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Neues von den GOC in Stuttgart

Am 15. Juli ist Meldeschluss für alle Turniere der German Open Championships 2005 in Stuttgart (16. bis 20. August 2005).

Der GOC-Folder ist online unter www.goc-stuttgart.de zufinden. Startmeldungen können auch über das Internet vorgenommen werden.

Der vorläufige detaillierte Zeitplan der Turniere ist ebenfalls auf der Homepage der Veranstaltung zu finden. Die Zeitangaben sind vorläufig und können sich je nach Anzahl der Meldungen noch ändern.

Zum ersten Mal gibt es bei den German Open Championships einen Familientag mit besonderen Konditionen am Mittwoch, dem 17. August 2005: Bis zu zwei Kinder in Begleitung eines Erwachsenen haben freien Eintritt. Bei Sitzplätzen zahlen bis zu zwei Kinder in Begleitung eines Erwachsenen jeweils die Hälfte. (Die Erwachsenen zahlen voll.)

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Immer noch nicht vergeben

Einige Deutsche Meisterschaften /Deutschlandpokale 2006 konnten seitens des DTV mangels Bewerber noch nicht vergeben werden. Bewerbungen für die Ausrichtung können an die DTV-Geschäftsstelle geschickt werden:
07.10.2006 Deutsche Meisterschaft Jazz und Modern Dance
07.10.2006 Deutschlandpokal Senioren III S

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Tag des Tanzens: 6. November 2005

Die Frist für die Bestellung der Plakate zur Bewerbung des deutschlandweiten Tag des Tanzens (6. November) wurde bis zum 30. September 2005 verlängert. Im übrigen gelten weiterhin die Hinweise unter www.tanzsport.de --> Sport ---> Breitensport.
Quelle: DTV

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Breitensportaktivitäten der BTSJ im 2. Halbjahr 2005

Auch im 2. Halbjahr 2005 wird die Berliner Tanzsportjugend ihr verstärktes Engagement im Breitensportbereich fortsetzen.
Den Anfang macht das Breitensporttreffen der BTSJ am 13. August, wo vergangene und zukünftige Projekte diskutiert und Verbesserungsvorschläge erarbeitet werden sollen. Ein solches Projekt ist auch das Weltkindertagsfestival am 18. September, welches dem Berliner Tanzsport eine einmalige Plattform zur Nachwuchswerbung bietet. Hierfür werden noch Gruppen, Übungsleiter und Helfer gesucht, um den jungen Besuchern ein interessantes Programm bieten zu können. Am 6. November steht dann die DTSA-Abnahme für Kinder und Jugendliche ins Haus, an der alle Berliner Vereine teilnehmen können.

Alle drei Einladungen finden Sie im Dialogbereich im Ordner "Jugend".

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Ranglistenturnier Senioren I S in Aachen

Beim Ranglistenturnier der Senioren I S in Aachen erreichten Markus und Johanna Bensch (TC Blau Gold) als bestes Berliner Paar das siebenpaarige Finale und belegten Platz 5. Zweitbestes Berliner Paar waren Jens Neumann und Anke Gillner (Rot Gold), sie belegten den 16. Platz im Viertelfinale.

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Skuratov/Seltenreich gewinnen auch zweite Continental Trophy der Junioren

Souveräner als sie war keiner - Anton Skuratov/Anna Seltenreich gewannen auch die zweite Continental Trophy der Junioren beim Summer Dance Festival 2005. Die Kölner gewannen nicht nur alle fünf Lateintänze im Finale sondern waren mit zwei Siegen bei den weltranglistenturnieren in Berlin auch das alles überragende Paar.
Dicht auf ihren Fersen folgten die Dortmunder Evgeny Vinokurov/Christina Luft - auch sie erhielten viele Bestwertungen des siebenköpfigen internationalen Wertungsgerichts. Auch in diesem Turnier konnte sich ein tschechisches auf das Siegerpodest tanzen: David Odstrcil/Aneta Adamcova erielten die Bronzemedaille in diesem Turnier. Die Plätze 4 und 5 gingen nach Litauen und Belarus: Edvaras Racius/Ekaterina Plikosova lagen mit vier vierten Plätzen vor Andrei Kishkurna/Valeria Urymahava. Das Finale komplettierten die Hamburger Victor Kraft/Marina Beck.

Als bestes Berliner Paar tanzten im Viertelfinale Mauritius Dalelane/Josephine Steiniger (TC Blau Gold im VfL Tegel 1891). Sie erreichten am Ende Platz 14.

Junioren II B Standard
1. Anton Skuratov/Anna Seltenreich, (Köln) PZ 5
2. Evgeny Vinokurov/Christina Luft, (Dortmund) PZ 10
3. David Odstrcil/Aneta Adamcova, (CZE) PZ 16
4. Edvaras Racius/Ekaterina Plikosova, (LTU) PZ 19
5. Andrei Kishkurna/Valeria Urymahava, (BLR) PZ 26
6. Victor Kraft/Marina Beck, (Hamburg), PZ 29

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Summer Dance Festival - Tag 2

Der zweite Tag des Summer Dance Festivals 2005 brachte neben den zwei Weltranglistenturnieren auch 18 offene Turniere mit internationaler Beteiligung. Diese waren erneut für Berliner Tanzsportnachwuchs sehr erfolgreich:

Kinder D Standard
3. Daniel Genin/Elisabeth Bogomolni, OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC Siemensstadt

Kinder D Latein
1. Boris Pecherskiy/Julia Kobzar, OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC Siemensstadt
3. Maxim Kobzar/Veronika Brodskaia, OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC Siemensstadt

Junioren I D Standard
1. Friedrich Schumacher/Linda Wietholz, TC Blau Gold im VfL Tegel 1891
2. Harry Bober/Katja Najvert, OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC Siemensstadt

Junioren I D Latein
1. Patrick und Natalie Kuck, TC Brillant Berlin

Junioren I C Latein
1. Harry Bober/Katja Najvert, OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC Siemensstadt
2. Alexander Dubrovskij/Sharon Peresezkaja, OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC Siemensstadt
3. Ron Mizrahi/Diana Demkin, Royal Dance Berlin

Junioren I B Standard
2. Nathan Blaer/Junona Fisman, OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC Siemensstadt

Junioren II D Standard
2. Romano Marowski/Christina Vetter, TC Classic Berlin

Junioren II C Standard
1. David Werner/Katja Korotaeva, OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC Siemensstadt

Junioren II C Latein
1. Artur Galimov/Karina Jouravleva, OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC Siemensstadt
2. Ben-Marcus Barthold/Jennifer Theil, Blau-Weiß Berlin

Jugend D Standard
2. Robert Schumacher/sarah Leopold, TSZ Concordia Berlin

Jugend C Standard
1. Lars Hünerfürst/Aranka Verebelyi, TC Blau Gold im VfL Tegel 1891

Jugend B Latein
1. Alexej Kobzar/Anna Iarovova, OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC Siemensstadt
3. Dian Juma/Kssenija Krasnitzkaja, Ahorn-Club TSA im PSV Berlin

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Tatarenko/Lischynska gewinnen Continental Trophy der Jugend Latein

Das größte Starterfeld der Jugend A Latein beim Summer Dance Festival überhaupt gab es am Sonntag beim IDSF-Weltranglistenturnier: 68 Pare aus 8 Nationen waren im Velodrom am Start. Vier deutsche und zwei tschechische Paare erreichten die Endrunde: die Gewinner der Continental Trophy wurden die Deutschen Vize-Meister dieser Klasse, Sergey Tatarenko/Viktoria Lischynska aus Berlin (Ahorn-Club i. PSV). Sie gewannen vier der fünf Finaltänze und mussten nur in der Rumba den später im Endergebnis Zweitplatzierten Filip Swetik/Tereza Staricna aus Tschechien den Vortritt lassen.
Die Bronzemedaille ging nach Skating an die Berliner Andrei Kazlouski/Jana Ritter (OTK Schwarz-Weiß 1922 i. SCS), die sich mit drei dritten Plätzen vor Diego Martinez/Natalija Veremeeva (Darmstadt) platzieren konnten. Die Standardsieger vom Vortag, Valentin Lusin/Renata Busheeva, wurden Fünfte vor dem zweiten tschechischen Paar Radek Mucha/Alice Stodulkova.

Jugend Latein
1. Sergey Tatarenko/Viktoria Lischynska, (Berlin) PZ 6
2. Filip Swetik/Tereza Staricna, (CZE) PZ 9
3. Andrei Kazlouski/Jana Ritter, (Berlin) PZ 18
4. Diego Martinez/Natalija Veremeeva, (Darmstadt) PZ 18
5. Valentin Lusin/Renata Busheeva, (Düsseldorf) PZ 25
6. Radek Mucha/Alice Stodulkova,(CZE) PZ 29

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Rodriguez-Perez/Hellmann im RL-Finale Latein

Jonathan Rodriguez-Perez/Lydia Hellmann (Blau-Silber) erreichten das Finale beim Ranglistenturnier der Hauptgruppe S-Latein am Sonnabend in Fürth. 23 Paare waren am Start, die eine solide Leistung und ansprechendes Lateintanzen zeigten. Quelle: DTV

Das Finalergebnis:
1. Dimitrij und Milena Mikulich, 1. SC Norderstedt
2. Anton Ganopolskyy/Nataliya Magdalenova, TSC Schwarz Gold Neustadt
3. Gennady Bondarenko/Simone Waldorf, TC Odeon Hannover
4. Jürgen Schlegel/Xenia Gorens, ATC Blau-Gold Ravensburg
5. Jonathan Rodriguez-Perez/Lydia Hellmann, Blau-Silber Berlin
6. Eugen Khod/Ksenia Jushakova, Rot-Weiss-Klub Kassel

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TNW 1 gewinnt Manschaftskampf beim Summer Dance Festival

14 Teams starteten beim nationalen Mannschaftswettbewerb um den Matthias-Weiß-Gedächtnispokal. Luxemburg wurde im Sinne der europäischen Vereinigung vorübergehend zu einem 17. Bundesland erklärt und bildete gemeinsam mit Rheinland-Pfalz eines dieser Teams. Ab 19.30 Uhr sahen die Zuschauer auf der Fläche C die Teamvorstellungen: Von "Wir sind Papst" (Berlin) über "Pinocchio" (Schleswig-Holstein und alle) bis zur Fußball-WM (Nordrhein-Westfalen) zeigten die jeweiligen Tanzsportjugenden ihre Kreativität außerhalb der TSO. Auch während des Turniers gab es eine ausgelassene Stimmung.
Das Turnier um den Matthias-Weiß-Gedächtnispokal gewann schließlich die Mannschaft Nordrhein-Westfalen 4 mit Unterstützung eines Paares aus Schleswig-Holstein (Rosin/Plüschau, Grlein/Bauer, Pastor/Khumalo, Lorenz/Mertin). Da in der Pokalwertung jedoch gemischte "Ländermannschaften" nicht berücksichtigt werden, gab es einen zweiten Sieger: Hessen 1 (Kolosin/Elert, Henkel/Gorbatchev, Henkel/Tecza, Weingarten/Ertmer) darf für ein Jahr den Matthias-Weiß-Gedächtnispokal sein Eigen nennen.
Berlin 2 (Bober/Najvert, Trill/Schüler, Dalelane/Steiniger, Kazlouski/Ritter) erreichte im Finale den geteilten vierten Platz. Auch Berlin 1 (Schäfer/Zelt, Blaer/Fisman, Werner/Korotaeva, Tatarenko/Lischynska) war auf einem erfolgreichen Kurs. Verletzungsbedingt musste ein Paar jedoch in der Vorrunde aufgeben und das Team hatte somit keine Chance mehr auf eine vordere Platzierung.

Der Wanderpokal erinnert an den ehemaligen Berliner Landesjugendsprecher Matthias Weiß, der 1999 wenige Wochen vor dem ersten Summer Dance Festival plötzlich und unerwartet im Alter von 19 Jahren verstarb. Mit dem Pokal will die Berliner Tanzsportjugend das Andenken an einen bemerkenswerten jungen Menschen aus der Tanzsportfamilie bewahren, dessen Engagement und Schaffenskraft stets ein Vorbild sein wird.