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Und auch am zweiten Tag (Sonntag) gab es erneut einige
Finalteilnehmer aus der Stadt an der Spree bei Hessen tanzt in
Frankfurt am Main:
In der Hauptgruppe A Standard schafften Fabian
Wendt/Stephanie Zscherper (Spree-Athen) den Sprung ins Finale und
auf Platz 6. Manuel Hercygier/Kathi Willberg (Weiß-Grün) gewannen
auch das zweite Turnier der Hauptgruppe C Latein. Bei den Kindern D
Standard ging Platz 3 an Anthony Beliaev/Alina Kosharna (OTK
Schwarz-Weiß 1922). Und schließlich gab es noch zwei Finalisten vom
OTK Schwarz-Weiß 1922 im Wettbewerb der Junioren II C Standard: Die
Sieger heißen Waldemar Trill/Jekaterina Kalugina, Platz 5 ging an
Alexej Kobzar/Anna Iarovova.
Im Ranglistenturnier der Junioren II B-Standard (29 Paare)
konnten sich zwei Berliner Paare ins Finale tanzen: Alexander
Parhomovski/Tasja Schulz (Ahorn-Club) kamen auf Platz 3, Tilo und
Anja Pfalzgraff (Blau-Silber) erreichten Platz 6.
Für das Finale des Ranglistenturniers der Hauptgruppe
S-Standard (85 Paare) qualifizierten sich Michael Seidel/Lydia
Hellmann (Blau-Silber) - sie wurden am Ende Sechste. Im Semi-Finale
tanzten zudem Stefan und Juliane Klebsch (Blau Gold/Platz 11), im
Viertel-Finale auch Dennis Garrapa/Marisa Hubl (Blau-Weiss/Platz
15.)
Den zweiten Platz im Ranglistenturnier der Jugend A Latein
ertanzten sich Sergey Tatarenko/Wiktoria Lyschinska (Ahorn-Club).
Platz 12 im Semi-Finale ging an Jakob Stühler/Simone Reinicke
(Blau-Silber).
Und auch am zweiten Tag gab es wieder einen Bronzeplatz für
Alexander Parhomovski/Tasja Schulz (Ahorn-Club) - diesmal im
Ranglistenturnier Latein der Junioren II B.
Ihre Vereinskameraden Denys Drozdyuk/ Polina Kolodizner
erreichten ebenfalls den dritten Platz, jedoch im Ranglistenturnier
Latein der Hauptgruppe S. Unter den 59 Paaren in Frankfurt kamen
Dennis Garrapa/Marisa Hubl (Blau-Weiss) auf Platz 9.
In Frankfurts (am Main) Eissporthalle tanzt ganz Deutschland.
Rund 7000 Tanzsportler werden zu "Hessen tanzt" in diesem Jahr
erwartet. Die Berliner Erfolge am ersten Tag lauten:
Bei den Junioren II C Standard standen zwei Berliner Paare im
Finale: Waldemar Trill/Jekaterina Kalugina (Platz 4) und Alexej
Kobzar/Anna Iarovova (beide OTK Schwarz-Weiß 1922/Platz 6). Die
Sieger der Hauptgruppe II C-Standard heißen Christian
Hoffmann/Silja Roth (Blau-Silber); Platz 6 ging an Thorsten
Zielke/Katharina Trippler (Blau-Gold). in der Hauptgruppe C heißen
die Sieger Manuel Hercygier/Kathi Willberg. Das Paar vom Weiß-Grün
gewann nach dem Landesmeistertitel und Platz 1 beim Blauen Band
auch in Hessen.
In der Fabriksporthalle fanden zudem Wettbewerbe der jüngsten
Altersklassen und der Senioren statt: Nathan Blaer/Junona Fisman
(OTK Schwarz-Weiß 1922) siegten bei den Junioren I C-Standard,
Alexander Dubrovskij/Eilsabeth Bogomolni und Roman Vigdortchik/Lisa
Kononenko (beide OTK Schwarz-Weiß 1922) konnten einen Berliner
Doppelsieg bei den Kindern D-Latein feiern, Anthony Beliaev/Alina
Kosharna (OTK Schwarz-Weiß 1922) wurden Zweite bei den Kindern
C-Latein, ihre Vereinskameraden Artur Galimov/Karina Jouravleva
erreichten ebenfalls Platz 2 im Turnier der Junioren I D-Latein und
ein weiteres Paare vom OTK Schwarz-Weiß 1922 David Werner/Diana
Kushnir sind die Sieger des Latein-Turniers der Junioren II D. Am
Nachmittag erreichten Roman Vigdortchik/Lisa Kononenko und
Alexander Dubrovskij/Elisabeth Bogomolni (beide OTK Schwarz-Weiß
1922) erneut ein Finale - diesmal das der Junioren I C-Latein sowie
die Plätze 4 und 5. Nathan Blaer/Junona Fisman (OTK Schwarz-Weiß
1922) bestätigten den Sieg beim Deutschlandpokal der Junioren I
B-Latein vor einigen Wochen mit einem klaren Sieg (35
Bestwertungen) im Wettbewerb dieser Altersklasse bei Hessen tanzt.
Tom Bräunlich/Luisa Eis (Creative Club) wurden Sechste.
Samstag, 8. Mai 2004, 22.00 bis 23.30 Uhr NDR LIVE, Finale der
Europameisterschaft Formationen Latein aus Bremen
Samstag, 15. Mai 2004, 15.00 Uhr WDR, Deutsche Meisterschaft
Professionals Latein
Freitag, 28.Mai 2004, 20.15 Uhr und Samstag, 29.Mai 2004,
00.00 Uhr TW 1, Europameisterschaft Standard
7. bis 11. Juni 2004, jeweils 20.15 bis 20.45, Arte:
Doku-Soap über die TSG Bremerhaven
(Quelle: DTV)
Derzeit und bis auf weiteres ist die LTV-Geschäftsstelle zu den
bekannten Zeiten NICHT besetzt. In dringenden Fällen kann
telefonisch LTV-Sportwartin Ursula Stiller (Tel 335 29 02)
kontaktiert oder eine E-Mail an info@ltv-berlin.de gesendet
werden.
Am 5. und 6. Juni findet der Berliner Tanzsport-Fachkongress
(BETAKO) im Landesleistungszentrum Tanzen (Max-Schmeling-Halle, Am
Falkplatz, 10437 Berlin) statt. Für Lizenzinhaber werden diverse
Schulungen und Erhaltsmaßnahmen angeboten, so u.a. für
Wertungsrichter C/A, Trainer C/B, Fachübungsleiter und
Turnierleiter. Die Veranstaltung steht aber selbstverständlich auch
allen sonstigen Interessierten (wie Paaren etc.) offen. Als
Referenten sind in diesem Jahr tätig: Petra Matschullat-Horn
(Standard/Latein), Astrid Groger (Standard), Caren Gish (Salsa) und
Jens Grundei (Turnierleiter). Den
Zeitplan
findet man im Menübereich Lehre. Die Teilnahmegebühr für das
gesamte Seminar beträgt 130 Euro, Tageskarten kosten 65 Euro und
die einzelnen Schulungen zwischen 16 und 26 Euro. Anmeldungen
mittels des entsprechenden Formulars (das
Anmeldeformular
ist ebenfalls im Internet zu finden) und die Überweisung der
Teilnahmegebühr sind bis zum 1. Juni 2004 vorzunehmen.
Nach den Bundesliga-Formationen im Jazz und Modern Dance trafen
sich am Sonntag auch noch die zehn Teams der Regionalliga Nord/Ost
zu einem (ihrem zweiten) Saisonturnier in Peine (Niedersachsen).
Die Formation derART vom Tanzverein 90 schaffte zwar klar den
Sprung ins Finale, doch Platz 3, wie beim ersten Saisonturnier,
konnte leider nicht erreicht werden. Die Berlinerinnen wurden im
Endergebnis Sechste. Wegen des gemischten Ergebnisses der beiden
Turniere liegt derART in der Tabelle jedoch auf dem guten dritten
Platz und hat nun am 15. Mai Heimvorteil, wenn die zehn Team in der
Turnhalle der Erwin-Strittmatter-Schule das dritte Turnier (in
Berlin) tanzen.
Das Ergebnis
Gr. Finale
1. Jazzy Flames, JDC Cottbus 99, 1-2-1-1-1
2. In 2 Jazz, TSG Bremerhaven, 2-1-2-2-3
3. Destiny, TSC Rot-Gold Schöningen, 5-3-4-6-2
4. Vitesse, VfL Westercelle, 4-5-3-3-6
5. Zirkon, GFG Steilshoop Hamburg, 3-6-7-5-5
6. derArt, TV 90, 7-4-5-4-7
7. Jazz Warriors, TSV Wendezelle, 6-7-6-7-4
Kl. Finale
8. Pas de Chat, MTV Wolfenbüttel 1848, 8-8-8-8-8
9. Saphir, GFG Steilshoop Hamburg, 10-9-9-9-9
10. Trouble Spot, MTV Wolfenbüttel 1848, 9-10-10-10-10
Die Ligastand:
Regionalliga Nord/Ost
nach 2 von 4 Turnieren (1. Turnier: Cottbus - 25.4.; 2.
Turnier: Peine - 2.5.)
1. In 2 Jazz, TSG Bremerhaven (3)
1. Jazzy Flames, JDC Cottbus 99 (3)
3. derArt, TV 90 (9)
3. Zirkon, GFG Steilshoop Hamburg (9)
3. Destiny, TSC Rot-Gold Schöningen (9)
6. Vitesse, VfL Westercelle (11)
7. Jazz Warriors, TSV Wendezelle (12)
8. Trouble Spot, MTV Wolfenbüttel 1848 (18)
8. Saphir, GFG Steilshoop Hamburg (18)
8. Pas de Chat, MTV Wolfenbüttel 1848 (18)
Am Sonntag ging der Cole-Pokal in seine zweite Runde - es wurden
die Sieger in den Standardtänzen der Hauptgruppe D bis S ermittelt:
HauptgruppeD
1. Wadim Bekmulin/Janett Lnage (Blau Gold)
2. Philipp Caffier/Rena Kohinata (Royal Dance)
3. David Gessert/Anett Styszka (Blau Gold)
Hauptgruppe C
1. Christian Hoffmann/Silja Roth ( Blau-Silber)
2. Wadim Bekmulin/Janett Lange (Blau Gold)
3. Christian Hartmann/Christin Hierer (Dessau)
Hauptgruppe B
1. Christopher Templiner Sinisterra/Iwona Pilch (Blau-Silber)
2. Christoph Alms/Cathrin Hohler (Blau-Silber)
3. Daniel Selle/Sandra Grünberg (Brillant)
Hauptgruppe A
1. Artur Trautwein/Natalia Benke (Royal Dance)
2. Christopher Knack/Ann-Lena Knack (Creative)
3. Frederick Rösler/Janine Rusher (Askania)
Hauptgruppe S
1. Thorsten Unger/Vera Küster (Blau Gold)
2. Artur Trautwein/Natalia Benke (Royal Dance)
3. Steffen Schade/Sandra Weiß (Ahorn)
Es war ein erfolgreicher Abend für den Berliner Tanzsport im
Ludwigsburger Forum am Schlosspark. Gleich zwei der fünf Paare aus
der Hauptstadt qualifizierten sich unter den 24 Paaren der
Deutschen Meisterschaft über 10 Tänze (Kombination) für das Finale:
Michael Seidel/Lydia Hellmann (Blau-Silber) erreichten die
Runde der besten sechs Paare und mussten im Duell um Platz 5 nach
dem Skating-Verfahren den hessischen Geschwistern Spamer den
Vortritt lassen.
Die Bronzemedaille ging an Denys Drozdyuk/Polina Kolodizner
(Ahorn-Club), die amtierenden Jugend-Weltmeister dieser Disziplin.
Sie lagen hinter den Vize-Meistern Andrej Mosejcuk/Susanne Miscenko
(Annen), die den alten und neuen Meistern, Christoph Kies/Blanca
Ribas Turon (Dresden) nur einen Tanz (Rumba) abnehmen konnten.
Als drittes Berliner Paar im Semi-Finale standen Dennis
Garrapa/Marisa Hubl (Blau-Weiss), die am Ende Achte wurden. Auf
Platz 13 tanzten sich Steffen Zoglauer/Sandra Koperski,
(Blau-Silber), einen Platz dahinter lagen im Endergebnis ihre
Vereinskameraden Nico Burkel/Andrea Pihl.
Das Finale:
1. Christoph Kies/Blanca Ribas Turon, TSC Excelsior Dresden
(11)
2. Andrej Mosejcuk/Susanne Miscenko, TSA der Sport Union
Annen (22)
3. Denys Drozdyuk/Polina Kolodizner, Ahorn-Club, TSA im PSV
Berlin (32)
4. Simon Reuter/Julia Niemann, TSZ Stgt.-Feuerbach (35)
5. Ronak und Tasmin Spamer, TC Nova Gießen (55)
6. Michael Seidel/Lydia Hellmann, Blau-Silber TSC Berlin
(55)
Der Deutschlandpokal der Senioren II S-Standard 2004 ist
ausgetanzt. Am Sonnabend wurde ab 16 Uhr in den Räumen des TSV
Glinde (Hamburg) der diesjährige Sieger ermittelt. Die besten unter
den 95 gestarteten Paaren waren die alten und neuen Meister: Bernd
und Monika Kiefer (Mainz) gewannen den Titel mit allen Einsen.
Hinter den Zweiten, Ehepaar Böhm aus Münster, platzierten sich zwei
Berliner Paare: Stefan und Heike Riese (Carat) errangen die
Bronzemedaille (und waren mit 15 Wertungen für Platz 2 und zwei
gewonnenen Tänzen gegenüber Böhms dicht an Silber dran). Torsten
Lexow/Monika Zimmer (Blau Gold) kamen auf Platz 4 des
siebenpaarigen Finals.
Im Viertelfinale (24 Paare) tanzten noch Ronald
Stiegert/Ellen Schrader-Stiegert (Ahorn/Platz 14), die
Anschlusspaar zum Semi-Finale waren, und Karl-Heinz Reimann/Vera
Krewerth (Blau-Silber/Platz 20).