungszeiten des LLZ stand an. Die Vereine hatten bis zum 30.09. die Möglichkeit ihren Bedarf anzumelden. Die Aufteilung der Raumnutzungszeiten wird den Vereinen mitgeteilt.
Es ist schon etwas ganz besonderes, der Bundesmannschaftspokal (BuMaPo). Einmal im Jahr tanzen die jeweils besten drei Senioren II S Standardpaare der Bundesländer um den Sieg. Das Tanzsportzentrum Blau Gold war in diesem Jahr Ausrichter und nachdem vor drei Jahren erstmals wieder Berlin mittanzte, sollte nun endlich der Pokal in Berlin, nach Berlin geholt werden. Mannschaften aus acht Bundesländern traten an und mit fast 30 Punkten Vorsprung tanzen sich Gert Faustmann/Alexandra Kley (Blau-Silber Berlin TSC), Horst Droste/Claudia Kahl-Kaminsky (btc Grün-Gold der TiB 1848) und Fabian Lohauß/Simone Braunschweig (Askania TSC) zum Sieg.
Großes Finale 1. Berlin (80,5) 2. Niedersachsen (109,0) 3. Hessen (109,5) 4. Hamburg (111,5)
Kleines Finale 5. Schleswig-Holstein (101,0) 6. Rheinland-Pfalz (115,0) 7. Bremen (144,5) 8. Brandenburg (161,0)
In knapp drei Wochen startet das Jugendturnierwochenende. Wer sich noch nicht angemeldet hat, sollte dies in den nächsten Tagen nachholen, denn die Anmeldefrist endet demnächst. Am 18.11. findet das Turnier für die Kinder I/II D und C, sowie Jun I und II D/C beim TTK Bürgerpark statt. Sonntag ist der Vfl Tegel Ausrichter für die Turniere. Am 19.11. starten die Paare der Jun II B, Jug D-A und der Breitensportwettbewerbe.
Im Rahmen des Bundesmannschaftspokal Sen II S am 28.10. beim TSZ Blau Gold sollte auch ein Lateinturnier der Hauptgruppe A stattfinden. Aufgrund zu weniger Meldungen, muss das Hgr A Turnier leider abgesagt werden.
Vor einigen Tagen fand die Sichtung für den Bundeskader Latein und Standard im thüringischen Masserberg statt.
Patrick Lewke/Angelina Ginsheimer wurden aus dem D/C-Kader in den C-Kader berufen. Erst ein paar Monate tanzen Erik Heer/Juliane Engelke (beide Paare OTK Schwarz-Weiß 1922 im SCS) zusammen und wurden direkt in den D/C-Kader aufgenommen.
Ebenfalls in den D/C-Kader, allerdings in der Standardsektion, wurden Jan Goerling/Zoé-Marlen Boche (btc Grün-Gold der TiB 1848) berufen.
Drei Tage wurde im niederländischen Almere getanzt. Auch einige Berliner Paare machten sich auf den Weg und kamen mit tollen Ergebnissen zurück.
Bereits am Freitag tanzten Fabian Lohauß/Simone Braunschweig (Askania TSC) im WDSF Open Senioren II Standard auf das Treppchen. Im mit 34 Paaren starken Feld wurden sie Zweite.
Am Sonntag gingen Martin Schmiel/Carolin Queck (Askania TSC) im WDSF International Open Standard an den Start und erreichten Platz elf in dem mit 13 Paaren ausgetragenen Semifinale. Hier waren 59 Paare am Start.
Nicht in Holland, sondern in Finnland starteten Wolfgang Drewitz/Eva Mary Kohn (Askania TSC). Das WDSF Senior IV Standard beendeten die beiden Platz vier und schrammten knapp am Treppchen vorbei.
44 Paare tanzten am 21. Oktober 2017 im italienischen Fidenza (Salsomaggiore Therme) um den Weltmeistertitel. Nur sieben deutsche Paare waren am Start, darunter mit Peter Schmiel/Sibylle Hänchen (TTK am Bürgerpark), auch ein Berliner Paar. Zum zweiten Mal dabei, ging es bis ins Viertelfinale. Am Ende ließen sie die Hälfte der Paare hinter sich und rutschten im Vergleich zum Vorjahr um 12 Plätze nach vorn.
Am 21. Oktober fand die Deutsche Meisterschaft Senioren I S Standard statt. In diesem Jahr war Glinde der Austragungsort und somit für die Berliner Paare nicht so weit entfernt. Das Berliner Team hat sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt und so traten vier Paare an. Im leistungsmäßig starken Feld von 35 Paaren, gelang es nur Frederick Rösler/Janine Rusher (Askania TSC) der Sprung bis ins Halbfinale. Am Ende Rang acht für die Beiden und damit zwei Plätze besser als im Vorjahr.