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Sind Requisiten im Kürteil der offenen Landesmeisterschaften im
Jazz und Modern Dance (27./28.11.) erlaubt? Diese Frage wurde
gestellt und mit jein beantwortet. Requisiten, die keine
theoretische Verletzungsgefahr für die Tanzsportler darstellen
(z.B. Zeitungen oder Handtücher) sind gestattet. Im Zweifelsfall
vorab nachfragen.
Im Pflichtteil sind - wie in der Turnier- und Sportordnung
vorgegeben - keine Requisiten gestattet.
Eine Voraussetzung für die Teilnahme an der Ausbildung zum
Sportassistenten Jazz und Modern Dance ist die erfolgreiche
Teilnahme an einem Erste-Hilfe-Kurs, die nicht älter als 12 Monate
ist. Der Nachweis der Teilnahme an einem solchen Kurs sollte im
Idealfall bis zum Prüfungswochenende im November erfolgen. In
Härtefällen auch später, jedoch selbstverständlich vor
Lizenzantragsstellung.
Verschiedene Institutionen bieten Erste-Hilfe-Kurse an - im
Menübereich Sport/JMD enthält ein pdf-Dokument exemplarische
Beispiele
.
Jetzt geht es los! In Stuttgart beginnen heute dies diesjährigen
German Open Championships. Rund 3000 Tanzpaare aus der ganzen Welt
werden in der baden-württembergischen Landeshauptstadt erwartet.
Bis Samstag abend sind Sieg und Platzierungen in 26
Einzelwettbewerben, darunter u.a. 2 Grandslam-Turniere der
Amateure, und 3 Teammatches zu vergeben.
Das GOC-Webteam versorgt alle Daheimgebliebenen mit
Ergebnissen, Bildern und Eindrücken von der "neuen GOC" unter
goc-stuttgart.de.
Alljährlich zeichnet der Senat von Berlin Vereine für die beste
Nachwuchsarbeit in ihrer Sportart aus. Für das Jahr 2003 erhielt
der OTK Schwarz-Weiß 1922 im Sport Club Siemensstadt am Montag
abend die Auszeichnung. Bereits 1999 war der damalige Schwarz-Weiß
Berlin 1922 erstmals mit der Urkunde und Medaille ausgezeichnet
worden. Staatssekretär Thomas Härtel unterstrich bei der Übergabe
die Bedeutung der Jugendarbeit und betonte, dass trotz aller
Sparzwänge diese traditionelle Veranstaltung immer wieder
stattfindet. Die Arbeit der Berliner Sportvereine mit Kindern und
Jugendlichen sei nicht hoch genug einzuschätzen. Freude gab es
ebenso bei den Cheerleadern von ALBA Berlin. Auch sie erhielten die
Auszeichnung - diesmal in der Sportart Basketball.
Im IDSF Jugend Open Latein-Turnier (52 Paare) platzierten sich
Sergey Oseychuk/Oxana Lebedew hinter den schwedischen Siegern auf
Platz 2. Im Standardturnier (47 Paare) belegten sie Platz 8 und
verpassten knapp den Finaleinzug. Im Kombinationswettbewerb feierte
das Ahorn-Paar dann wieder den Silberrang (hier gewannen Sergey und
Oxana die Lateinsektion eindeutig).
Nathan Blaer/Junona Fisman (OTK Schwarz-Weiß) ertanzten sich
Platz 2 im internationalen Turnier der Junioren I B in den
Lateintänzen.
Torsten Lexow/Monika Zimmer tanzten sich ebenfalls auf Platz
2 - im Turnier der Senioren II S (38 Paare aus sechs Nationen).
21 Paare waren bei den Senioren III S am Start und
drittbestes Paar sind Ronald Stiegert/Ellen Stiegert (Ahorn)
geworden.
Bereits zum 6. Mal sind im August die Bürgerinnen und Bürger und
die Gäste Berlins zum "Staatsbesuch" eingeladen. Am 21. und 22.
August 2004 bittet die Bundesregierung zum Tag der offenen Tür.
Geöffnet ist auch wieder das für den Leistungssport zuständige
Bundesministerium des Innern (Spreebogen in Alt-Moabit) und wie in
den vergangenen Jahren ist der Tanzsport eingeladen, das
Rahmenprogramm im Innenhof mitzugestalten. Am Nachmittag des 22.
August (Sonntag) stellen sich die Tanzsportler und der
Landestanzsportverband Berlin vor.
Der LTV Berlin lädt die Vereine mit Angeboten im Jazz und Modern
Dance zur nächsten Sitzung ein. Diese findet am Mittwoch, dem 8.
September im Landesleistungszentrum Tanzen/Max-Schmeling-Halle
statt (Beginn 19 Uhr). Auf der
Tagesordnung/Einladung,
die im Menübereich Sport/JMD zu finden ist, stehen u.a.
Informationen zu den anstehenden Lizenzausbildungen SPASS, Trainer
C und Wertungsrichter JMD, Workshop- und Turnierplanungen 2004/05,
Informationen zur Landesmeisterschaft bzw. Jugendturnier JMD im
Herbst und die evt. Bildung einer Jugendverbandsliga.
Vertreter von Vereinen, die bisher noch keine Formationen im
Ligabetrieb haben, sind - wie immer - ebenso herzlich
willkommen.
Mit der wotum GmbH hat der Landestanzsportverband Berlin einen
neuen (dritten) Sponsor.
In dieser Woche konnte der Vertrag für die Zusammenarbeit
unterzeichnet werden. wotum-Geschäftsführer Matthias Werner zeigte
sich erfreut über die intensivierte Zusammenarbeit: "Wir sind schon
seit einigen Jahren im Tanzsport engagiert, z.B. beim Summer Dance
Festival. Mit dem Titel eines offiziellen Sponsors des
Landestanzsportverbandes Berlin können wir nun nicht nur bei
Veranstaltungen unsere Unterstützung des erfolgreichen Verbandes
und seiner Vereine unterstreichen, sondern uns auch gleichzeitig
als ein kompetenter Ansprechpartner für Immobilienbesitzer in der
Tanzsport-Szene präsentieren. So wie ein erfolgreicher Tanzsportler
von gut funktionierenden Rahmenbedingungen in Verband und Verein
unterstützt wird, stehen wir den Besitzern von Wohneigentum zur
Seite und kümmern uns um die Details."
Die wotum Gesellschaft für Wohnungseigentum mbH hat sich auf
die Verwaltung von Wohnungseigentümergemeinschaften und
Mietshäusern spezialisiert. In ganz Berlin tätig ist wotum der
kompetente Ansprechpartner für Immobilienbesitzer in
betriebswirtschaftlichen Belangen, in technischen Fragen und kann
auch eine spezialisierte Rechtsberatung bereitstellen.
Neben der Allianz Private Krankenversicherung/Horst Flache
und Borchert Dach + Fassade ist Wotum der nun dritte
Verbandssponsor. Die Zusammenarbeit erstreckt sich vornehmlich auf
die LTV-Veranstaltungen wie Landesmeisterschaften, aber auch
darüber hinaus. Ausrichter von Landesmeisterschaften profitieren
ebenfalls von der Zusammenarbeit mit den Firmen.
Gemäß Paragraph F 7.6.5 der Berliner Ergänzungs-TSO (Turnier-
und Sportordnung) sind zu Landesmeisterschaften nur Paare der
jeweiligen Klasse zugelassen, die u.a. spätestens 14 Tage vor dem
Meisterschaftstermin durch ihren Verein bei der Geschäftsstelle des
LTV Berlin gemeldet wurden.
Seit diesem Jahr steht hierfür auch die Möglichkeit einer
Online-Meldung über das DTV-Vereinsportal zur Verfügung:
www.tanzsport-portal.de. Der meldende Verein muss einen
entsprechenden Zugang zum Portal haben, der durch den nach BGB
vertretungsberechtigten Vorstand bei der DTV-Geschäftsstelle zu
beantragen ist. Für die Berliner Meisterschaften im Herbst müssen
die Meldungen bis zum 6. September (für die LM-Turniere am
18./19.9.) bzw. 13. September (für die LM-Turniere am 25./26.9.)
bei der LTV-Geschäftsstelle vorliegen.
Rock n Roll und Boogie Woogie sind in Berlin und ganz
Deutschland eng mit dem Namen Horst Todt verbunden. In den 50er
Jahren war Berlin die uneingeschränkte Hochburg des Rock n Roll und
Tänzer wie Horst Todt, Deutscher Meister der Jahre 1950 und 1951,
setzten Akzente. Als ein "Mann der ersten Stunde" erhielt Horst
Todt auch den Boogie-Woogie über die Jahrzehnte hinweg in Berlin
lebendig. 1950 wurde der frühere Leichtathlet mit Roswita Janke
Weltmeister im Marathontanz mit 318 Stunden und 47 Minuten (ca. 13
Tage!!), einem bis heute ungebrochenen Rekord. Zusammen mit Kalle
Gafkus errang er gemeinsam mit den jeweiligen Partnerinnen) 1954
den Titel eines Mannschafts-Europameisters im Boogie-Tanzen, 1957
folgten in Lyon/Frankreich vier Weltmeistertitel, u.a. im
Boogie-Ballett (damalige Bezeichnung für Formation). Horst Todt,
Ehrenpräsident des Deutschen Rock n Roll und Boogie Woogie
Verbandes verstarb vor einigen Tagen im Alter von 76 Jahren.