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Für das am 22. Mai 2011 vom Tanzsportzentrum Blau Gold
veranstaltete Turnier ergeben sich nach den eingegangenen
Startmeldungen folgende Anfangszeiten:
12:00 Uhr HGR D St
12:45 Uhr HGR C St
13:30 Uhr HGR D La
14:15 Uhr HGR C La
15:00 Uhr HGR B/A St
Im sächsischen Markranstädt richtete der TSC Leipzig am 14. Mai
2011 die Deutschen Meisterschaften Senioren I S Latein und die
Deutsche Meisterschaft Jugend A Kombination aus. 35 Paare starteten
bei den Senioren, darunter mit Lutz und Michaela Niebank sowie
Hartmut und Tanja Klötzer (beide Blau-Silber Berlin TSC) zwei
Berliner Paare. Niebanks tanzten im Semifinale auf den 12. Platz.
Klötzers belegten den geteilten 18./19. Platz.
Die Sieger hießen wie im Vorjahr Andreas Hoffmann/Isabel
Krüger.
1. Andreas Hoffmann/Isabel Krüger - TSC Excelsior Köln (5)
2. Dr. Julian Heubeck/Brigitte Heubeck - TSC Savoy München
(12)
3. Michael Sawang/Claudia Sawang - TSA d. TSG 1862 Weinheim
(13)
4. Markus Grebe/Stehanie Grebe - TSC Rot-Weiß Lorsch
Bergstrasse (20)
5. Georg Bröker/Susanne Schantora - TC RoyalOberhausen (26)
6. Nils Menge/Sandra Hartl - TTC Rot-Gold Köln (29)
Zweimal hatte The Face, Berlins JMD-Formation vom Tanzverein 90
in der 1. Bundesliga, das Finale bei den bisherigen
Bundesliga-Turnieren verpasst. Am gestrigen Sonnabend gelang mit
heimischer Unterstützung der Turnaround. Die zehn Tänzerinnen
zeigten in der Vorrunde noch eine vereinzelt nervöse Leistung, doch
ihre Klasse blieb weder den 300 Zuschauern in der Berliner
Gretel-Bergmann-Sporthalle noch den fünf Wertungsrichtern
verborgen. Eindeutig qualifizierten sich die Hellersdorferinnen für
das Große Finale.
Alle Mühen um die Turnierausrichtung toppten die Damen mit einer
perfekten Darbietung und erreichten damit vor jubelnden Fans den
fünften Platz.
Damit hat frau zunächst auch einen der Abstiegsplätze
verlassen und nun kommt es auf das Abschlussturnier der Liga am 4.
Juni im markgräfler Müllheim an. Bei einer erneut so souveränen
Leistung winkt dann die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft
vor der eigenen Haustür - am 8. Oktober im Berliner
Horst-Kober-Sportzentrum.
Das dritte Saisonturnier der 1. Bundesliga JMD auf einen Blick:
1. autres choses (TSC Blau-Gold Saarlouis) 1-1-1-1-1
2. Imagination (TSA d. TC Schöningen) 4-2-2-3-2
3. J.E.T. (TG J.E.T. im MTV Goslar) 2-4-3-2-3
4. Fearless (VfL Wolfsburg) 3-6-4-6-4
5. The Face (Tanzverein 90 Berlin) 5-3-5-5-6
6. Suspence (TGV Rosengarten-Lampertheim) 6-5-6-4-5
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7. Movable (TSC Baden-Baden) 7-9-7-7-8
8. Colony of Dance (Markgräfler TSC Müllheim) 10-7-8-8-9
9. performance (TSC Blau-Gold Saarlouis) 9-8-9-10-7
10. Skill (TSA d. TV 1894 Schwalbach) 8-10-10-9-10
Am 14.5.2011 findet im Bürgersaal Zehlendorf der traditionelle
Maipokal statt. Der TC Brillant teilt mit, dass alle Startklassen
stattfinden werden.
Durch die sehr großen Startfelder in der D und C Klasse mit
Zwischenrunden ergeben sich vorläufig folgende Startzeiten:
15:00 HGR D St
16:00 HGR C St
17:15 HGR D La
18:30 HGR C La
19:00 HGR B St
19:45 HGR A St
20:30 HGR B La
21:00 HGR A La
Die LTV Geschäftsstelle ist aufgrund des Jahresurlaubs von
Tatjana Hagel von 16.05.2011 bis 29.05.2011 geschlossen.
Bitte wenden Sie sich in dringenden Fällen direkt an die
zuständigen Präsidiumsmitglieder.
Der RBB strahlt am 13. Mai 2011 ab 16.50 Uhr in seiner Sendung 5
vor 17 Uhr einen Beitrag der JMD-Mädels von The Face aus. Wer sie
live erleben möchte, dem sei die 1. Bundesliga JMD empfohlen, die
am Samstag, den 14. Mai 2011 in der Gretel-Bergmann-Sporthalle,
Rudolstädter Straße 77 zu Gast ist. Noch mehr JMD gibt es am 15.
Mai 2011 ebenfalls in der Gretel-Bergmann-Sporthalle, nämlich die
Landes- und die Regionalliga JMD.
Die auf 15 Plätze beschänkte TL-Schulung im Rahmen des BETAKO
ist ausgebucht. Es sind keine weiteren Anmeldungen hierfür
möglich.
Der Hauptausschuss des DTV tagte an diesem Wochenende in Berlin
und hat festgelegt, dass auch der Verbandstag im kommenden Jahr
hier in der Hauptstadt stattfinden wird.
Termin ist das Wochenende 23. und 24. Juni 2012. Tagungsort
wird das Steigenberger Hotel am Los Angeles Platz sein.
Es wäre schön, wenn möglichst viele Berliner Vereine dort
persönlich vertreten wären.
Nun ist das Dutzend voll. Seit 1999 richtet "pinkballroom in der
TiB" einmal im Jahr die Berlin Open für Frauen- und Männerpaare
aus. Meist bei blauem Himmel und immer in prachtvoll-pinkfarbenen
Dekor. Die jüngste Ausgabe fiel etwas kleiner aus als in den
Vorjahren, war aber wieder ausgesprochen international besetzt. So
gingen denn sechs der 13 Turniersiege nach Ungarn, Dänemark,
Finnland und in die Niederlande. Das Gegengewicht dazu bildeten die
Berliner Paare, die ebenfalls sechs Mal siegreich blieben, davon
allein fünfmal für den Gastgeber pinkballroom. Den
Standardweltmeisterinnen Privou/Zimmermann aus Köln blieb es
vorbehalten, den einzigen Sieg für "Restdeutschland" einzufahren.
Vier Wochen vor der DM in Dortmund zeigten sich pinkballrooms
Equalitypaare bereits in guter Verfassung. Bei den Lateinfrauen
siegten in der A-Klasse Ulrike Hesselbarth/Kristin Marunke vor
Tania Dimitrova/Melanie Vogt. Bei den Lateinmännern der A-Klasse
war Pascal Herrbach einziger Nichtdäne auf dem Parkett und war mit
seinem Partner Gilles Höxer klar siegreich. Silber in der
Standardsektion und einen geteilten Sieg in der Kombinationswertung
konnten sich Kerstin Kallmann/Cornelia Wagner sichern. Ebenfalls
Silber in der Standardsektion gab es bei den Männern, wo Holger
Wenzel/Andreas Schöpp den siegreichen Ungarn Csetneki/Gáti außerdem
den Wiener Walzer abnehmen konnten. Trotz schönsten Sommerwetters
mitten im Frühling verfolgten wieder etliche Zuschauer die
vielstündige Veranstaltung und machten diese wie immer zu einem
kleinen Tanzfest.
Text: Thorsten Reulen
Komplette Ergebnisse
hier
Mit drei Formationen ist Berlin in der Oberliga im Jazz- und
Modern Dance vertreten. Und mit dem Saisonauftakt fand auch gleich
das erste der vier Turniere in der Hauptstadt statt.
Für die ausrichtende Tanzsportabteilung des Hellersdorfer
Athletik-Clubs wurde es ein erfolgreicher Sonnabend - bei bestem
Wetter waren die Ränge in der Turnhalle der Schule am Weiher in
Hönow gut gefüllt und die Hellersdorferinnen gewannen auch gleich
das Turnier. Zwar nicht mit allen Bestwertungen - denn das starke
der Niveau der Liga war keine leichte Aufgabe für die fünf
Wertungsrichter - aber mit einer klaren Majorität für den Sieg vor
den Mitbewerbern um den Aufstieg.
Für den Berliner Doppelerfolg in der zweithöchsten Liga des
Gebiets sorgten die Jesties vom TSV Rudow - sie konnten sich ganz
knapp vor die Drittplatzierten aus Niedersachsen setzen.
Die dritte Berliner JMD-Formation, new dance art von der STG
Daksimata, verpasste den Finaleinzug denkbar knappt und kam auf den
geteilten sechsten Platz.
Das Turnierergebnis und die Ligatabelle nach dem ersten Turnier:
1. verquer (TSA im Hellersdorfer Athletik-Club Berlin) 22214
2. Jesties (TSV Rudow 1888, Berlin) 53141
3. Restless (MTV Alrebekessa Ahnsbeck) 14532
4. Jazz Warriors (TSA im TSV Wendezelle)31355
5. Jazzy Moves (Jazz Dance Club Cottbus 99) 45423
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6./7. new dance art (STG Daksimata Berlin)
6./7. Suóno (TSA d. VFL Lehre 1910)
8. Adagio (TSA d. TC Schöningen)
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9. Out of Line (TSA d. TSV Burgdorf v. 1849)
10. Flépé (TK Helmstedt)