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Souverän
gewannen Michael Wenger und Melanie Ahl das
Ranglistenturnier der Hauptgruppe S-Standard in Düsseldorf mit
allen Bestnoten.
Ebenfalls das Finale erreichten
Alexander Einfinger und Juliane Strehmann und wurden
6. in der Endabrechnung.
Beim Ranglistenturnier der Senioren I erreichten
Patrick und Sabrina van der Meer bei 70 gestarteten Paaren
den
9. Platz.
Nach dem 6. Platz beim World Cup Latein erreichten
Sergey und Viktoria Tatarenko beim Internation Open
Lateinturnier von 80 Paaren den
4. Platz.
Ebenfalls in Antwerpen im Rahmen des 9. Star Cup ertanzten
sich
Felix Schäfer und Nina Chiechowski im Turnier der Rising
Star Standard einen
14. Platz. Auch die Senioren gingen in Antwerpen an den
Start. Hier belegten
Patrick und Sabrina van der Meer im Semifinale
Platz 10.
(Quellen: DTV und Mails der Aktiven)
Über 60 Teilnehmer waren beim ersten Discofox-Workshop des LTV
Berlin dabei. Aus allen Altersgruppen waren Interessenten gekommen,
um sich von Referent Michael Putzolu in die Grundlagen des Discofox
einweisen zu lassen. Das große Interesse am Workshop ist der Beweis
dafür, dass der Dicofox auch in Berlin gern getanzt wird. Das
wiederum sollte für die Vereine ein Anreiz sein entsprechende
Angebote zur Verfügung zu stellen. Der LTV wird auch zukünftig
weiter für den Discofox werben, sowie Workshops für
Übungsleiter/Trainer und begeisterte Tänzer veranstalten.
Sergey & Viktoria Tatarenko vertraten den DTV beim World Cup
Latein im belgischen Antwerpen und konnten sich bis ins Finale
vortanzen. In der Endabrechnung belegten sie den sechsten Platz
auch wenn es nach der Meinung Anwesender durchaus auch ein dritter
oder vierter Platz hätte werden können.
Das Finale im Überblick:
1. Jurij Batagelj/Jagoda Strukelj, Slowenien
2. Aniello Langella/Natalija Maidiuk, Italien
3. Jevgenijs Suvorovs/Andrea Zelinkova, Lettland
4. Andrea Silvestri/Martina Varadi, Ungarn
5. Manuel Frighetto/Carin Rooba, Estland
6. Sergey Tatarenko/Viktoria Tatarenko, Deutschland
(Info von S. Bartholomae live aus Antwerpen)
Bei Starts von Paaren auf Landesmeisterschaften, bei denen beide
Partner ausländicher Nationalität sind, muss unbedingt der
Nachweis, dass einer der beiden Partner seinen ständigen Wohnsitz
in Berlin hat, mitgeführt und bei Bedarf der Turnierleitung
vorgelegt werden. Die Vorlage bei der Ausstellung der Startkarte
reicht leider nicht aus, da die Turnierleitung die
Startberechtigung bei Landesmeisterschaften am Tag des Turniers
überprüfen muss. Bitte informieren Sie die betroffenen Paare
entsprechend.
Das neugegründete Standard B-Team des OTK Schwarz-Weiß 1922 im
Sport Club Siemensstadt liegt nach zwei Saisonturnieren auf Platz 4
der Regionalliga Nord.
Trainer Torsten Kühl entwickelte in den vergangenen Monaten
eine Choreographie zu der Musik "Anastasia", die die bislang bei
Turnieren unerfahrene Formation auch beim zweiten Turnier am
vergangenen Samstag in Ahrensburg wieder fehlerfrei dem
Wertungsgericht präsentierte. Lohn waren auch zwei Dreien in der
Wertung. Am Ende - wie auch im Ligazwischenstand - blieb es
allerdings (noch) bei Platz 4:
1. TSC Blau Gold Nienburg A, 1-1-1-2-1
2. TSC Schwarz-Gold Göttingen B, 2-2-2-1-2
3. TC Bernau A, 4-3-3-3-4
4. OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC Siemensstadt Berlin B,
3-5-4-4-3
5. Club Saltatio Hamburg B, 5-4-5-5-5
6. TSC Schwarz-Gold Göttingen C, 7-6-6-7-6
7. Braunschweiger TSC B, 6-7-7-6-7
Dafür war das schleswig-holsteinische Parkett für das Latein
A-Team ein silbernes. Als Aufsteiger in der Oberliga schien es
zunächst kein leichtes Unterfangen zu werden, zumal auch viele neue
Tänzer in das Team integriert werden mussten. Doch das gelang
mühelos und die 16 Tänzer zeigten in zwei Durchgängen eine saubere
Leistung.
Mit der richtigen Einstellung durch Trainer Dennis Kukuk,
wuchs das Team im großen Finale noch über sich hinaus und erreichte
Platz 2. Klar war nach dem Auftaktturnier, dass die Formation als
Aufsteiger schon jetzt mindestens zum Mittelfeld dieser Oberliga
zählt und es bei den kommenden Turnieren noch sehr spannend werden
wird.
Das Finale in Ahrensburg:
1. TSK Buchholz 08 A, 1-1-6-1-1
2. OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC Siemensstadt Berlin A,
2-2-1-3-7
3. TSA im Ahrensburger TSV A, 3-3-3-2-2
4. TFG Stade A, 6-5-2-4-4
5. TSC Walsrode A, 7-4-5-6-3
6. 1. Latin Team Kiel B, 5-6-4-7-5
7. 1. TanzSportZentrum Nienburg B, 4-7-7-5-6
Da sich mittlerweile sehr viele Interessenten für
Formationstanzen fanden, gründete der OTK Schwarz-Weiß 1922 im
Herbst eine weitere Lateinformation. Nach wenigen Wochen war klar,
dass auch dieses Team an den Start gehen und in der Landesliga
Gruppe B erste Erfahrungen sammeln wolle.
Am Sonntag in Osnabrück begann nun das Abenteuer Liga und die
B-Formation ertanzte sich nach dieser kurzen Zeit bereits Platz 2
im kleinen Finale.
(Text: Thorsten Süfke)
Beim 48. Goldstadtpokal in Pforzheim konnten sich die Berliner
Sergey Tatarenko / Viktoria Tatarenko (Ahorn Club, TSA im
Polizei-SV Berlin) in einem sehr stark international besetzten Feld
von 61 startenden Paaren im Semifinale den 10. Platz ertanzen. Der
Sieg ging nach Russland und das beste deutsche Paar wurde mit einem
4. Platz Timo Kulczak / Motshegetsi Mabuse (Schwarz Weiß-Club
Pforzheim).
Am Samstag den 31.1.2009 fand erstmals ein Workshop rund um das
DTSA in Berlin statt. Dieser war auch auf Wunsch von Vereinen und
Abnehmern veranstaltet worden. Es sollten prinzipielle Fragen zum
Ablauf und zur Organisation von DTSA-Abnahmen geklärt, praktische
Hinweise gegeben und Abnehmern ihre Aufgaben nochmals erläutert
werden. Die Veranstaltung stieß auf eine überaus positive Resonanz,
nicht zuletzt durch den Referenten. Der gut vorbereitete Hartmut
Bruin sorgte für eine humorvolle und sehr informative
Veranstaltung, die zu intensiven Diskussionen anregte. Dabei wurde
auch ein Interesse unter den Teilnehmern an einer regelmäßigen
Fortführung des Workshops geäußert. Hoffentlich spricht sich dieses
Angebot weiter herum, sodass es bei der nächsten Veranstaltung eine
noch stärkere Beteiligung gibt. Leider haben große Vereine, die
auch regelmäßig DTSA-Abnahmen veranstalten, dieses Angebot nicht
angenommen.
(Text: Bärbel Wendt)
"Formationstanzsport in Berlin", das hieß seit etlichen Jahren
"1. Bundesliga Standardformationen" - lässt man die sehr
erfolgreichen Jazz- und Modern-Dance-Formationen mal außen vor.
Umso erfreulicher ist es, dass in dieser Saison neben den beiden
Teams des OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC Siemensstadt und TC
Blau-Weiss in der 1. Bundesliga Standard vier weitere Formationen -
1 in Standard und 3 in den den lateinamerikanischen Tänzen - für
Berlin um Ligapunkte kämpfen.
Landesliga Nord A Latein:
Sehr erfolgreich ist das neu gegründete A-Team des Creative
Club in die Formationssaison gestartet: Beim Auftaktturnier am 24.1
in Nienburg erreichte das Team sofort das große Finale und darin
den zweiten Platz der 8 angetretenen Formationen.
Landesliga Nord B Latein:
Diese Liga ist noch nicht in die neue Saison gestartet, so
dass das neue B-Team des OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC Siemensstadt
noch vor seiner ersten Herausforderung steht.
Oberliga Nord A Latein:
Das A-Team des OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC Siemensstadt
startete Gestern in Ahrensburg erstmals nach ihrem Direktaufstieg
in der höheren Liga. Mit einem zweiten Platz der 9 Formationen
konnte ein grandioser Einstand erzielt werden.
Die Liga ist am 25.4 mit dem vierten von 5 Turnieren zu Gast
in Berlin.
Regionalliga Nord Standard:
Das neu gegründete B-Team des OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC
Siemensstadt erreichte bei seinen ersten beiden Starts am 24.1 in
Nienburg und am 31.1 in Ahrensburg jeweils auf Anhieb das große
Finale und wurde jeweils Vierter der 7 Formationen.
Die Liga ist am 26.4 mit ihrem Abschlussturnier zu Gast in
Berlin.
Am Sonntag lud der TSV Glinde dann traditionell die Paare der
Senioren I S zu ihrem Ranglistenturnier. Als bestes Berliner Paar
erreichten Patrick und Sabrina Van der Meer (TC Blau Gold im VfL
Tegel 1891 e.V.) das Semifinale und verpassten mit einem geteilten
7. Platz nur knapp den Einzug ins Finale. Das Gesamtergebnis finden
Sie
hier.
Das 1. Ranglistenturnier des Jahres 2009 der Hauptgruppe S
Standard fand am 24.01.2009 in Glinde statt. Michael Wenger und
Melanie Ahl ( Askania - TSC Berlin e.V.) tanzten sich bis ins
Finale und erreichten dann klar den zweiten Platz. Im Semifinale
konnten sich Alexander Einfinger und Juliane Strehmann (Askania -
TSC Berlin e.V.) auf Platz 8 und Martin Schmiel und Sophie Hertel
(TTK Am Bürgerpark e.V.) auf dem geteilten 9. Rang platzieren. Das
Gesamtergebnis finden Sie auf der
Internetseite des Ausrichters.