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Berliner Siege bei Rhein-Spree-Trophy

In der Wilmersdorfer Gretel-Bergmann-Sporthalle konnten Berlins Jugend- und Juniorenpaare wieder Erfolge über 10 Tänze feiern. Mehr als 250 Zuschauer sahen die souveränen Siege von Denys Drozdyuk/Polina Kolodizner (Ahorn Club TSA im PSV) in den beiden Einzelturnieren und somit auch in der 10-Tänze-Wertung der Junioren. Sergej Diemke/Katrin Genis (Schwarz-Weiß Berlin 1922) verteidigten ihren Titel vom Vorjahr, nun allerdings in der Jugendklasse. Sie waren über die 5 Standard- und 5 Lateintänze das beste Paar in der Altersklasse 15-18 Jahre und bekamen dafür am Ende die Rhein-Spree-Trophy für den Gesamtsieg überreicht. Die Rhein-Spree-Trophy ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der beiden Tanzsportjugenden Nordrhein-Westfalen und Berlin. Nach der Deutschen Meisterschaft ist es das bedeutendste Turnier über 10 Tänze für den Nachwuchs.

Hier die Gesamtergebnisse der 10-Tänze-Wertung:

Jugend
1. Sergej Diemke/Katrin Genis (Schwarz-Weiß Berlin 1922)
2. Michael Seidel/Emilia Goldberg (Blau-Weiß-Silber TSA im OSC Berlin)
3. Felix Solovei/Anastasia Balabanowa (Schwarz-Weiß Berlin 1922)
4./5. Walter Donner/Stefanie Schmidt (TSG Quirinus Neuss)
4./5. Steffen Zoglauer/Lydia Hellmann (Blau-Weiß-Silber TSA im OSC Berlin
6. Dennis Garappa/Marisa Hubl (Blau-Weiss Berlin)

Junioren
1. Denys Drozdyuk/Polina Kolodizner (Ahorn Club TSA im PSV Berlin)
2. Peter Chaljawski/Oxana Lebedew (Ahorn Club TSA im PSV Berlin)
3. Pawel Kurgan/Caroline Zytniak (Grün-Gold Casino Wuppertal)
4. Andreas Dieter/Valeriya Fridmann (Schwarz-Weiß Berlin 1922)
5. Steffen Schade/Anna Geuchmann (TC Brillant Berlin)
6. Ruslan Sherman/Sandra Koperski (Schwarz-Weiß Berlin 1922)

Weitere Informationen zur Veranstaltung unter www.ltv-berlin.de/rst

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Änderung Aufstiegsregelungen 2001

Ab 1.1.2001 ändern sich die Aufstiegsregelungen für den Aufstieg nach Jun I und II B Std/Lat, Jug B und A Std/Lat, Hgr B-Std sowie Hgr A Std/Lat. Diese Änderungen für den LTV Berlin finden Sie im Sportbereich oder direkt hier.

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Zweimal Semifinale

Bei der Deutschen Meisterschaft der Jugend A in den Standardtänzen verblieben die Paare Nico Burkel / Andrea Pihl (Blau-Weiß-Silber) und Sergej Diemke / Katrin Genis (Schwarz-Weiß) als die beiden letzten Berliner Vertreter im Turnier. Im Rahmen der Abendveranstaltung zeigten sie nochmals vor den rund 800 Zuschauern ihr Können. Leider reichte es nicht für die Finalteilnahme. Neue Deutsche Meister wurden Christoph Kies / Silke Zetsche (TSA d. ESC Dresden) vor Rüdiger Homm / Julia Belch (TSC Rot-Gold-Casino Nürnberg) und Markus Kautzner / Ariane Ploetz (TC Rot-Weiss Leipzig). Insgesamt war das Abschneiden der Berliner Vertreter in den Nürnberger Meistersingerhalle dennoch erfolgreich:

Von 7 gestarteten Paaren erreichten 6 die Runde der letzten 25 (2. Zwischenrunde; am Start: 59 Paare). Die Ergebnisse im Einzelnen:

9. Nico Burkel/Andrea Pihl (Blau-Weiß-Silber)
13. Sergej Diemke/Katrin Genis (Schwarz-Weiß)
14. Kristofer Arendt/Magdalena Gundelach (Blau-Weiß-Silber)
16. Steffen Zoglauer/Lydia Hellmann (Blau-Weiß-Silber)
20.-21. Stefan Klebsch/Juliane Klebsch (TC Classic)
22.-23. Michael Seidel/Emilia Goldberg (Blau-Weiß-Silber)
37.-39. Felix Solovei/Anastasia Balabanowa (Schwarz-Weiß)

Das Gesamtergebnis finden Sie auf den Seiten des Ausrichters unter www.rot-gold-casino.de.

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Deutsche Meisterschaft Senioren I S

Deutschlands Senioren I-Paare traffen sich am Sonnabend zu ihrem Titelkampf in Aachen. Zum 10. Mal ertanzten Dr. Hans-Jürgen und Ulrike Burger den nationalen Meistertitel und erklärten nach der Siegerehrung ihren Rücktritt. Die Berliner Paare konnten leider die erhofften Ziele nicht gänzlich erreichen. Folgend die Ergebnisse der Berliner Teilnehmer:

17. Torsten Lexow/Monika Hartung (TC Blau Gold)
29.-30. Ulrich Lindecke/Manuela Schulze (TC Blau Gold)
34.-38. Dr. Vitam und Barbara Kodelja (Blau-Weiß-Silber)
51.-54. Karl-Heinz Reimann/Vera Krewerth (Blau-Weiß-Silber)
51.-54. Raymund Reimann/Antje Schulz (Blau-Weiß-Silber)
70.-71. Uwe Wittman/Sabine Dehl (btc Grün-Gold)

Das Gesamtergebnis finden Sie unter www.tnw.de.

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Generalproben der Formationen

Die Deutsche Meisterschaft der Formationen am 11. November in Bremerhaven wirft ihre Schatten voraus. Auch für die beiden Berliner Bundesliga-Formationsteams beginnt nun die letzte Phase der Vorbereitung. Hierzu gehört auch ein öffentliches Training bzw. eine Generalprobe, zu der Fans und Interessierte eingeladen sind. Die Mannschaft des Blau-Gelb TSA im Post SV präsentiert am 28. Oktober (Sonnabend) um 16 Uhr in der Gretel-Bergmann-Sporthalle die aktuelle Choreographie. Am 5. November zeigt dann der TC Allround, ebenfalls in der Gretel-Bergmann-Sporthalle, seine neue "Ludwig"-Choreographie (17 Uhr).

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Turnierkalender 1/2001 online

Der Turnierkalender für das 1. Halbjahr 2001 ist seit heute online. Wie gewohnt können Sie bequem nach allen Turnieren im Bereich des LTV Berlin suchen; es fehlen jedoch noch die Daten des Blauen Bandes und des Summer Dance Festivals, da hier die Planungen noch nicht beendet sind.

Leider ist ein gemeinsames Durchsuchen der beiden Halbjahre nicht möglich, da sich die Daten des 1. Halbjahres 2001 bereits auf unserem neuen Datenbankserver befinden.

Beide Suchmaschinen finden Sie im Sport-Bereich; ein PDF-Datei zum Download findet sich im Download-Bereich.

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Meistertitel Nummer Drei

Auch den letzten noch vakanten Deutschen Meisterschaftstitel der Junioren II des Jahres 2000 ertanzten sich Denys Drozdyuk/Polina Kolodizner (Ahorn Club TSA im PSV). In Ludwigsburg erhielten die beiden Berliner 25 der 35 möglichen Einsen und wurden Standardmeister dieser Altersgruppe. Mit vier gewonnenen Tänzen hielten sie die Konkurrenz deutlich auf Distanz. Weitere Plazierungen Berliner Paare bei dieser DM (insges. 46 Paare): 14. Platz, Peter Chaljawski / Oxana Lebedew (Ahorn Club TSA im PSV/1.ZR); 22./23. Platz, Sven Baumgart / Julia Granzow (Schwarz-Weiß Berlin 1922/1.ZR); 24. Platz Steffen Schade / Anna Geuchmann (TC Brillant/1.ZR). Beim gleichfalls ausgetragenen Deutschlandpokal der Junioren I B erreichten die beiden Berliner Paare Andreas Dieter / Valeriya Fridmann (Schwarz-Weiß Berlin 1922) und Tilo Pfalzgraff / Anja Pfalzgraff (Blau-Weiß-Silber TSA im OSC) gemeinsam das Semifinale und den geteilten 9./10. Platz. Dimitry Klimenko / Tana Lorenz (Schwarz-Weiß Berlin 1922) ertanzten sich den 18./19. Platz.

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4. JMD-Tage des LTV Berlin

Ein ganzes Wochenende (21./22. Oktober) lang stand das LLZ Tanzen in der Max-Schmeling-Halle ganz im Zeichen von Jazz und Modern Dance. Der Sonnabend war geprägt durch das Turnier um den JMD-Pokal des LTV Berlin. Obwohl in diesem Jahr nur vier Formationen an den Start gingen, war es wieder ein interessantes Turnier. Erfreulich, dass darunter zwei Newcomer-Formationen waren und verschiedene Anfragen zur Teilnahme an JMD-Ligen gestellt wurden. Vielleicht wachsen die JMD-Landesligen im Bereich Ost weiter. Am Sonntag wurden, wie in den Vorjahren auch, Workshops mit international erfahrenen Trainern/Choreographen angeboten. Rund einhundert Teilnehmer konnten zu den einzelnen Workshops registriert werden.

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100 Paare der D/C-Klasse zu Gast beim Askania TSC

Eigentlich sollte es am gestrigen Sonntag ein ganz normales offenes Turnier werden - es wurde ein Turnier mit etwas mehr als 100 Starts in den 8 Turnieren der Junioren I und II D/C Standard und Latein. Startfelder mit mehr als 20 Paaren in der D-Klasse brachten den Zeitplan natürlich heillos durcheinander, doch Turnierleiter Hans Lühmann meisterte auch diese Herausforderung: Nach 7 Stunden war eine durch und durch erfreuliche und gelungene Veranstaltung für den Nachwuchs beendet und Aktive und Publikum konnten nach einem wahren Tanzsport-Marathon in den 'Rest-Sonntag' entlassen werden.

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Erfolgreich in London

Beim traditionsreichen Turnier International London sorgten die deutschen Junioren mit für die besten Erfolge der deutschen Vertreter. Denys Drozdyuk/Polina Kolodizner (Ahorn-Club TSA im PSV Berlin) wurden Zweite in der Lateinkonkurrenz und Dritte im Wettbewerb der Standardtänze, hinter den Leipzigern Kautzner/Ploetz. Das Londoner Parkett war somit ein weiterer Erfolg der beiden Berliner auf dem Weg zur bevorstehenden Junioren-Weltmeisterschaft Kombination Anfang Dezember im ungarischen Szeged.