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Die diesjährigen Copenhaguen Open waren ein voller Erfolg für
Berlins (Senioren II-) Paare: Torsten Lexow/Monika Zimmer (Blau
Gold) gewannen zum wiederholten Male in der dänischen Hauptstadt,
der Bronzeplatz ging an Ronald Stiegert/Ellen Schrader-Stiegert
(Ahorn Club) und mit Heinz Schäfer/Ingeborg Schäfer (Blau Gold)
konnten sich ein drittes Berliner Paar für das Finale qualifizieren
(Platz 6).
Im IDSF-Weltranglistenturnier der Senioren (I) erreichten
Ulrich Lindecke/Manuela Schulze (Blau Gold) ebenfalls das Finale
und platzierten sich im Endresultat auf dem 6. Platz.
In der 24er Runde des Weltranglistenturniers Standard (57
Paare) tanzten schließlich Felix Schäfer/Melanie Ahl (Blau Gold),
die gleiche Runde erreichten im Lateinturnier (60 Paare) Denys
Drozdyuk/Polina Kolodizner (Ahorn Club).
Am 7. März (Sonntag) treffen sich die Vereinsverantwortlichen
für den Breitensport das nächste Mal (11 Uhr, Blau-Silber Berlin
TSC, Rathaus Friedenau). Das Hauptthema werden die Vorbereitungen
zum Tag des Tanzens am 16. Mai 2004 sein. Das Protokoll der letzten
Sitzung ist zu finden im Menübereich Sport/Breitensport oder direkt
hier.
Am kommenden Samstag findet eine Live-Übertragung des Finals des
Turniers der 1. Bundesliga Latein aus Bremerhaven statt. Hier die
Sendedaten:
Sa, 14. Februar 2004, 22:00 Uhr, N3
Quelle: DTV
Die Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung des
Landestanzsportverbandes Berlin am 24. März 2004 (MIttwoch) ist
bereits
online als pdf-Dokument zu finden.
Informationen zur jährlichen Zusammenkunft des höchsten
LTV-Entscheidungsgremium um 19.30 Uhr im Coubertinsaal des
Landessportbundes Berlin (Jesse-Owens-Allee 2, 14053 Berlin) sind
im Menübereich Dialog unter Aktuell zu finden. So auch die
Tagesordnung und die Anträge des LTV-Präsidium auf Änderung der
Satzung.
Am 4. März (19.30 Uhr) stehen Wahlen bei der
Jugendvertreterversammlung der Berliner Tanzsportjugend an. Dies
ist ein Tagesordnungspunkt beim ordentlichen Treffen der
Jugendvertreter (Jugendwarte und Jugendsprecher) der Berliner
Tanzsportvereine. Das höchste Gremium der Jugend wählt den
Jugendausschuss für die nächste Amtsperiode (3 Jahre). Die
Versammlung findet erneut im Landesleistungszentrum Tanzsport
(Max-Schmeling-Halle) statt.
Die Unterlagen zur Sitzung sind auch hier online zu finden
unter Dialog-> Mitgliederversammlungen. Hierzu zählen das
Anschreiben, die
Tagesordnung, der
Bericht des Landesjugendwartes, das
Protokoll der letztjährigen Versammlung, der
Jahresabschluss 2003 und der
Haushaltsplan 2004.
Wichtige Informationen, Termine und Reiseberichte der BTSJ, all
das findet Ihr wie immer in unserer BTSJ-News Ausgabe. Die erste in
diesem Jahr jetzt online zu finden unter Jugend->BTSJ-Aktuell
oder direkt
hier.
Zur Vervollständigung des LTV-Archivs werden noch alte
Tanzspiegel und Gebietsausgaben (Tanzjournal) gesucht. Leider sind
über die Jahrzehnte (seit 1974) nicht mehr alle Jahrgänge
vollständig bzw. fehlen auch ganze Jahre. Gesucht sind Spender, die
die Hefte dem LTV Berlin übereignen und damit einen Grundstock für
das Archiv leisten. Folgende Ausgaben fehlen:
Tanzspiegel:
Januar und November 1974
Oktober 1975
Oktober 1976
Oktober 1977
Juli 1979
August und November 1981
August 1982
Oktober 1984
Juli bis Dezember 1985
Januar bis Dezember 1986
Juli bis Dezember 1987
Februar 1988
August bis Oktober 1989
August 1990
Januar bis September 1991
Juni 1999
Tanzjournal:
September und Oktober 2000
Bitte melden Sie sich bei der LTV-Geschäftsstelle.
Vor heimischem Publikum gewann das A-Team des Braunschweiger TSC
zum dritten Mal in Folge souverän mit einer Traumwertung vor dem 1.
TC Ludwigsburg in der 1. Bundesliga der Standardformationen. Den
dritten Platz ertanzte sich erneut das Berliner Team des OTK
Schwarz-Weiß 1922 und liegt damit auch in der Tabelle auf einem
klaren dritten Platz mit deutlichem Abstand zum vierten Platz, den
im gestrigen Turnier erstmals das Braunschweiger B-Team vor
Düsseldorf erreichte.
Große Freude gab es bei der Formation des TC Blau-Weiss. Die
Zehlendorfer Tänzer siegten erstmals im kleinen Finale und haben
damit die Chance zum Klassenerhalt gewahrt. Zwar war es wiederum
eine 4:3-Entscheidung im Duell mit der Mainzer Formation, doch
diesmal mit dem besseren Ende für die Berliner.
Das Ergebnis:
1. Braunschweiger TSC A 1 1 1 1 1 1 1
2. 1. TC Ludwigsburg A 2 2 2 2 2 2 2
3. OTK Schwarz-Weiß 1922 im Sport Club Siemensstadt (Berlin)
A 3 3 3 3 3 4 3
4. Braunschweiger TSC B 4 4 5 4 4 5 4
5. TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß A 5 5 4 5 5 3 5
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6. TC Blau-Weiß Berlin A 6 7 6 6 7 7 6
7. TC Rot-Weiss Casino Mainz A 7 6 7 7 6 6 7
8. TSC Schwarz-Gold Göttingen A 8 8 8 8 8 8 8
Der Tabellenstand:
1 Braunschweiger TSC A (3)
2 1. TC Ludwigsburg A (6)
3 OTK Schwarz-Weiß 1922 im Sport Club Siemensstadt (Berlin) A
(9)
4 TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß A (13)
5 Braunschweiger TSC B (14)
6 TC Rot-Weiss Casino Mainz A (19)
7 TC Blau-Weiss Berlin A (20)
8 TSC Schwarz-Gold Göttingen A (24)
47 Paare und damit weniger als in der Vergangenheit starteten
beim ersten Ranglistenturnier Standard 2004 in Düsseldorf. Auch
wenn auf Grund von Terminüberschneidung viele Paare zeitgleich in
Belgien tanzten, so litt die Qualität des Turniers nicht darunter.
Für den LTV Berlin war es in jedem Fall erfolgreich, kamen doch
zwei Finalpaare aus der Hauptstadt. Hinter den Siegern, den Kölner
Geschwistern Rehder, tanzten sich Felix Schäfer/Melanie Ahl (Blau
Gold) ganz eindeutig auf Platz zwei. Sie überzeugten sechs der
sieben Wertungsrichter gänzlich und konnten den Siegern gar eine
Bestwertung abnehmen.
Stefan Brückner/Astrid Schäfer (Blau Gold) erreichten ebenso
eindeutig das sechspaarige Finale und belegten mit gemischten
Wertungen im Endergebnis den vierten Platz.
Das erfolgreiche (blau goldene) Ergebnis vervollständigten
Stefan und Juliane Klebsch mit der Semi-Finalteilnahme (Platz 14)
sowie Thorsten Unger/Vera Küster mit Platz 24 im Viertelfinale.
Am Mittwoch wurde es entschieden: Der Deutsche Professional
Tanzsportverband (DPV) wird Gesellschafter der neuen GOC GmbH, die
die GOC Stuttgart organisieren und durchführen wird. Weitere
Gesellschafter sind der Tanzweltverlag (für den DTV), der TBW, der
TSC Astoria Stuttgart und das TSZ Stuttgart-Feuerbach. Vertreter
des DPV in der Gesellschaft und in der Sportkommission der GOC wird
Rudi Trautz sein.
Damit ist die Zusammenarbeit zwischen den Amateuren und dem
DPV noch enger als bisher: Bislang hatte es vertragliche Bindungen
der Amateure und der Profis nur mit dem Mannheimer Organisator
m:con gegeben, aber nicht untereinander. Nunmehr tragen beide
Seiten gemeinsam die Verantwortung für das Gesamtprojekt. Die
Einzelheiten der Turniergestaltung der diesjährigen GOC werden in
Kürze festgelegt.
Quelle: DTV