Die vorläufigen Startzeiten für die Landesmeisterschaften am Sonntag (17. September) sind bestimmt. Diese Zeiten sind nur Richtwerte und werden sich wahrscheinlich noch im Laufe der Woche, und möglicherweise auch noch am Turniertag selbst, ändern. Aufgrund der teilweise sehr kleinen Starterfelder sind weitere Verschiebungen denkbar.
Hauptgruppe II D / C / B Standard sowie Masters I D und C Latein
vorläufige Startzeiten: 11:00 Junioren I B Standard 11:00 Jugend B Standard 11:30 Junioren II B Standard 12:15 Jugend A Standard 12:45 Masters II D Latein 13:15 Masters III D Latein 13:30 Masters II C Latein 14:00 Masters III C Latein 14:45 Masters I B Standard 14:45 Masters II B Standard 15:00 Hauptgruppe II S Standard 15:15 Masters I A Standard 15:15 Hauptgruppe II A Standard 16:00 Masters II A Standard
Ein besonderes Highlight beim Spandauer "Familiensportfest im Kiez" am Sonntag war die Enthüllung mehrerer neuer Ruhmessteine. Seit vielen Jahren ehrt der Bezirk seine Sportler des Jahres mit einer entsprechenden Bodenplatte im Walk of Fame des Spandauer Sports. Im Jahr 2021 wurden Martin und Carolin Schmiel Sportler des Jahres, womit die damalige Jury besonders ihren Weltmeistertitel bei den Senioren I würdigte. Das für den Askania TSC startende Paar enthüllte nun gemeinsam mit Bezirksbürgermeister Frank Bewig (oben links) und Sport-Bezirksstadträtin Dr. Carola Brückner (oben rechts) die entsprechende Platte während des diesjährigen Südparkfests.
Das Südparkfest bot zugleich den Rahmen für die Spandauer "Version" des LSB-Familiensportfest im Kiez. In elf Berliner Bezirken fanden am letzten Sonntag (10. September) dezentrale Events statt, wo sich die Sportvereine der Bezirke mit ihren Angeboten präsentierten und für sich warben.
Am Samstag (16. September) finden die nächsten Landesmeisterschaften von Berlin und Brandenburg statt.
Ausrichtender Verein ist das Tanzsportzentrum Blau Gold Berlin und die Turniere werden im Palais am See, Wilkestr. 1, 13507 Berlin durchgeführt.
Die Startzeiten sind wie folgt kalkuliert worden - wobei die Paare stets immer etwas früher startbereit vor Ort sein sollten:
14:00 Hauptgruppe D Standard 14:30 Hauptgruppe C Standard 15:00 Hauptgruppe B Standard 15:45 Masters III S Standard 16:45 Hauptgruppe A Standard 18:00 Masters I S Standard 19:00 Hauptgruppe S Standard
Am Montag (11. September) fand für interessierte Lehrkräfte die zweite Fortbildung im Landesleistungszentrum Tanzen in der Max-Schmeling-Halle statt.
Der Bundestrainer des Deutschen Tanzsportverbandes (und Berliner Landestrainer Latein), Horst Beer, unterrichtete 14 Lehrkräfte mit drei verschiedenen Choreografien für den Unterricht: Samba, Jive und Rumba standen auf dem Programm.
Jede Choreografie kann als Linedance allein, in der Gruppe oder mit einem Partner getanzt werden. Dabei lernten alle Lehrkräfte verschiedene Tanzhaltungen kennen. Außerdem wurden ihnen passende Musiktitel und technische Möglichkeiten zur Anpassung der Geschwindigkeit präsentiert. Die Fortbildung war wie immer ein voller Erfolg.
Zum Abschluss Übernahm unsere Schulsportbeauftragte Jessica Winkler die Fortbildung und tanze mit den Lehrkräften den DTV-Tanz des Jahres zum Song der Special Olympic World Games, die am 17. Juni im Berliner Olympiastadion mit diesem Tanz eröffnet wurden.
Insgesamt 13 Berliner B-Boys und B-Girls gingen bei der ersten DTV-Jugend-DM im Breaking an den Start. Nicht nur die starke Berliner Team-Leistung überzeugte, auch die glänzenden Erfolge: B-Boy Jojo (Samuels Dance) wurde erster Deutscher Meister der B-Boys und B-Girl Franzi (Samuels Dance) durfte sich über Silber sowie den Vize-Meistertitel bei den Mädchen freuen (Foto).
In der Schwungfabrik in Weimar gingen elf B-Girls und 44 B-Boys an den Start. Bei den Mädchen nahmen zwei Berlinerinnen teil: B-Girl Any (Samuels Dance) kam unter die Top8 und für B-Girl Franzi ging es über das Halbfinale ins Gold-Finale. Dort gewann sie Silber und durfte sich neben der Medaille auch über einen besonderen Pokal freuen - erstellt aus einer alten Breakdance-Schallplatte.
Bei den B-Boys waren elf Berliner dabei. Alle waren in der Preselection (Vorrunde) erfolgreich und kamen in die Top32-Runde. 7 Jungen schafften dann in den 1:1-Battles den Sprung in das Achtelfinale (Top16) und auch im Viertelfinale (Top8) waren die Berliner Farben noch dreimal vertreten:
Das interne Berliner Duell zwischen Emilio und Jojo gewann der spätere Deutsche Jugendmeister. Und auch B-Boy Afrokilla Jr. gewann sein Battle.
Zwei Berliner standen also im Halbfinale: Afrokilla Jr. verlor nur knapp gegen den späteren Bronze-Medaillengewinner Bonito aus Hamburg. Und Jojo sieht klar (10:0 der Jugdes-Votes) im direkten Vergleich mit B-Boy Nambrandzz.
Im letzten Finale des Tages zeigte Jojo nochmal (neue) beeindruckende Moves und Drehungen, begeisterte nicht nur die Zuschauer, sondern auch die fünf Judges. Im "best of 3-Modus" gewann er zwei Final-Runden und krönte sich damit zum Deutschen Jugendmeister Breaking 2023.
Am Sonntag (10. September) trafen sich bei knapp 30 Grad im Schatten die Kaderpaare des Talent- und Nachwuchskaders sowie des Leistungskaders des LTV Berlin. Für die ersten beiden Gruppen hatte der Jugendausschuss neben dem aktuellen Bundes- und Landestrainer Horst Beer den designierten Bundestrainer Timo Kulczak (ab 1. Januar 2024) in das Landesleistungszentrum eingeladen. So genossen die Talent- und Nachwuchskaderpaare zusätzlich zu ihrem regulären Kadertraining eine weitere Trainingseinheit. Das nigelnagelneue Parkett beider Säle wurde dementsprechend gut eingetanzt.
Bereits am Samstag sowie am Sonntagnachmittag brachte Horst Beer die Paare des Leistungskaders Latein ins Schwitzen.
Die Finalisten der beiden Ranking Battles von Weimar..
Zwei Wochen vor den diesjährigen WDSF Breaking Weltmeisterschaften in Belgien hat die Deutsche Meisterin und Berlinerin (B-Girl) Jilou das DTV-Ranking Battle in Weimar gewonnen.
14 B-Girls starteten am Samstag in die Preselection, um sich für die Knockout-Battles der besten acht Breakerinnen zu qualifizieren. Im Finale standen sich Jilou und Melina aus Düsseldorf gegenüber. Nachdem Jilou die erste Runde klar für sich entschieden hatte, ging Punkt zwei knapp an Melina. Im dritten Battle der Finalrunde setzte sich Jilou erneut klar durch und sicherte sich den Gesamtsieg.
Bei den B-Boys kam Tayfun aus Berlin in die Top16er-Runde.
Es ist wieder soweit - wir gehen in die Bewerbungsrunde für 2024. Die Ausschreibung ist ab sofort online und Bewerbungsschluss ist der 31. Januar 2024. Die Abstimmung findet wieder online statt. Weitere Informationen sind beim Deutschen Tanzsportverband zu finden: sportentwicklung/breiten-und-freizeitsport/tanz-des-jahres
Erstmals beteiligt sich der Landestanzsportverband Berlin sich am Fachtag "Sport inklusiv" des Landessportbund Berlin. Dort können auch alle Lizenzträger*innen des Tanzsports bis zu fünf Lerneinheiten im überfachlichen Bereich für den Lizenzerhalt anerkannt bekommen. Insgesamt werden am 16. September (9:30 bis 17:00 Uhr) mehr Lerneinheiten angeboten und man kann auch bei anderen Sportarten Impulse für Inklusion kennen lernen – mehr Infos. Der Anmeldeschluss wurde bis zum 10. September (Sonntag) verlängert.
Der Fachtag SPORT INKLUSIV bietet einen Einstieg in den inklusiven Sport. Einfach ausprobieren und einfach mal machen lautet die Devise. Lassen Sie uns gemeinsam Barrieren im Sport abbauen! Ziel der Veranstaltung ist es, Übungsleiter*innen und Trainer*innen aus ganz unterschiedlichen Sportarten durch praktische Beispiele für gelungene Inklusion im Sport Handwerkszeug mit auf den Weg zu geben, um Sport für alle zu schaffen.
Der Fachtag SPORT INKLUSIV findet statt am (Änderungen vorbehalten):
Datum: Samstag, 16. September 2023, 9:30 - 17:00 Uhr Ort: Peter-Ustinov-Schule, Kuno-Fischer-Str. 22-26, 14057 Berlin (Charlottenburg) Teilnahmegebühr: 42,- € (inklusive Imbiss) Möglichkeit zur Anerkennung als Fortbildung mit bis zu 5 LE für alle Tanzsport-Lizenzen
Der Fachtag SPORT INKLUSIV ist eine gemeinsame Veranstaltung von
Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband Berlin e.V.,
Berliner Fechterbund e.V.,
Berliner Fußball-Verband e.V.,
Berliner Turn- und Freizeitsport-Bund e.V.,
Landestanzsportverband Berlin e.V.,
Special Olympics Berlin e.V.,
Volleyball-Verband Berlin e.V.,
Landessportbund Berlin e.V.
in Zusammenarbeit mit dem Projekt "Mission Inklusion".
Porto war in der vergangenen Woche Schauplatz der „WDSF-Breaking for Gold Series“ (BfG). Das Berliner B-Girl Jilou, amtierende Deutsche Meisterin, verpasste bei diesem internationalen Turnier den Einzug in die Top16-Runde.
Die BfG Series gehört zu den Qualifikationsturnieren für die Olympischen Spiele 2024, die im kommenden Jahr in Paris stattfinden werden. An diesem internationalen Turnier der Breaker*innen gingen auch deutsche Teilnehmer*innen an den Start.
In der Runde der besten 32 B-Girls battelte Jilou in zwei Runden gegen die Französin Kimie. Die für den OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC Siemensstadt an den Start gehende Berlinerin konnte die erste Runde des Battle mit 3:2 für sich entscheiden. Danach unterlag sie in der zweiten Runde mit 4:1. In der Gesamtwertung verpasste sie den Einzug in die Top 16 knapp und erreichte Rang 18.
Bei den B-Boys ging als einziger B-Boy Flo (ebenfalls OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC Siemensstadt) in der Pre-Qualifier 64 Runde an den Start und battelte sich auf Rang 62.