Drei Tage wurden in Kopenhagen die Copenhagen Open getanzt. Für Wolfgang Drewitz/Eva-Mary Kohn (Askania TSC) ging es bis ins Finale beim WDSF Senior IV Standard. Hier verpassten die beiden als vierte knapp das Treppchen.
In Szigetszentmiklós, etwas außerhalb von Budapest, fanden die Hungarian Open statt. Hier gingen Peter Schmiel/Sibylle Hänchen (TTK am Bürgerpark) an den Start. Beim WDSF Senior II Standard tanzten sie auf den 10. Platz. Am Sonntag beim WDSF Senior II Latein verpassten die beiden als achte knapp am 7-paarigen Finale.
Am Wochenende fanden in Düsseldorf die Ranglistenturniere der Senioren I und der Hauptgruppe Standard statt. Mit nur 12 Paaren startete die Hauptgruppe. Am Ende verpassten Fabian Wendt/Anne Steinmann (TC Spree-Athen) als vierte knapp das Treppchen.
Im Bereich Verbandstag finden Sie einen Antrag des Präsidiums auf Änderung der Satzung in §7 Abs. 4. Die Einladung zum Verbandstag inkl. Tagesordnung wurde entsprechend angepasst und steht auf der gleichen Seite zum Download bereit.
Während in Berlin die Lateinmeisterschaften liefen, tanzten die beiden Berliner Formationen in Nienburg ihr Regionalligaturnier. Für beide Teams ging es diesmal ins große Finale. Nicht nur der Blau-Weiss (A) steigerte sich im Vergleich zu den Turniertagen zuvor, sie holten diesmal alle Zweien, sondern auch das A-Team des OTK Schwarz-Weiß 1922 im SCS, die als Sechste sogar zwei Fünfen erhielten.
Die Veranstaltung, die mit der 2. Bundesliga Standard geschachtelt durchgeführt wurde, war sehr gelungen, allerdings erst gegen 21.30 Uhr beendet. Beide Berliner Teams kamen dann aber gegen 3 Uhr nachts wieder wohlbehalten endlich in der Hauptstadt an.
10 Titel wurden bei den ersten Standardmeisterschaften des Jahres vergeben, die als gemeinsame Landesmeisterschaften mit Brandenburg stattfanden. Erfreulich: In diesem Jahr musste nicht kombiniert werden und so fanden alle Meisterschaften eigenständig statt.
Der Titel in der Senioren I B war vakant. Nur vier Paare am Start, sicherten sich Kay Senger/Mareike Kuhrmann in allen Tänzen den ersten Platz. Zwei Paare mehr gingen in der I A an den Start. Die Sieger Michael Lenning/Kathrin Wulf gaben nur den Wiener Walzer an die Zweitplatzierten ab. Die Vorjahressieger nahmen diesmal Bronze mit nach Hause.
Drei Runden durften die Paare des Senioren II B-Finals tanzen. Die Goldmedaille blieb hier beim gastgebenden Verein und ging an Nikita und Olga Jolkver. Ein Punkt fehlte Götz Moser/Alexandra Mudrack vor Beginn der Meisterschaft der Senioren II A noch zum Aufstieg. Den hatten sie sich bereits in der Vorrunde gesichert. Am Ende gab es die Silbermedaille. Der Titel ging „zu Hause“ an Zbiegniew Rybarczyk/Bianca Strauß.
Zwei Tage nach der Weltmeisterschaft tanzten die Senioren II S erneut in Antwerpen. Die Vizeweltmeister Gert Faustmann/ Alexandra Kley (Blau-Silber Berlin TSC) setzten sich gegen ihre Konkurrenz durch und holten sich den Sieg im WDSF World Open Turnier. Mit Fabian Lohauß/Simone Braunschweig (Askania TSC) auf dem siebenten und Patrick und Sabrina van der Meer (Tanzsportzentrum Blau Gold) auf dem 14. Platz tanzten zwei weitere Berliner Paare ins Semifinale. Bereits am Samstag tanzten Dominique Kulessa/Marion Dehling ( TTC Carat) als einziges Berliner Paar ins Finale der WDSF Open Senior II Latein.
Wie schon in den anderen Startklassen des Tages waren auch in der Hauptgruppe alle Titel vakant. Große Starterfelder, jeweils 15 Paare, sowohl in der B- als auch der A-Klasse. Die zweite Doppelung neben den Paarzahlen gab es beim Titelkampf, denn in beiden Klassen entschied der letzte Tanz über Gold oder Silber. Trotz Sturz im Paso Doble kurz vor Ende, setzten sich in der Hauptgruppe B Florian Hofmann/Katja Eisenecker gegen David und Naomi Stark durch. Beide Paare tanzen ab sofort in der A-Klasse. Eng war auch die Entscheidung in der Hauptgruppe A. Am Ende durften Fiete Heinrich/Marina Pitesa ganz oben auf dem Treppchen Platz nehmen, die Christian Hassenstein/Nicola Grothe auf den Silberrang verwiesen.
Im letzten Turnier des Tages, der Hauptgruppe S, gingen fünf Paare an den Start. Im Vorjahr mussten Patrick Lewke/Angelina Ginsheimer noch krankheitsbedingt das Turnier abbrechen, setzten sich die Beiden diesmal klar gegen ihre Konkurrenz durch und holten sich den Meistertitel in der S-Klasse. Die Plätze zwei und drei gingen wie 2016 an Berkay Cihan/Jelena Kölble und die Hauptgruppe II Meister Ingo Madel/Rosina Witzsche.
Während sich für die B-Klasse genügend Paare angemeldet haben, um ein eigenes Turnier zu tanzen, musste die Hauptgruppe II A/S-Klasse kombiniert werden.
Die Entscheidungen in den drei Klassen eindeutig. Christian Schultz/Sarah Wilde (B) tanzten genauso klar wie die „Neu"-Berliner Björn Cremer/Anne Kluth (A) zum Titel. Outstandig aber das einzige S-Paar im Turnier Ingo Madel/Rosina Witzsche.
Hauptgruppe II B (5 Paare) 1. Christian Schultz/Sarah Wilde, Shall we dance (5,0) 2. Leonhard Stefan/Franziska Stropp, Shall we dance (10,0) 3. Franz Alisch/Maria Prots, Ahorn Club, TSA im Polizei SV (17,0)
Hauptgruppe II A/S Latein (4/1) 1. Ingo Madel/Rosina Witzsche, Blau-Silber Berlin TSC (5,0) 1. (2) Björn Cremer/Anne Knuth, Blau-Silber Berlin TSC (10,0) 2. (3) Sascha Kring/Anastasia Salzmann (15,0) 3. (4) Felix Schwäricke/Marina Forster, Creative Club (20,0)
Im letzten Jahr in der gemeinsamen Landesmeisterschaft mit Brandenburg nur vier Paare am Start, tanzten die Finalpaare der Jugend B in diesem Jahr drei Runden. Der Titel ging hier klar an Tassilo Hendrichs/Sofyia Shpak den Titel.
Gleich drei neue Paarkonstellationen starteten in der Jugend A Latein und alle standen am Ende auf dem Treppchen. Die Wertungsrichter sahen Efrem Kuzmichenko/Margarita Iurlova klar vorn. Die Freude riesig bei Albert Kostarev/Penelope Zschäbitz, die sich klar vor Erik Heer/Nicole Balski platzierten.
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